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Sollte die Regierung den Plan umsetzen,müsste sie knapp eine Milliarde US-Dollar bereitstellen oder entsprechend Investoren finden
Wie das Portal "CH-Aviation" berichtet, schlagen die Sonderverwalter vor, den Betrieb zwischen Juli 2020 und Februar 2021 zunächst mit nur sechs Schmalrumpf-Flugzeugen und insgesamt 1.000 Mitarbeitern zu stemmen.
In den darauf folgenden Monaten soll die Flotte auf 19 Flugzeuge wachsen. Ab Dezember 2021 sollen dann sieben Airbus A350-900 die Langstrecke übernehmen, die Mitarbeiterzahl dann bei 2.900 liegen. Bevor die SAA sich in die Hände der Sonderverwalter begab hatte die Airline 5.000 Mitarbeiter und 44 Flugzeuge.
Trotz der Einschnitte würde das Streckennetz der Airline weitgehend aufrecht erhalten. München würde SAA dem Plan nach nicht mehr anfliegen.
© aero.de | 18.06.2020 11:38
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