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Boeing 787 von Air India landet ungeplant in Moskau

Air India Boeing 787 Dreamliner
Air India Boeing 787 Dreamliner, © Ingo Lang

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MOSKAU - "Technische Probleme": Eine Boeing 787-8 von Air India hat einen Flug von Neu-Delhi nach Birmingham in Moskau unterbrochen - nicht der erste ungeplante Stopp der Airline in Russland.

Air India nutzt auf Europaflügen weiterhin russischen Luftraum. Am Mittwoch musste eine 787-8 der Airline auf dem Weg nach Birmingham in Moskau runter, Air India nennt "technische Probleme" an der VT-ANP als Ursache.

Die ließen sich offenbar vor Ort beheben - AI113 konnte Moskau noch am Abend verlassen und die Reise nach Birmingham fortsetzen.

Erst im Juli musste eine Boeing 777-200LR der Airline einen Flug nach San Francisco wegen eines Feueralarms im Frachtdeck in Sibiren abbrechen.

Ungeplante Landungen in Russland gelten als heikles Unterfangen. Die Ersatzteilversorgung im Land ist durch Sanktionen eingeschränkt. Auch die Sicherheit einzelner Passagiere ist in Russland nicht gewährleistet - im Land drohen willkürliche Verhaftungen.
© aero.de | 05.09.2024 06:41

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Beitrag vom 05.09.2024 - 23:24 Uhr
Nein, muss man zweifellos nicht.

Man muss nur unfreiwillig US-Folter-und-Verschlepp-Airways fliegen, um wie einst irgendwo in Ost-/Südosteuropa zu landen, um dort nach allen den Regeln des gepflegten Folterns - äh der gepflegten Konversation - freundschaftlich westliche Dienstleistungen zu erhalten.

Alles im Namen von Demokratie und Menschenrechten versteht sich.
Der Sinn dieses Beitrags erschließt sich nicht...mal wieder.

Dieser Beitrag wurde am 05.09.2024 23:42 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 05.09.2024 - 20:45 Uhr
Nein, muss man zweifellos nicht.

Man muss nur unfreiwillig US-Folter-und-Verschlepp-Airways fliegen, um wie einst irgendwo in Ost-/Südosteuropa zu landen, um dort nach allen den Regeln des gepflegten Folterns - äh der gepflegten Konversation - freundschaftlich westliche Dienstleistungen zu erhalten.

Alles im Namen von Demokratie und Menschenrechten versteht sich.

Wo ist da der Bezug zum Artikel?
Beitrag vom 05.09.2024 - 16:34 Uhr
Nein, muss man zweifellos nicht.

Man muss nur unfreiwillig US-Folter-und-Verschlepp-Airways fliegen, um wie einst irgendwo in Ost-/Südosteuropa zu landen, um dort nach allen den Regeln des gepflegten Folterns - äh der gepflegten Konversation - freundschaftlich westliche Dienstleistungen zu erhalten.

Alles im Namen von Demokratie und Menschenrechten versteht sich.


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