Flug FR7124
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Ryanair verklagt Passagier auf Schadensersatz

Ryanair Boeing 737
Ryanair Boeing 737, © Ryanair

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DUBLIN - Ein Passagier macht auf einem Ryanair-Flug Terz - und zwingt die Crew zur Zwischenlandung. Die Sache hat ein Nachspiel.

"Unentschuldbares Verhalten": Ryanair-Flug 7124, Dublin-Lanzarote, musste am 9. April 2024 wegen des Ausrasters eines Passagiers in Porto zwischenlanden.

Auf den Kosten für den Zwischenstopp der Boeing 737-800 und die Unterbringung von Passagieren und Crew in Hotels will Ryanair nicht sitzenbleiben - die Airline hat eine Zivilklage in Dublin eingereicht und fordert von dem Störer über 15.000 Euro Schadensersatz.

Die Airline hatte 2024 nach mehreren Zwischenfällen mit teils stark alkoholisierten Fluggästen eine "Null-Toleranz-Politik" angekündigt.
© aero.de | 09.01.2025 08:24

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Beitrag vom 09.01.2025 - 09:03 Uhr
Und damit wäre der Passagier noch glimpflich davon gekommen. Jetzt darf nur zu hoffen bleiben, dass die Gerichte dem auch stattgeben. Wenn aus unverschuldeten gesundheitlichen Gründen eine Zwischenlandung erfolgen muss, dann sehe ich das noch etwas anders, aber wegen ggf. alkoholisierten Ausrastern sollte die volle Härte gelten.


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