Verwandte Themen
Dazu gingen zehn eigene Airbus-Jets sowie 20 Maschinen von Tuifly, LGW und einer weiteren Airline aus der Flotte, bestätigte ein Eurowings-Sprecher am Donnerstag. Andererseits kämen neue und größere Maschinen vom Typ Airbus A320neo hinzu.
Die Flugkapazität von Eurowings solle in diesem Zuge um etwa fünf Prozent sinken, hatte Lufthansa-Chef Carsten Spohr zuvor erläutert. Die Verträge zu den Tuifly-Maschinen vom Typ Boeing 737 laufen ab Ende 2020 schrittweise aus. Der weltgrößte Reisekonzern Tui ist nach der Pleite seines Rivalen Thomas Cook ohnehin dabei, sein Reise- und Flugangebot auszubauen.
Die frühere Air-Berlin-Tochter LGW gehört inzwischen zum Logistikkonzern Zeitfracht und ist den Angaben zufolge derzeit mit zwölf kleineren Bombardier-Propellermaschinen für Eurowings unterwegs.
© dpa-AFX, aero.de | Abb.: Eurowings | 07.11.2019 14:23
Kommentare (0) Zur Startseite
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich bei aero.de registrieren oder einloggen.