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Community / / Airbus stattet A350-Cockpits mit Lä...

Beitrag 1 - 15 von 18
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Beitrag vom 23.04.2020 - 10:58 Uhr
UserMHalblaub
User (764 Beiträge)
Was passiert wenn bei Regen durch eine fehlerhafte Scheibe Wasser ins Cockpit dringt?

Warum müssen nicht alle lebenswichtigen Komponenten mindestens einen Schutz wie IP64 haben?

Der Pilot trinkt Kaffee und die Maschine trifft auf eine Turbolenz. Der Kaffee schaltet mitten im Atlantik beide Triebwerke aus. Sorry, Airbus aber das ist Murks.
Beitrag vom 23.04.2020 - 11:23 Uhr
Userdaniel1138
User (511 Beiträge)
Aus der Serie: wie beseitigt man kostengünstig und schnell elementare Designfehler, bzw. -versäumnisse. Ich hoffe, dass diese Maßnahme nur für bereits produzierte A350 gilt und dass man bei den neueren Maschinen die Bedienpanels einen grundlegend besseren Schutz gegen das Eindringen von Flüssigkeiten haben.
Beitrag vom 23.04.2020 - 12:30 Uhr
Useratc
User (593 Beiträge)
"Piloten müssen die Abdeckung im Reiseflug auf der Mittelkonsole justieren, nur in kritischen Flugphasen wie Start und Landung darf das Cover entfernt werden."

Ich glaub das nicht. Das kann doch wohl nicht im Ernst die Lösung sein. Mein fucking Handy ist wasserdicht.
Beitrag vom 23.04.2020 - 12:52 Uhr
Usermenschmeier
User (710 Beiträge)
Das ist doch nur die Übergangslösung bis diese Bedieneinheiten neu konstruiert, getestet und zertifiziert sind.

Das das nunmal dauert, sollte jedem, nach den ganzen Erklärungen zur B737MAX, klar sein.

Aber erstmal rumschreien.
Beitrag vom 23.04.2020 - 13:46 Uhr
User
User ( Beiträge)
Und bei denen ist wohl auch erst mal Kurzarbeit. Dauert also noch. War aber auch schon immer so. wer kleckert der kriegt ein Lätzchen.
Beitrag vom 23.04.2020 - 13:58 Uhr
UserBald-Lokführer
User (575 Beiträge)
Und bei denen ist wohl auch erst mal Kurzarbeit. Dauert also noch. War aber auch schon immer so. wer kleckert der kriegt ein Lätzchen.

Super Beitrag 👌🏻

Zum Thema: Wäre spannend zu wissen wie es bei den ganzen anderen Fliegern ist. Es fliegen weit mehr 330/777/320/737/Embraer usw durch die Gegend. Da müsste es ja entweder Safe sein (aber warum dann nicht im neusten Flieger?) oder man muss noch weitere Flieger mit "Lätzchen” ausstatten.
Beitrag vom 23.04.2020 - 15:16 Uhr
UserHF 738
User (34 Beiträge)
Wer jetzt glaubt das das nur beim A350 bei spilich zu kleineren oder größeren Systemausfällen kommt. Der hat in der Praxis noch nicht viel erlebt, egal ob Boeing, Embraer oder .....
Beitrag vom 23.04.2020 - 15:17 Uhr
UserAltmetallflieger
User (277 Beiträge)
Was passiert wenn bei Regen durch eine fehlerhafte Scheibe Wasser ins Cockpit dringt?

Warum müssen nicht alle lebenswichtigen Komponenten mindestens einen Schutz wie IP64 haben?

Der Pilot trinkt Kaffee und die Maschine trifft auf eine Turbolenz. Der Kaffee schaltet mitten im Atlantik beide Triebwerke aus. Sorry, Airbus aber das ist Murks.

Das ist keine Naßzelle warum sollte man da IP64 anwenden.
Es ist jedem bekannt Elektronische Geräte und Nässe vertragen sich nicht ,leeren Sie einmal Kaffee über die Mittelkonsole beim Auto oder über Armaturenbrett ,oder über den Laptop ,könnte mir vorstellen da qualmt es dann auch .
Normal ist der Hersteller nicht dazu verpflichtet das Wasserdicht zu machen ,es genügt wenn man ,da Anweisungen herausgibt dass man da nicht seine Trinkgefäße abstellen darf .
Wenn ein Pilot ein wenig das Hirn einschaltet nimmt man sich verschraubbare Schnabeltassen mit ,dann wäre das überhaupt kein Thema.
Manche Hirnis sind zwar physisch im Flieger anwesend ,aber das Hirn haben's zu Hause gelassen.
Und patscherde Leut soll's auch geben.
Beitrag vom 23.04.2020 - 15:27 Uhr
UserAltmetallflieger
User (277 Beiträge)
Aus der Serie: wie beseitigt man kostengünstig und schnell elementare Designfehler, bzw. -versäumnisse. Ich hoffe, dass diese Maßnahme nur für bereits produzierte A350 gilt und dass man bei den neueren Maschinen die Bedienpanels einen grundlegend besseren Schutz gegen das Eindringen von Flüssigkeiten haben.

