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Zum Flughafen sagte Klose, Ziel sei es, durch eine abwechselnde Nutzung von Start- und Landebahnen regelmäßige Lärmpausen von sieben Stunden zu ermöglichen. Das derzeitige Nachtflugverbot gilt für sechs Stunden zwischen 23 und 5 Uhr. Zur Frage, für wie viele Anwohner die siebenstündige Lärmpause gelten könne, gebe es Gespräche mit dem Flughafenbetreiber Fraport und der Deutschen Flugsicherung (DFS), sagte Beuth.
Die Lärmpausen sollen demnach "so schnell wie möglich" erreicht werden. Ansonsten behalte sich das Land eine Änderung der Betriebsgenehmigung vor.
Zudem soll der Bau des geplanten Terminals 3 auf den Prüfstand gestellt werden. Auch neue Lärmobergrenzen sollen für den größten deutschen Flughafen gefunden werden. "Wir wollen alles ausschöpfen, was ökonomisch vertretbar ist", sagte Beuth.
Auf diese Eckpunkte hatten sich beide Parteien bereits in ihren Sondierungsgesprächen geeinigt. Nun sollen sie Eingang in den Koalitionsvertrag finden.
© dpa-AFX | Abb.: Lufthansa | 13.12.2013 13:22
Kommentare (23) Zur Startseite
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Nee geht nicht. Da sind dann irgendwelche Molche, Goldhamster oder Fledermäuse die noch nie jemand gesehen hat ausser den Umweltschützer.
Da geht doch noch was ...