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Trotz aller Bemühungen den Betrieb durch kostensenkende Initiativen aufrecht zu halten, mache es wirtschaftlich keinen Sinn ohne Aussicht auf eine baldige Erholung weiterzumachen, erklärte AirAsia Japan-Chef Jun Aida. Davon nicht betroffen seien aber die Japan-Flüge anderer Airlines der Air Asia Gruppe.
Nach einer Insolvenz im Jahr 2013 flog der ehemalige ANA-Partner (Vanilla Air) im Joint Venture mit einer Reihe japanischer Partner weiter. Unter dem Code DI verband die Airline ihre Heimatbais Nagoya im Inland mit Sapporo, Sendai und Fukuoka sowie mit Taipeh. AirAsia Japan betrieb zuletzt drei Airbus A320.
© aero.at | 06.10.2020 15:41
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