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Nach rund 170 Tagen endet bei Delta die Zwangspause für mehrere Boeing 737-800 und 737-900. Die Airline wird laut US-Medien an den Standorten Atlanta und Seattle-Tacoma in den nächsten Wochen zusätzliche Strecken und Frequenzen ins Programm nehmen.
Die letzten zehn Boeing 737-700 sind nicht mehr Teil der Flottenstrategie - Delta wird davon betroffene Strecken etwas seltener, aber mit größeren Airbus A321 fliegen.
Wegen der Corona-Krise trennt sich Delta im vierten Quartal vorzeitig von ihren 18 777-200 und löst die Triple-Seven-Flotte damit komplett auf. Den Neustart auf der Langstrecke will Delta mit Boeing 767-400, Airbus A330 und A350-900 stemmen. Die nach einer Kabinenüberholung 204 Tage in Guangzhou gestrandete 767-400 N825MH ist gerade auf dem Rückweg.
Delta fliegt wieder öfter nach Europa
Strecken ab Deutschland und der Schweiz für den Winter 2020/2021 und für den Sommer 2021 hat Delta bereits bekanntgegeben.
Darüber hinaus geht es im Winterflugplan ebenfalls nonstop vier Mal pro Woche von Frankfurt nach Atlanta sowie drei Mal die Woche von München aus.
Im Sommer 2021 will Delta wieder tägliche Flüge von Frankfurt nach New York-JFK, Atlanta und Detroit anbieten. Ebenfalls täglich geht es von München nach Atlanta. Die Strecke Stuttgart-Atlanta soll insgesamt fünf Mal pro Woche bedient werden, Zürich-New York-JFK wird es täglich geben.
Bis mindestens Anfang Januar 2021 will die Airline auf den Langstrecken den Mittelsitz frei lassen.
© aero.de | Abb.: Airbus | 14.09.2020 11:40
Kommentare (1) Zur Startseite
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Das soll wohl "Ab Oktober stehen je vier wöchentliche Nonstop-Verbindungen" heißen. 4x täglich von FRA und ZRH nach JFK wäre wohl doch etwas zu ambitioniert, auch ohne Corona-Zeiten ;-)