Community / / Airbus stellt sich auf turbulente So...

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Beitrag vom 20.04.2016 - 20:12 Uhr
UserAvokus
User (888 Beiträge)
Bäume wachsen nun mal nicht in den Himmel. Und wer glaubt dass alle bestellten Flieger auch am Ende bei den Airline-Bestellern landen, bzw. fliegen sieht sich eines Besseren belehrt. Die Order-Bücher von Boeing und Airbus sind allesamt künstlich aufgeblasen. Wie das Beispiel Aeroflot und Transaero lehrt. Ähnlich wird es den hochfliegenden Träumen manch anderer Teilnehmer in der Branche ergehen. Man schaue nur wie schnell politische Einflüsse das Geschäft ausbremsen können. Der Fall Iran ist dafür allerdings eine Ausnahme, weil dort enormer Nachholbedarf besteht. Die ganze Region ist m. E. jedoch flugtechnisch überversorgt. Auch die Türkei muß zur Zeit eine gewisse Lektion lernen. Plötzlich sind alte Hobel wie 747-400 und Airbus CEO oder Fokker 100 aufgrund des wohl erstmal niedrigen Ölpreises weiter wirtschaftlich zu betreiben, weshalb BA respektive Delta Airlines, bzw. Alliance Aviation Services, Australien . Auch das wird die Nachfrage nach neuen Airlinern beeinflussen.Die Kapitalkosten für neue fliegen müssen im Umfeld weiter fallender Yields nämlich erstmal verdient werden. Ich hätte auch nicht gedacht das ich meinen Jeep noch solange fahren würde.