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Beitrag vom 14.01.2025 - 11:39 Uhr
Was einerseits ja nicht wirklich bewiesen ist, andererseits durchaus Sinn ergibt. Je weiter der Flughafen außerhalb liegt, desto schlechter für die Stadt, wenn man keine ausreichende Anbindung schafft. Wir sind auch mittlerweile weit weg davon, dass nur die "Reichen" aus Charlottenburg und Grunewald fliegen; ein Trend, den es auch damals schon gab. Davon profitieren also nicht nur die aus dem besagten Klientel.
Von 'Reichen' oder einem 'gutbetuchten Klientel' habe ich nichts geschrieben. Potentielle Wählerstimmen (für die CDU) spielten schon eine große Rolle. Deren Wähler waren nun mal im ehemaligen Westberlin.
Sorry, ich hatte ihre explizite Herausstellung der einzelnen Bezirke, die ich eher als die wohlhabenderen in Berlin im Kopf habe in Kombination mit dem Wählerklientel der CDU als eine Diskussion zu "reich" gesehen, und nicht Ost-West. Anscheinend bin ich dafür zu jung um in allem immer gleich ein West gegen Ost zu sehen.
Hat nichts mit 'West gegen Ost' zu tun. Die Verhältnisse waren damals halt so😉.
Hier wird die Geschichte der Standortwahl für den BBI/BER gut beschrieben:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bau_des_Flughafens_Berlin_Brandenburg
Daraus:
"Die Ergebnisse des Suchverfahrens wurden in der Dornierstudie zusammengefasst. Die Autoren sprachen sich für die Standorte Jüterbog-Ost (ehemaliger Truppenübungsplatz Heidehof) und – am besten bewertet – Sperenberg aus. Sie betonten an diesen beiden Standorten eine geringe Belastung für Menschen, aber eine hohe für Naturwerte (der Standort Sperenberg besteht wegen Munitionsrückständen beispielsweise aus ungenutztem Wald).[15] Sie lobten eine hohe Wirtschaftlichkeit, die Möglichkeiten zum Flughafenausbau und zur Verkehrsanbindung, die in Sperenberg im Vergleich zu allen anderen Alternativen als am besten angesehen wurde, genauso die Flugsicherheit und das Raumentwicklungspotential.[14]:S. 15 Das Gutachten bewertete Schönefeld unter den sieben Standorten am schlechtesten, ... ."
"..., aber durchaus auch ambivalent: "
Das habe ich weglassen, da es um weitere Vorteile von Sperenberg und Jüterbog- Ost ging. Lediglich die Eingriffe in die Natur (Waldrohdung) wären dort- gegenüber Schönefeld- schlechter gewesen.
Wissen Sie, ob diese Studie irgendwo im Netz verfügbar ist? Diesen Satz, den Sie da abgeschnitten haben, verstehe ich nicht so wirklich. Bei einer schnellen Suche mit Google habe ich immer nur Teile oder Berichte darüber gefunden, die mir aber kaum neutral scheinen, je nachdem wo man sie gefunden hat.
Ich konnte leider die Studie auch nicht finden, lediglich das hier:
http://www.bertrug.de/Standort#Bewertungsmatrix.2C_aus_.22Ergebnisse_der_Standortsuche.22.2C_Phase_1_der_Vorbereitung_des_Raumordnungsverfahren
Hier gibt es eine sehr detaillierte Zeitschiene zum Airport für Berlin und Brandenburg. Und Hinweise auf 'Interessenskonflikte' mit dem Neubau (Drehkreuz) MUC.
Der dortige Link zur Dornier- Studie funktioniert aber leider auch nicht mehr.
