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Delta plant mit 50 Airbus A220-300

Delta Air Lines A220
Delta Air Lines A220, © Airbus

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ATLANTA - Delta strukturiert ihren A220-Auftrag um. Zeitgleich stockt der Konzern sein Los von 75 auf 90 Flugzeuge auf.

Fast wäre der Milliardenauftrag an Strafzöllen der US-Regierung gescheitert, Ende Oktober 2018 konnte Airbus dann aber doch die erste A220-100 an Delta liefern. Der amerikanische Großabnehmer hatte die Flugzeuge 2016 noch vor der Übernahme des Programms durch Airbus als CS100 bei Bombardier in Auftrag gegeben.

Nun stellt Delta die Struktur des Auftrags nach: von den 75 bisherigen A220 wird die Airline nur noch 40 als A220-100 und 35 als A220-300 abrufen. Dazu bestelle Delta 15 weitere A220-300, teilte Airbus am Dienstag mit. Delta fliegt die A220-100 mit 109 Sitzen, von denen die ersten 15 eine kontinentale "First Class" bilden.

Airbus wird Ende Januar am US-A320-Werk Mobile den Grundstein für eine zweite A220-Endlinie legen. Ab 2020 sollen für US-Kunden - die Vereinigten Staaten sind der wichtigste Absatzmarkt für das Programm - vorgesehene A220 in Alabama gebaut werden.

Neben Delta trugen sich im Dezember 2018 JetBlue Airways und die Neugründung "Moxy" aus den USA mit jeweils 60 A220-300 in die Warteliste ein.
© aero.de | 09.01.2019 16:48


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