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Im Februar 2019 hatte die Airlinegruppe beschlossen, dass entsprechend dem EU-Recht mindestens 51 Prozent der Aktien in europäischer Hand sein müssen. 47,5 Prozent hatten sich die Airlines der Gruppe als Höchstquote für Investoren aus Drittstaaten auferlegt.
Das hat offenbar Wirkung gezeigt. Derzeit gehörten nur 39,5 Prozent außereuropäischen Eignern. Für Airlines gelten nach dem Brexit einige Monate lang Übergangslösungen, um einen reibungslosen Flugverkehr zu gewährleisten. Eine dauerhafte Lösung steht noch aus.
© aero.de | 20.01.2020 16:06
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