Beitrag vom 14.01.2025 - 10:54 Uhr
Was einerseits ja nicht wirklich bewiesen ist, andererseits durchaus Sinn ergibt. Je weiter der Flughafen außerhalb liegt, desto schlechter für die Stadt, wenn man keine ausreichende Anbindung schafft. Wir sind auch mittlerweile weit weg davon, dass nur die "Reichen" aus Charlottenburg und Grunewald fliegen; ein Trend, den es auch damals schon gab. Davon profitieren also nicht nur die aus dem besagten Klientel.
Von 'Reichen' oder einem 'gutbetuchten Klientel' habe ich nichts geschrieben. Potentielle Wählerstimmen (für die CDU) spielten schon eine große Rolle. Deren Wähler waren nun mal im ehemaligen Westberlin.
Sorry, ich hatte ihre explizite Herausstellung der einzelnen Bezirke, die ich eher als die wohlhabenderen in Berlin im Kopf habe in Kombination mit dem Wählerklientel der CDU als eine Diskussion zu "reich" gesehen, und nicht Ost-West. Anscheinend bin ich dafür zu jung um in allem immer gleich ein West gegen Ost zu sehen.
Hier wird die Geschichte der Standortwahl für den BBI/BER gut beschrieben:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bau_des_Flughafens_Berlin_Brandenburg
Daraus:
"Die Ergebnisse des Suchverfahrens wurden in der Dornierstudie zusammengefasst. Die Autoren sprachen sich für die Standorte Jüterbog-Ost (ehemaliger Truppenübungsplatz Heidehof) und – am besten bewertet – Sperenberg aus. Sie betonten an diesen beiden Standorten eine geringe Belastung für Menschen, aber eine hohe für Naturwerte (der Standort Sperenberg besteht wegen Munitionsrückständen beispielsweise aus ungenutztem Wald).[15] Sie lobten eine hohe Wirtschaftlichkeit, die Möglichkeiten zum Flughafenausbau und zur Verkehrsanbindung, die in Sperenberg im Vergleich zu allen anderen Alternativen als am besten angesehen wurde, genauso die Flugsicherheit und das Raumentwicklungspotential.[14]:S. 15 Das Gutachten bewertete Schönefeld unter den sieben Standorten am schlechtesten, ... ."
"..., aber durchaus auch ambivalent: "
Wissen Sie, ob diese Studie irgendwo im Netz verfügbar ist? Diesen Satz, den Sie da abgeschnitten haben, verstehe ich nicht so wirklich. Bei einer schnellen Suche mit Google habe ich immer nur Teile oder Berichte darüber gefunden, die mir aber kaum neutral scheinen, je nachdem wo man sie gefunden hat.
Beitrag vom 14.01.2025 - 09:33 Uhr
Vielleicht macht man es in Warschau ja besser als in Berlin?
In diesem Zusammenhang sollte aber auch erwähnt werden:
Die Entscheidung für Schönefeld und gegen Sperenberg fiel absolut nicht aus objektiven, rationalen Gründen, sondern weil eine (regierende) Partei ihrem Stammklientel aus Grunewald, Wilmersdorf, Charlottenburg etc. eine (noch weitere) Anreise in den 'finsteren' Osten ersparen wollte.
Was einerseits ja nicht wirklich bewiesen ist, andererseits durchaus Sinn ergibt. Je weiter der Flughafen außerhalb liegt, desto schlechter für die Stadt, wenn man keine ausreichende Anbindung schafft. Wir sind auch mittlerweile weit weg davon, dass nur die "Reichen" aus Charlottenburg und Grunewald fliegen; ein Trend, den es auch damals schon gab. Davon profitieren also nicht nur die aus dem besagten Klientel.
Von 'Reichen' oder einem 'gutbetuchten Klientel' habe ich nichts geschrieben. Potentielle Wählerstimmen (für die CDU) spielten schon eine große Rolle. Deren Wähler waren nun mal im ehemaligen Westberlin.