Der Design Fehler sind die Piloten die da Flüssigkeiten verschütten,vorher das Hirn einschalten bevor sie so einen Blödsinn Posten .
Beitrag vom 23.04.2020 - 15:49 Uhr
Userdaniel1138
User (511 Beiträge)
Aus der Serie: wie beseitigt man kostengünstig und schnell elementare Designfehler, bzw. -versäumnisse. Ich hoffe, dass diese Maßnahme nur für bereits produzierte A350 gilt und dass man bei den neueren Maschinen die Bedienpanels einen grundlegend besseren Schutz gegen das Eindringen von Flüssigkeiten haben.

Der Design Fehler sind die Piloten die da Flüssigkeiten verschütten,vorher das Hirn einschalten bevor sie so einen Blödsinn Posten .

Wenn der Mensch der Designfehler in dieser Kette ist, dann bitte beim Herr Gott beschweren. Bis es hier ein Upgrade gibt, sollte beim Design von Gebrauchsartikeln oder Maschinen die menschliche Ungeschicklichkeit immer mit eingeplant werden.
Beitrag vom 23.04.2020 - 15:54 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ist das mit dem Verschütten denn ein ganz neues Problem? Wie hat man das bisher überlebt? Vielleicht sollte man Trinkflaschen mit Schlauch an die Außenfenster hängen?
Beitrag vom 23.04.2020 - 16:28 Uhr
UserHF 738
User (34 Beiträge)
Nein nicht wirklich das Problem ist uralt und die damit verbundenen Probleme auch. Es ist nur gerade in den Fokus geraten. Doch mancher hier nutzt es um sich als Bessermensch zu profilieren gegenüber einigen Herstellern ohne es besser zu können.
Beitrag vom 23.04.2020 - 17:02 Uhr
UserEricM
User (5496 Beiträge)
Bessermensch

Was ist das - die Einheits-Variante von BesserWessi oder die Steigerung von Gutmensch?
Beitrag vom 23.04.2020 - 18:41 Uhr
Usermenschmeier
User (710 Beiträge)
Das es bei der A350 und nur bei der A350 zu diesen Problemen kommt, liegt an der Art dieser Controlpanel.

Früher, also bis einschließlich A330/A340 sprach man ausschließlich von sogenannten VU's, vereinfach gesagt Bedienpanel bei denen die Schalter ´, Knöpfe usw. direkt (Hardwired) an die Anschlussstecker angeschlossen wurden. Jeder Anschluss am Schalter (das können ziemlich viele sein der des in den seltensten Fällen einfache Schalter wie im Haus sind, sondern mehrere Schaltebenen mit je mehreren Öffnern und Schließern) brauchte als einen Kontakt im Stecker, dies führte zu zu großen und komplizierten Steckverbindungen.
Mit der A380 wurden dann erste sogenannte VM's eingefügt, bei denen diese Signale, zu redundanten BUS Systemworten intern verarbeitet werden, was zu einer drastischen Reduktion der Steckverbindungen und damit der Kontaktprobleme führt. Diese Übersetzer sind die Schwachstelle. Aber das ist eher ein Konstruktions- als ein Designproblem. Von daher ist diese Lösung von Airbus als Sofortmaßnahme erstmal zu verstehen. Diese Controlpanel neu zu konstruieren ist recht aufwendig und erfordert immer Abnahmeflüge mit den Behörden zusammen und das ist aufgrund der Kontaktsperren in Deutschland und Frankreich im Moment sicher auch schwierig.
Beitrag vom 23.04.2020 - 20:03 Uhr
UserLicEng
User (45 Beiträge)
@ HF...ja das ist uralt....ABER, in der Vergangenheit gab es "nur " eine Kurzen in der VU....Du verlierst ein VHF etc. Noch nie hat ein " spilling " dazu gefuehrt, dass sich Dein Triebwerk....was voll funktioniert, alleine und ohne input einfach im Flug abstellt. Das ist der Designfehler und duerfte so nie moeglich sein. Zumal beide TW auf dem selben Panel sind...also wenn alles schief laeuft, beide donkeys aus.
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