Flug LH463
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747-8 von Lufthansa bricht Flug nach Frankfurt ab

Lufthansa Boeing 747-8
Lufthansa Boeing 747-8, © Lufthansa

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MONTREAL - Ein Lufthansa-Jumbo bricht einen Flug nach Frankfurt über Neufundland ab - der Kapitän kann nicht weiterfliegen.

Lufthansa 463, Miami-Frankfurt, endete am 19. Januar für die Passagiere zunächst in Montreal. Der ungeplante Zwischenstopp wurde nötig, weil der Kapitän im Crewrest erkrankte, meldet der "Aviation Herald" unter Berufung auf die kanadische Behörde für Sicherheit im Verkehrswesen TSB.

Senior First Officer und First Officer drehten mit der Boeing 747-8 D-ABYF demnach westlich von Gander über Neufundland um.
© aero.de | 04.02.2025 06:55

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Beitrag vom 04.02.2025 - 22:50 Uhr
War die Landug wegen medizinischer Hilfe nötig, oder durften Senior First Officer und First Officer in dieser Konstellation nicht weiterfliegen ?

Nach dem Eintrag beim aviationharald zu urteilen, war die Landung aus medizinischen Gründen erforderlich.

 https://avherald.com/h?article=523a4b88&opt=0

Meine Vermutung zu Ihrer zweiten Frage wäre, dass für den Transatlantikflug auch die notwendige Besatzung nach Ausfall des Kapitäns wegen der vorgeschriebenen Ruhezeiten nicht vorhanden gewesen wäre. Das müsste aber eine mit den Regeln genau vertraute Person noch bestätigen.
Beitrag vom 04.02.2025 - 21:30 Uhr
War die Landug wegen medizinischer Hilfe nötig, oder durften Senior First Officer und First Officer in dieser Konstellation nicht weiterfliegen ?
Beitrag vom 04.02.2025 - 17:57 Uhr
@Indianajones 👍
Ein völlig unsinniger und unpassender überflüssiger Kommentar von MaSa.


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