Katastrophe
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Flugverkehr nach Erdbeben eingeschränkt

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GAZIANTEP - Bei einem schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion sind in Syrien sind mehrere Hundert Menschen ums Leben gekommen. Der Flugverkehr in der Region ist stark eingeschränkt.

Immer wieder bebt die Erde in der Türkei, am Montagmorgen kommt es zur Katastrophe. Die genauen Opferzahlen dort und im Nachbarland Syrien sind aber noch nicht abzusehen, Behörden sprechen von mindestens 300 Toten.

Bei den Erdstößen wurden auch Flughäfen in Mitleidenschaft gezogen - das erschwert Rettungsflüge in die Region, berichten türkische Medien unter Berufung auf den Katastrophenschutz. Alle Linienflüge von und nach Gaziantep, Hatay und Kahramanmaras wurden gestrichen.

Flughafen Hatay, © TSL
 
Das Erdbeben der Stärke 7,4 hatte am frühen Montagmorgen die Südosttürkei erschüttert. Das Epizentrum lag nach Angaben der Katastrophenschutzbehörde Afad in der Provinz Kahramanmaras nahe der syrischen Grenze. Ein weiteres Beben der Stärke 6,6 sei kurz darauf in der Provinz Gaziantep gemessen worden.

Das Geoforschungszentrum Potsdam gab in einer aktualisierten Einschätzung die Stärke mit 7,8 und 6,7 an. Das Beben war nach offiziellen Angaben auch in Israel zu spüren.

Flughafen Gaziantep, © TSL
© dpa-AFX | 06.02.2023 08:11


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