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Besonders schwer lasten im aktuellen Krisenmanagement langfristige Verträge, mit denen sich die Airline günstige Kerosinpreise sichern wollte - einige davon gelten bis 2025.
Wegen der eingebrochenen Ölpreise wäre es momentan um einiges günstiger, den Treibstoff direkt am Markt zu beziehen. Ein Großteil der SIA-Flotte steht im Juli noch am Boden.
Wegen der Corona-Krise rechnet das Management 2020 zum ersten Mal in der Geschichte der Airline mit einem Verlust.
© aero.de | 17.07.2020 11:20
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