Hier wird die Geschichte der Standortwahl für den BBI/BER gut beschrieben:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bau_des_Flughafens_Berlin_Brandenburg
Daraus:
"Die Ergebnisse des Suchverfahrens wurden in der Dornierstudie zusammengefasst. Die Autoren sprachen sich für die Standorte Jüterbog-Ost (ehemaliger Truppenübungsplatz Heidehof) und – am besten bewertet – Sperenberg aus. Sie betonten an diesen beiden Standorten eine geringe Belastung für Menschen, aber eine hohe für Naturwerte (der Standort Sperenberg besteht wegen Munitionsrückständen beispielsweise aus ungenutztem Wald).[15] Sie lobten eine hohe Wirtschaftlichkeit, die Möglichkeiten zum Flughafenausbau und zur Verkehrsanbindung, die in Sperenberg im Vergleich zu allen anderen Alternativen als am besten angesehen wurde, genauso die Flugsicherheit und das Raumentwicklungspotential.[14]:S. 15 Das Gutachten bewertete Schönefeld unter den sieben Standorten am schlechtesten, ... ."
Interessant: der am schlechtesten bewertet Standort wurde ausgewählt.
Hbf-BER sind heute 30-50 min mit der Bahn. Ob man die Anbindung in Sperenberg genauso gut geschafft hätte, wird man wohl nie herausfinden. Wenn man sieht, wie Großprojekte (u.a. Bahnausbau, Autobahnbau, etc.), die dafür ja nötig gewesen wären bei uns laufen, habe ich da so meine Zweifel.
Nunja auch
'die Möglichkeiten zum Flughafenausbau und zur Verkehrsanbindung,...' wurden für Sperenberg (und Jüterborg-Ost) am besten bewertet.
Die Stadtautobahn zum BER wurde auch erst später, mit enorm viel Geld (da mitten durch den Südosten Berlins), gebaut. Ebenso die Schienenanbindung, da der (alte) Bahnhof Schönefeld Kilometerweit vom BER entfernt liegt.
Wichtig für WAW ist das dann eben direkt mit umzusetzen. Es gibt ja unweit von Baranów eine Autobahn und knapp 6 km südlich auch eine Eisenbahntrasse. Wenn man es da schafft wie in Oslo oder Stockholm Schnellzugverbindungen einzurichten... warum nicht?
Ob es den neuen Flughafen wirklich braucht? Keine Ahnung. LOT sieht mir jetzt gerade nicht nach massiven Wachstum aus... Hat man da wirklich in Polen den Bedarf oder geht es am Ende darum, der LH, IAG und AF/KLM am Drehkreuz die Kunden streitig zu machen?
Das sehe ich ähnlich wie Sie. Ist wohl eher ein nationales Prestige- Projekt.
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Von 'Reichen' oder einem 'gutbetuchten Klientel' habe ich nichts geschrieben. Potentielle Wählerstimmen (für die CDU) spielten schon eine große Rolle. Deren Wähler waren nun mal im ehemaligen Westberlin.
Sorry, ich hatte ihre explizite Herausstellung der einzelnen Bezirke, die ich eher als die wohlhabenderen in Berlin im Kopf habe in Kombination mit dem Wählerklientel der CDU als eine Diskussion zu "reich" gesehen, und nicht Ost-West. Anscheinend bin ich dafür zu jung um in allem immer gleich ein West gegen Ost zu sehen.
Hat nichts mit 'West gegen Ost' zu tun. Die Verhältnisse waren damals halt so😉.
Hier wird die Geschichte der Standortwahl für den BBI/BER gut beschrieben:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bau_des_Flughafens_Berlin_Brandenburg
Daraus:
"Die Ergebnisse des Suchverfahrens wurden in der Dornierstudie zusammengefasst. Die Autoren sprachen sich für die Standorte Jüterbog-Ost (ehemaliger Truppenübungsplatz Heidehof) und – am besten bewertet – Sperenberg aus. Sie betonten an diesen beiden Standorten eine geringe Belastung für Menschen, aber eine hohe für Naturwerte (der Standort Sperenberg besteht wegen Munitionsrückständen beispielsweise aus ungenutztem Wald).[15] Sie lobten eine hohe Wirtschaftlichkeit, die Möglichkeiten zum Flughafenausbau und zur Verkehrsanbindung, die in Sperenberg im Vergleich zu allen anderen Alternativen als am besten angesehen wurde, genauso die Flugsicherheit und das Raumentwicklungspotential.[14]:S. 15 Das Gutachten bewertete Schönefeld unter den sieben Standorten am schlechtesten, ... ."
