Verwandte Themen
Dies würde zunächst bis Ende November gelten, hieß es in einer E-Mail von United an die Belegschaft, die der Deutschen Presse-Agentur am Freitag vorlag.
Gut 850 weitere Piloten wurden gewarnt, dass sie im Oktober und November ebenfalls in unbezahlten Zwangsurlaub geschickt werden könnten.
Der Luftverkehr ist angesichts der Pandemie weiterhin stark eingeschränkt. Zum 1. Oktober - einen Monat vor der US-Präsidentenwahl - laufen die bisherigen US-Hilfsmaßnahmen für die Branche aus. Demokraten und Republikaner konnten sich bisher nicht auf ein neues Unterstützungspaket einigen.
Konkurrent American Airlines kündigte diese Woche an, dass im Oktober 17 500 Mitarbeiter in unbezahlten Zwangsurlaub geschickt werden und 1500 weitere ihre Jobs verlieren könnten.
US-Fluggesellschaften mussten sich im Gegenzug für 25 Milliarden US-Dollar (22 Mrd Euro) an Staatshilfen in der Corona-Krise verpflichten, bis Ende September keinen Personalabbau vorzunehmen.
© dpa-AFX | 28.08.2020 19:14
Kommentare (2) Zur Startseite
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich bei aero.de registrieren oder einloggen.
Dies würde zunächst bis Ende November gelten, hieß es in einer E-Mail von United an die Belegschaft, die der Deutschen Presse-Agentur am Freitag vorlag.
Was kommt nach November? Lass mich raten, das ist nach der Präsi Wahl in den USA.
Dieser Beitrag wurde am 31.08.2020 13:19 Uhr bearbeitet.
Ach halt, ist ja nicht Lufthansa...