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Zweiter Antrieb für A319neo erhält Zulassung

Airbus A319neo
Airbus A319neo, © Airbus

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TOULOUSE - A319neo-Kunden haben ab sofort die Wahl zwischen CFM- und Pratt & Whitney-Triebwerken.

Die Europäische Luftsicherheitsbehörde EASA hat der A319neo mit Pratt &W hitney-Triebwerken die Zulassung erteilt. Damit endet eine Testphase der Behörde, die im April 2019 startete und in der ihre Mitarbeiter Flugzeug und Antrieb insgesamt 240 Flugstunden und 90 Starts lang prüfte.

Damit haben A319neo-Kunden von nun an die Wahl zwischen PW 1100G- und CFM Leap-1A-Triebwerken. Letzteres erhielt bereits im Dezember 2018 sein EASA-Zertifikat für den Einsatz am A319neo.
© aero.de | 02.12.2019 14:50

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Beitrag vom 02.12.2019 - 15:33 Uhr
Auch wenn er nicht zu hunderten produziert werden wird findet dieses Flugzeug seine Kunden. Egal ob als Businessjet mit enormer Reichweite, Langstreckenflugzeug oder für Airlines die bereits A320 betreiben, aber A220 eben nicht. Im direkten Vergleich mag ein A220 Vorteile haben, aber niemand flottet einen A220 ein wenn er nur 5-10 Flugzeuge der Größe benötigt und den A320 und dafür ausgebildete Crews sowie Ersatzteillager bereits hat. Mit dem A321LR/XLR kann man mit dem A319 auf Langstrecken die Kapazitäten einfach anpassen und so die Auslastung optimieren. Am Ende wird es dem A319neo dennoch nur wenig besser ergehen als dem A318. Er wird ein Randprodukt bleiben.
Beitrag vom 02.12.2019 - 15:28 Uhr
Ich denke das Airbus besser Marktanalysen hat als Sie, Herr Ein_Fliegeriint..!!!
Beitrag vom 02.12.2019 - 15:22 Uhr
Frage ist, wer den noch kaufen will...

Die A220-300 ist sowas von im Jagdrevier des A319 und dabei sehr viel kosteneffizienter...


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