"..., aber durchaus auch ambivalent: "
Das habe ich weglassen, da es um weitere Vorteile von Sperenberg und Jüterbog- Ost ging. Lediglich die Eingriffe in die Natur (Waldrohdung) wären dort- gegenüber Schönefeld- schlechter gewesen.
Wissen Sie, ob diese Studie irgendwo im Netz verfügbar ist? Diesen Satz, den Sie da abgeschnitten haben, verstehe ich nicht so wirklich. Bei einer schnellen Suche mit Google habe ich immer nur Teile oder Berichte darüber gefunden, die mir aber kaum neutral scheinen, je nachdem wo man sie gefunden hat.
Ich konnte leider die Studie auch nicht finden, lediglich das hier:
http://www.bertrug.de/Standort#Bewertungsmatrix.2C_aus_.22Ergebnisse_der_Standortsuche.22.2C_Phase_1_der_Vorbereitung_des_Raumordnungsverfahren
Hier gibt es eine sehr detaillierte Zeitschiene zum Airport für Berlin und Brandenburg. Und Hinweise auf 'Interessenskonflikte' mit dem Neubau (Drehkreuz) MUC.
Der dortige Link zur Dornier- Studie funktioniert aber leider auch nicht mehr.
Von 'Reichen' oder einem 'gutbetuchten Klientel' habe ich nichts geschrieben. Potentielle Wählerstimmen (für die CDU) spielten schon eine große Rolle. Deren Wähler waren nun mal im ehemaligen Westberlin.
Sorry, ich hatte ihre explizite Herausstellung der einzelnen Bezirke, die ich eher als die wohlhabenderen in Berlin im Kopf habe in Kombination mit dem Wählerklientel der CDU als eine Diskussion zu "reich" gesehen, und nicht Ost-West. Anscheinend bin ich dafür zu jung um in allem immer gleich ein West gegen Ost zu sehen.
Hier wird die Geschichte der Standortwahl für den BBI/BER gut beschrieben:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bau_des_Flughafens_Berlin_Brandenburg
Daraus:
"Die Ergebnisse des Suchverfahrens wurden in der Dornierstudie zusammengefasst. Die Autoren sprachen sich für die Standorte Jüterbog-Ost (ehemaliger Truppenübungsplatz Heidehof) und – am besten bewertet – Sperenberg aus. Sie betonten an diesen beiden Standorten eine geringe Belastung für Menschen, aber eine hohe für Naturwerte (der Standort Sperenberg besteht wegen Munitionsrückständen beispielsweise aus ungenutztem Wald).[15] Sie lobten eine hohe Wirtschaftlichkeit, die Möglichkeiten zum Flughafenausbau und zur Verkehrsanbindung, die in Sperenberg im Vergleich zu allen anderen Alternativen als am besten angesehen wurde, genauso die Flugsicherheit und das Raumentwicklungspotential.[14]:S. 15 Das Gutachten bewertete Schönefeld unter den sieben Standorten am schlechtesten, ... ."
"..., aber durchaus auch ambivalent: "
Wissen Sie, ob diese Studie irgendwo im Netz verfügbar ist? Diesen Satz, den Sie da abgeschnitten haben, verstehe ich nicht so wirklich. Bei einer schnellen Suche mit Google habe ich immer nur Teile oder Berichte darüber gefunden, die mir aber kaum neutral scheinen, je nachdem wo man sie gefunden hat.
