Community / / Boeing gewinnt "Jahrhundertauftrag" ...

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Beitrag vom 25.02.2011 - 07:22 Uhr
UserTurbofan
User (56 Beiträge)
.....echt Überraschend...echt jetzt...... :-)
Beitrag vom 25.02.2011 - 07:34 Uhr
UserAirbusandieMacht
User (3 Beiträge)
>>Die Kampfkraft, der Anschaffungspreis sowie die Wartungs- und Betriebskosten hätten für das Boeing-Modell gesprochen, erläuterte Lynn
Beitrag vom 25.02.2011 - 07:35 Uhr
UserAirbusandieMacht
User (3 Beiträge)
so ein Quatsch.
Beitrag vom 25.02.2011 - 07:51 Uhr
UserBux
User (11 Beiträge)
Tja, um Boeing muss es schlechter stehen als wir alle gedacht haben. Die brauchten diesen Auftrag um jeden Preis damit sie hintenrum Ihr total verkorkstes 787 Programm finanzieren können.

Die Millionen an Werbung hätte sich EADS echt sparen können!
Beitrag vom 25.02.2011 - 07:51 Uhr
UserChecker
User (69 Beiträge)
habe mir den Livestream angesehen incl. der späteren Fragen. Eine War: "Wie kann es sein daß die A330 vorher gewonnen hat und dieses Mal die 767 und das eindeutig?"
Die stumpfe Antwort: "Boeing war der klare Sieger" Da merkt man schon daß sie der Frage ausweichen wollten. Ist ja auch seltsam!
Beitrag vom 25.02.2011 - 08:00 Uhr
UserAirbusandieMacht
User (3 Beiträge)
Eine Boeing war noch Billiger in den Betriebs-und Wartungskosten gegenüber Airbus. Und eine 767 schon gar nicht. Aber hätten wir als Regierung anders entschieden????? Ich glaube kaum..
Beitrag vom 25.02.2011 - 08:01 Uhr
UserGlobalExcelence
User (9 Beiträge)
Wagt hier jemand zu beurteilen, ob diese Entscheidung Konsequenzen für die gesamte USA-Strategie von Airbus haben wird?

Schließlich hat Airbus ja auch mit Nachdruck große Arbeitspakete für Engineering und Struktur für die A350 in die USA vergeben. Denn in Dollar abrechnen kann man auch mit anderen Lieferanten, z.B. aus Indien, China, Arabien, Brasilien, etc.
Beitrag vom 25.02.2011 - 08:06 Uhr
UserSebastian Walter
User (103 Beiträge)
Eine Farce geht mit einer Farce zu Ende.
Beitrag vom 25.02.2011 - 08:17 Uhr
UserCliveLupo
Brau-und Malzmeister
User (78 Beiträge)
@BUX
auf den Punkt gebracht.

LG aus Frankfurt
Beitrag vom 25.02.2011 - 08:21 Uhr
UserFW-Condor
User (218 Beiträge)
Dieses Ergebnis war doch von vorn herein klar, jeder der auf etwas anderes gehofft hat ( so wie auch ich ) ist ein Narr.
Das ist doch die Quersubvention für das Milliardengrab 787.

Boeing wird ohne die Tanker nicht überleben, Airbus schon
Beitrag vom 25.02.2011 - 08:34 Uhr
Userberlindresden
Informatiker
User (486 Beiträge)
Vielleicht gar nicht so schlecht:

* Airbus kann sich mit seinen Ingenieuren voll auf A350 konzentrieren.
* Boeing wird sicherlich keinen komplett neuen 737 Nachfolger in nächster Zeit entwickeln können, weil zu wenig Ingenieure.
Beitrag vom 25.02.2011 - 08:41 Uhr
Userstenges
User (93 Beiträge)
Im dritten Anlauf und nach x-Jahren! Und endlich darf alles so bleiben, denn endlich stimmt das Ergebnis! Der schlechtere (aber amerikanische) Tanker gewinnt. Änderungen wird es nicht geben, Kritik auch nicht viel und vor allem nicht so, dass weitere Verzögerungen entstehen. Schließlich braucht die Airforce neue Maschinen, bevor ihnen die alten (altersbedingt) vor die Füße fallen.
Beitrag vom 25.02.2011 - 08:42 Uhr
UserLHB748
User (145 Beiträge)
Naja, ob Boeing ohne den Tanker nicht ueberleben wuerde lassen wir mal dahingestellt.

Ich denke die Entscheidung ist irgendwo nachvollziehbar und aus verschiedenen Gruenden auch konsequent:
- die US Regierung will ein finanziell gesundes Unternehmen im eigenen Land haben, dass auch genug Kapazitaeten hat um Drohnen, Kampfflugzeuge usw. zu entwickeln. Schliesslich schlafen die potentiellen Gegner auch nicht.
- auch in Amerika wollen die Politiker wiedergewaehlt werden
- in Europa laeuft es doch auch nicht anders: man entwickelte ja auch fuer viel Geld eigene Frachter oder den Jaeger 90..... aeh Eurofighter, dabei gibt es genug Kampfflugzeuge auf dem Weltmarkt zu kaufen (z.B. F18 um auf Boeing zurueck zu kommen).

Schoenes Wochenende aus EDDF
Beitrag vom 25.02.2011 - 08:43 Uhr
UserRotmilan
User (52 Beiträge)
In der bestehenden wirtschaftlichen und finanziellen Situation der USA ist eine Auftragsvergabe ins Ausland politisch nicht zu verantworten. Diese Entscheidung ist für meine Begriffe keine Überraschung. Für Airbus hat diese Situation jetzt den Vorteil, dass Boeing offensichtlich erheblichen Entwicklungsaufwand in das verkaufte Flugzeug stecken muss (die KC-46A soll Ihren firstflight erst 2015 haben) und somit weniger Kapazitäten für die Neuentwicklung einer 737 Nachfolgerin hat. Meines Erachtens hätte Airbus ein erheblich größeres Problem, wenn Boeing durch freie Ingenieurskapazitäten eine neu Entwickelte 737 deutlich vor 2020 auf den Markt bringen würde.

Diese lange Entwicklungsdauer für die KC-45A wundert mich übrigens sehr, da Boeing ja einen 767 Tanker im Hof geparkt hat:

 http://planepictures.net/netshow.php?id=995729
Beitrag vom 25.02.2011 - 08:46 Uhr
UserL-1649A
User (88 Beiträge)
EADS wird sich an dieser 3. Auflage vor allem noch beteiligt haben, um den Preis für Boeing zu drücken. Genau aus dem Grund hat auch das Pentagon EADS aufgefordert, ein Gebot abzugeben. Andernfalls hätte Boeing den Preis diktieren können.......
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