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Geplante Investitionen würden erneut auf den Prüfstand gestellt, teilte Smith Mitarbeitern per Videobotschaft mit. Zudem werden demnach Flugzeuge anderweitig genutzt, die bisher auf den Routen nach China eingesetzt wurden. Der Einsatz externer Dienstleister wird eingeschränkt.
Die Chinaflüge werden laut Smith vermutlich über Ende März hinaus ausgesetzt. Die gesamte Langstreckenkapazität der Airlines ist demnach schon um sechs reduziert.
Ende Februar schätzte die Geschäftsführung, dass die Corona-Krise die beiden Airlines bis zu 200 Millionen Euro kosten würde. Mit dem Virus und seinen Auswirkungen stehen Smiths' Expansionspläne auf der Kippe, Beteiligungen an anderen Airlines rücken in die Ferne.
© aero.de | 02.03.2020 09:12
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