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Das Unternehmen werde sein Engagement im Sport-Sponsoring zurückfahren, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Fraport AG, Stefan Schulte, in einem Podcast der Skyliners Frankfurt vom Donnerstag: "Uns geht es nicht so richtig gut im Moment, wir müssen die Kosten weiter reduzieren. Wir werden die Namensrechte der Fraport Arena aufgeben."
Die Fraport AG, die sich seit elf Jahren bei den Basketballern engagiert, bleibt aber zumindest vorübergehend Namensgeber der Mannschaft. Schulte betonte, dass man den Partner nicht einfach fallen lasse, aber "irgendwann werden wir in die zweite Reihe treten".
Die Halle soll nach einer "Idealvorstellung" von Club-Geschäftsführer Gunnar Wöbke ein Jugend-Leistungszentrum werden, man sei mit dem Deutschen Basketball Bund (DBB) im Gespräch. Die Frankfurter hoffen unabhängig davon, dass sie schon bald in einer neuen Multifunktionsarena am Offenbacher Kaiserlei spielen können.
© dpa-AFX | 15.10.2021 08:54
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