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Aus eigener Kraft erreichte Safran ein Wachstum von 9,8 Prozent. Analysten hatten mit etwas geringeren Erlösen gerechnet.
Dabei legte die größte Sparte Triebwerke auf berichteter Basis um fast ein Fünftel zu. Der zweitgrößte Bereich, in dem Flugzeugausstattung und -systeme sowie Verteidigung gebündelt sind, legte um mehr als 10 Prozent zu. Angaben zum Gewinn machte Safran zum dritten Quartal nicht.
Anfang September hatte das Management trotz des anhaltenden Flugverbots für einen Mittelstreckenjet des wichtigen Safran-Kunden Boeing seine Umsatz- und Gewinnprognose erhöht. Diese bestätigte der Konzern nun.
Der zu Safran und dem US-Konzern General Electric gehörende Triebwerkshersteller CFM soll in diesem Jahr rund 1.800 Triebwerke der Leap-Reihe bauen. Diese kommen außer bei der Boeing 737 Max auch bei etwa jedem zweiten Airbus A320neo zum Einsatz.
© dpa-AFX, aero.de | 31.10.2019 08:30
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