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Londoner Flughafen Gatwick geht an US-Investor

LONDON - Der Flughafen Gatwick in London wird für 1,5 Milliarden Pfund (1,64 Mrd Euro) an den US Investor Global Infrastructure Partners verkauft. Damit sollten hauptsächlich die eigenen Schulden abgebaut werden, teilte der bisherige Flughafenbetreiber BAA am Mittwoch mit. Der Investitionsfonds ist bereits Besitzer des Londoner City Airports.

BAA, das zum spanischen Konzern Ferrovial gehört, hatte Gatwick vor einem Jahr auf Druck der Wettbewerbsbehörden zum Verkauf gestellt. Gatwick ist nach London Heathrow der zweitgrößte britische Flughafen.

BAA - das auch Heathrow betreibt - soll insgesamt drei Flughäfen verkaufen, neben Gatwick auch Stansted in London und einen seiner schottischen Airports in Edinburgh oder Glasgow. Das Unternehmen hat dagegen allerdings Berufung eingelegt. Der Verkauf von Gatwick soll im Dezember abgeschlossen sein und muss noch von der EU abgesegnet werden.

BAA saß Ende Juni auf einem Schuldenberg von 9,6 Milliarden Pfund. London hat fünf Flughäfen: Heathrow gefolgt von Gatwick, Stansted, Luton und dem Flughafen hauptsächlich für Geschäftsleute, dem City Airport in den Docklands.
© dpa | 21.10.2009 09:08


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Beitrag vom 17.10.2021 - 20:05 Uhr
was ist, gibt es Probleme?
Beitrag vom 16.08.2021 - 10:34 Uhr
@FloCo:
Das 'bemängele' ich an dem Beitrag:
"Planungen gibt es schon etwas länger. Nur haben die keinen der jeden Nasenpopel ins aero Forum schreibt. Und das hat auch seine Gründe. Und die Ereignisse überschlagen sich aktuell etwas schneller als auch Sie und ich uns das wohl ausmalen konnten. Andererseits kann man nicht bei jedem Ereignis gleich und sofort mit Sack und Pack das Land verlassen. Man hat eine Botschaft in dem Land eingerichtet die schließlich hoheitliche Aufgaben zu erledigen hat, incl. Betreuung der sich vor Ort befindlichen deutschen Bürger.".
Weil es nicht stimmt, quasi komplett falsch ist (und mich, wie schon öfters, diskreditieren sollte).

Außenminister H.Maas und Verteidigungsministerin A.Kramp-Karrenbauer werden zu Recht kritisiert - weil sie die Lage völlig falsch eingeschätzt und entsprechend schlecht 'vorbereitet' haben. Das kann man in anderen Medien (nicht Luftfahrtforen) nachlesen, z.B. auf Spiegel.de.

Aber prinzipiell haben Sie Beide Recht, ich hätte darauf gar nicht reagieren sollen. Mein Fehler.

Tut mir leid, aber ich kann in dem von Ihnen bemängelten Kommentar keinerlei Bezug zu Ihrem Kommentar sehen. Wie soll dieser Kommentar Sie dann diskreditieren?
Der User @Otto West redet über Planungen, die Sie mit keinem Wort erwähnt haben, der User @GB allerdings schon. Wie schaffen Sie es da sich gleich wieder in die Opferrolle zu lesen, dass Sie der User hier diskreditieren will? Der Kommentar von @74 bitte 63 würde dazu taugen; auf den nehmen Sie aber keinen Bezug.

Genau genommen antworten Sie jetzt hier auf einen Kommentar, der keinen wirklichen Bezug zu dem Ihrigen hat mit einer Beleidigung... und das gerade von Ihnen, wo Sie doch immer so sehr auf den guten Umgangston achten und immer sofort nach Moderation, Sperrungen und sonstigen rufen, wenn Sie sich angegriffen fühlen...

Das ist das, was ich nicht verstehe hier...

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