FRANKFURT - Der Lufthansa-Konzern nimmt einzelne Flüge in die Krisenregion Nahost wieder auf. Trotz der anhaltenden Kriegsgefahr zwischen Israel und dem Iran sollen ab dem kommenden Dienstag wieder die Flughäfen Amman in Jordanien und Erbil im Irak angeflogen werden, wie das Unternehmen mitteilte.
Die geltende Sperre für Flüge nach Tel Aviv und Teheran wird vorerst bis zum 2. September verlängert. In die libanesische Hauptstadt Beirut will die Lufthansa-Gruppe zumindest bis einschließlich 30. September nicht mehr fliegen.
Hintergrund sind die Spannungen zwischen Israel und dem Iran, die einen Krieg in der Region befürchten lassen. Betroffenen Reisenden bietet Lufthansa nach eigenen Angaben vielfältige Umbuchungs- und Stornierungsmöglichkeiten an.
Die Regelungen gelten für sämtliche Fluggesellschaften des Konzerns. Zur Lufthansa-Gruppe gehören neben der Kern-Airline noch Swiss, Austrian, Brussels Airlines und Eurowings.
© dpa-AFX | Abb.: Lufthansa | 23.08.2024 13:38
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Beitrag vom 23.08.2024 - 15:19 Uhr
Natürlich müssen sie nach Erbil fliegen. Wie kommen sonst die ganze Syrien und Afghanistan Urlauber zurück???
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Beitrag vom 23.08.2024 - 13:58 Uhr
Natürlich müssen sie nach Erbil fliegen. Wie kommen sonst die ganze Syrien und Afghanistan Urlauber zurück???
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