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"Die Leute sagen alles Mögliche über South African, Air Mauritius, Air Madagascar und andere", sagte Ethiopian-COO Esayas Woldemariam gegenüber dem Portal "Simpleflying" auf die Frage, ob er an einer Beteiligung an South African interessiert sei. "Tatsache ist, dass wir dazu fähig wären und uns das wünschen würden." Afrikanische Kooperation sei immer gut.
Wie das Portal "News24" unter Berufung auf Insider berichtet, könnte Ethiopian eine der Geldgeberinnen sein, die zu der Summe von zehn Milliarden Rand beitragen, die South African braucht, um ihren Rettungsplan umzusetzen.
Die insolvente South African untersteht seit Dezember 2019 der Aufsicht von Sonderverwaltern. Diese wollten sich gegenüber "News24" nicht zu den Gerüchten äußern.
Ethiopian Airlines ist bisher dank ihres Frachtgeschäftes relativ glimpflich durch die Coronakrise gekommen. Die Airline hat Ende August ihr neues Terminal am Bole International Airport in Addis Abeba eingeweiht. CEO Tewolde Gebremarian denkt aut über eine Erweiterung des Streckennetzes mithilfe einer noch aufzubauenden A220-Flotte nach.
© aero.de | 05.09.2020 11:42
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