In diesem Zusammenhang sollte aber auch erwähnt werden:
Die Entscheidung für Schönefeld und gegen Sperenberg fiel absolut nicht aus objektiven, rationalen Gründen, sondern weil eine (regierende) Partei ihrem Stammklientel aus Grunewald, Wilmersdorf, Charlottenburg etc. eine (noch weitere) Anreise in den 'finsteren' Osten ersparen wollte.
Was einerseits ja nicht wirklich bewiesen ist, andererseits durchaus Sinn ergibt. Je weiter der Flughafen außerhalb liegt, desto schlechter für die Stadt, wenn man keine ausreichende Anbindung schafft. Wir sind auch mittlerweile weit weg davon, dass nur die "Reichen" aus Charlottenburg und Grunewald fliegen; ein Trend, den es auch damals schon gab. Davon profitieren also nicht nur die aus dem besagten Klientel.
Von 'Reichen' oder einem 'gutbetuchten Klientel' habe ich nichts geschrieben. Potentielle Wählerstimmen (für die CDU) spielten schon eine große Rolle. Deren Wähler waren nun mal im ehemaligen Westberlin.
Hier wird die Geschichte der Standortwahl für den BBI/BER gut beschrieben:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bau_des_Flughafens_Berlin_Brandenburg
Daraus:
"Die Ergebnisse des Suchverfahrens wurden in der Dornierstudie zusammengefasst. Die Autoren sprachen sich für die Standorte Jüterbog-Ost (ehemaliger Truppenübungsplatz Heidehof) und – am besten bewertet – Sperenberg aus. Sie betonten an diesen beiden Standorten eine geringe Belastung für Menschen, aber eine hohe für Naturwerte (der Standort Sperenberg besteht wegen Munitionsrückständen beispielsweise aus ungenutztem Wald).[15] Sie lobten eine hohe Wirtschaftlichkeit, die Möglichkeiten zum Flughafenausbau und zur Verkehrsanbindung, die in Sperenberg im Vergleich zu allen anderen Alternativen als am besten angesehen wurde, genauso die Flugsicherheit und das Raumentwicklungspotential.[14]:S. 15 Das Gutachten bewertete Schönefeld unter den sieben Standorten am schlechtesten, ... ."
Interessant: der am schlechtesten bewertet Standort wurde ausgewählt.
Hbf-BER sind heute 30-50 min mit der Bahn. Ob man die Anbindung in Sperenberg genauso gut geschafft hätte, wird man wohl nie herausfinden. Wenn man sieht, wie Großprojekte (u.a. Bahnausbau, Autobahnbau, etc.), die dafür ja nötig gewesen wären bei uns laufen, habe ich da so meine Zweifel.
Nunja auch
'die Möglichkeiten zum Flughafenausbau und zur Verkehrsanbindung,...' wurden für Sperenberg (und Jüterborg-Ost) am besten bewertet.
Die Stadtautobahn zum BER wurde auch erst später, mit enorm viel Geld (da mitten durch den Südosten Berlins), gebaut. Ebenso die Schienenanbindung, da der (alte) Bahnhof Schönefeld Kilometerweit vom BER entfernt liegt.
Wichtig für WAW ist das dann eben direkt mit umzusetzen. Es gibt ja unweit von Baranów eine Autobahn und knapp 6 km südlich auch eine Eisenbahntrasse. Wenn man es da schafft wie in Oslo oder Stockholm Schnellzugverbindungen einzurichten... warum nicht?
Ob es den neuen Flughafen wirklich braucht? Keine Ahnung. LOT sieht mir jetzt gerade nicht nach massiven Wachstum aus... Hat man da wirklich in Polen den Bedarf oder geht es am Ende darum, der LH, IAG und AF/KLM am Drehkreuz die Kunden streitig zu machen?
Das sehe ich ähnlich wie Sie. Ist wohl eher ein nationales Prestige- Projekt.