RENTON - Nach einem Brand bei einem Zulieferer wurden Boeing Kleinteile knapp - der Hersteller hat den Engpasse an 737-Schrauben überwunden.
Boeing wird beim Hochlauf der 737-MAX-Produktion in Renton nicht von fehlenden Kleinteilen gebremst. Der Hersteller hat sich mit ausreichend Spezialschrauben, Bolzen und Muttern für das Programm eingedeckt, meldet
"Reuters".
Nach einem Feuer in einem Werk des Zulieferers SPS im Februar drohte Boeing ein Engpass an Kleinteilen. Laut "Reuters" bezieht der Konzern 40 Verbindungsstücke exklusiv von SPS.
Boeing will die 737-MAX-Produktion im weiteren Jahresverlauf von 38 auf 42 Maschinen hochtakten und peilt 2026 eine 48er-Rate an.
© aero.de | 22.04.2025 06:55
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Beitrag vom 22.04.2025 - 17:48 Uhr
Schrauben-Engpass gelöst: war Boeing bei OBI einkaufen? 😀
Wenn schon, dann bei Home Depot. ;-)
Aber ich vermute man hat das Problem auf "bewährte" Boeing-Weise gelöst: Einfach in die Flugzeuge nur die Hälfe der Schrauben einbauen, dann reichen die länger, die Herstellungskosten sinken und der Zusammenbau geht schneller, ergo steigt der Shareholder Value - wird schon gutgehen.
# schwarzer Humor off #
Dieser Beitrag wurde am 22.04.2025 19:00 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 22.04.2025 - 12:51 Uhr
Schrauben-Engpass gelöst: war Boeing bei OBI einkaufen? 😀
Beitrag vom 22.04.2025 - 10:50 Uhr
Warte bis sie merken, dass alle Kabel aus China kommen.
Kommentare (3) Zur Startseite
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Wenn schon, dann bei Home Depot. ;-)
Aber ich vermute man hat das Problem auf "bewährte" Boeing-Weise gelöst: Einfach in die Flugzeuge nur die Hälfe der Schrauben einbauen, dann reichen die länger, die Herstellungskosten sinken und der Zusammenbau geht schneller, ergo steigt der Shareholder Value - wird schon gutgehen.
# schwarzer Humor off #
Dieser Beitrag wurde am 22.04.2025 19:00 Uhr bearbeitet.