Der Top-Insider kennt am besten die vielen nicht öffentlich bekannten Probleme des BER, die erst sichtbar werden, wenn der BER mehr Passagiere abzufertigen hat.
Jetzt rechtzeitig der Rücktritt, vielleicht sogar mit einem goldenen Handschlag und die Verluste des BER werden sich weiter vergrößern.

Eigentlich nichts Ungewöhnliches dabei. Wenn man die Berichte seiner Amtseinführung aus März 2017 liest, war genau das sein Job, als Staatssekretär aus dem Bau- und Stadtplanungswesen. Siehe zu, dass der Flughafen fertig wird und in einen ordentlicehn Betrieb übergeht. Alles passiert, der Airport ist im September knapp ein Jahr in Betrieb. Zur Weiterführung benötigt man eher Manager als Staatsbedienstete. Zeit für eine Übergabe, ist ja noch ein halbes Jahr hin.

Man weiß ja wie das läuft ...

Natürlich hat er kalte Füße bekommen als er mal in alle Probleme eingearbeitet war, da man davon ausgehn kann dass die Politik wie schon in der Vergangenheit bei Problemen aktiv nach Sündenböcken suchen wird ist der Rücktritt die einzig logische Entscheidung.

Der Spiegel hat gestern einen Artikel über Corona-Hilfen für den BER veröffentlich, die eigentlich keine sind .. Zufall?

Auf alle Fälle komisch, dass man im September geht, wenn der Vertrag sowieso nur bis 2022 gegangen wäre. Die paar Monate ...

Hmmm. Im September sind Wahlen in Berlin. Es gibt Posten zu verteilen...

@Guebel Auch möglich ... bis sehr wahrscheinlich.