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Bis Ende 2021 wollen die Konzerne demnach ein Gemeinschaftsunternehmen gründen, an dem sie je zur Hälfte beteiligt sind. Das teilten MTU und Safran am Dienstag in Paris mit.
Über das Joint Venture soll die Entwicklung, Produktion und Instandhaltung des neuen Triebwerks gesteuert werden, hieß es. Nur in einer ersten Phase des Vorhabens soll MTU als Auftragnehmer von Safran fungieren.
Bereits im Februar dieses Jahres hatten beide Unternehmen eine entsprechende Absichtserklärung abgegeben, auf der die künftige Kooperation nun aufbaut. Demnach wird Safran die Auslegung und Integration des Triebwerks leiten. Der Dax-Konzern MTU soll dagegen schon mit Beginn der Entwicklungsphase die Federführung für Instandhaltung und Service während des Betriebs innehaben.
© dpa | 03.12.2019 13:23
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