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Beitrag vom 30.07.2018 - 17:16 Uhr
Userdaniel1138
User (511 Beiträge)
Das hört sich nach dem üblichen Bauernopfer an. Ich tippe mal darauf, dass eine ungenügende Personaldecke zur Spitzenurlaubszeit als möglicher Grund von vornherein ausgeschlossen wird. Das würde ja auch viel zu viel Geld kosten einen solchen Missstand zu beseitigen.
Beitrag vom 30.07.2018 - 18:10 Uhr
UserAngros
User (712 Beiträge)
Irgendwie fehlt mir glaube ich die Fantasie.

Eine Frau spaziert durch die Kontrolle, das wird von einem Kollegen bemerkt und ich frage mich, wann das geschehen sein kann, wenn nicht direkt an der Kontrollstelle?! Aber wieso kann man dann dieser Frau nicht mehr habhaft werden, zumal die Bundespolizei als Aufsicht ebenfalls hinter den Kontrollen postiert ist?!

Stattdessen wird nach 15 Minuten! der/die Vorgesetzte informiert. ich verstehe es einfach nicht...
Beitrag vom 30.07.2018 - 18:30 Uhr
UserZH Flyers
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User (407 Beiträge)
Müssten da nicht bewaffnete Sicherheitskräfte aufpassen und notfalls von der Schusswaffe gebrauch machen? Oder waren die auch im Gespräch mit Kollegen? Bananenrepublik. Wahrscheinlich hat Söder alle Polizisten an die bayrische Staatsgrenze beordert.
Beitrag vom 30.07.2018 - 19:44 Uhr
UserJumper John
User (9 Beiträge)
Was sollen die denn machen wenn eine Passagierin wie tausend andere auch gemütlich an denen vorbeigeht und keiner der Verantwortlichen was sagt.
Die Verantwortlichen hätten sofort rufen müssen: Mein Handy ist weg und auf die Frau zeigen, dann wäre das Magazin vermutlich jetzt leer.
Beitrag vom 30.07.2018 - 19:47 Uhr
UserJumper John
User (9 Beiträge)
Was ich aber nicht verstehe: War die Kontrollstelle offiziell geschlossen obwohl drei Mitarbeiter (oder noch mehr als die frei?) dafür zuständig waren? Dann hätte man die Kontrollstelle doch sichtbar außer Betrieb nehmen können. Aber ausgerechnet an diesem verkehrsreichen Tag? Oder bloß noch zu früh am Morgen?
Beitrag vom 31.07.2018 - 10:04 Uhr
Userjasonbourne
User (1759 Beiträge)
Müssten da nicht bewaffnete Sicherheitskräfte aufpassen und notfalls von der Schusswaffe gebrauch machen? Oder waren die auch im Gespräch mit Kollegen? Bananenrepublik. Wahrscheinlich hat Söder alle Polizisten an die bayrische Staatsgrenze beordert.

Nur zu ihrer Info: Der FLughafen MUC ist eine Staatsgrenze......

Beitrag vom 31.07.2018 - 13:16 Uhr
UserLunte
User (387 Beiträge)
Solche Flugplätze sollte man aus Prinzip generell meiden wenn man nicht mit Überraschungen konfrontiert werden möchte, hier sieht man wieder bestens was man heute unter deutscher Präzision vorstellen kann :-)),unglaublich solche Zustände.
Beitrag vom 31.07.2018 - 16:33 Uhr
Usercobalt
User (92 Beiträge)
Solche Flugplätze sollte man aus Prinzip generell meiden wenn man nicht mit Überraschungen konfrontiert werden möchte, hier sieht man wieder bestens was man heute unter deutscher Präzision vorstellen kann :-)),unglaublich solche Zustände.

Der Meinung bin ich auch, beim BER wäre man dank der überlegenen Lüftungstechnik wenigstens langsam und schmerzlos eingeschlafen und hätte nicht das Leid das diese Attentäterin verursachen wollte erleiden müssen.

Ich werde in der Zukunft nur noch vom BER fliegen.
Beitrag vom 31.07.2018 - 19:49 Uhr
Userfbwlaie
User (4893 Beiträge)
@Cobalt,

dann werden Sie wohl erst 2020 in einen Flieger steigen?


Dieser Beitrag wurde am 31.07.2018 19:49 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 31.07.2018 - 20:08 Uhr
Userfbwlaie
User (4893 Beiträge)
Der Ablauf in MUC ist aber schon sehr "interessant". Es muss erst ein Vorgesetzter angerufen werden, der die Bezirksregierung angruft, die dann die Bundespolizei anweisen muss....
So kann man sicherstellen, dass der Unkontrollierte noch sein Flöugzeug pünktlich erreicht.
Das hat zumindest gut geklappt!
Beitrag vom 31.07.2018 - 20:21 Uhr
Userfbwlaie
User (4893 Beiträge)
Vielleicht sollte man auch die für Überprüfung der Sicherheitsbereiche Verantwortlichen ihrer Aufgaben entbinden.
Das Sicherheitskonzept ist nachweislich unzureichend!

Dieser Beitrag wurde am 31.07.2018 20:22 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 31.07.2018 - 22:08 Uhr
UserPille
User (222 Beiträge)
Das Konzept wurde nicht befolgt. Ansonsten war es die ganzen Tage und Nächte zuvor zureichend.
Es muss erst ein Vorgesetzter angerufen werden, der die Bezirksregierung angruft, die dann die Bundespolizei anweisen muss....
Sicher wäre es viel besser wenn jeder Hilfsangestellte den "roten Knopf" am Hosengürtel trägt. Dann hätte man jede Woche zweimal so einen Fall und damit mehr Übung. Hätten die Kontrolleure erstens nicht gepennt und zweitens nicht so lange gepennt, hätte man die Passagierin noch vor dem Passieren der BGS Beamten stoppen können. Es liegt also nicht am Konzept, sondern an der korrekten Umsetzung.

Dieser Beitrag wurde am 31.07.2018 22:11 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 31.07.2018 - 22:52 Uhr
Userfbwlaie
User (4893 Beiträge)
Dürfen die Sicherheitsleute physische Gewalt anwenden?
Wenn nicht, dann benötigt man den "roten Knopf"...(Lt. Konzept gibt es ihn wohl nicht.)
Nach diesem Drama wird doch keiner zugeben, dass er nicht richtig kontrolliert hat!
Wie will man das verhindern?

Dieser Beitrag wurde am 31.07.2018 22:54 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 31.07.2018 - 23:06 Uhr
UserPille
User (222 Beiträge)
Dürfen die Sicherheitsleute physische Gewalt anwenden?
Das will ich mal nicht hoffen. Die haben die Leute zu kontrollieren. Wer sich weigert, wird zurückgewiesen. Wer versucht dennoch durchzukommen, für den stehen die Bundesbeamten parat. Und die werden es notfalls nicht beim Zureden belassen. Die Maschinenpistole ist übrigens echt.
Wenn nicht, dann benötigt man den "roten Knopf"...(Lt. Konzept gibt es ihn wohl nicht.)
Ich glaube es hätte gereicht die Passagierin anzusprechen, Aber man hat eben gepennt. Wenn die nicht stehenbleibt, dann reicht ein deutliches "STOP" in Richtung der Passagierin. Haben Sie da mal keine Sorge.
Nach diesem Drama wird doch keiner zugeben, dass er nicht richtig kontrolliert hat!
Ist doch alles videoüberwacht. Da wartet man nicht ob einer was zugibt.
Wie will man das verhindern?
Man muss jetzt mal sehen warum das passiert ist. Warum niemand die Passagierin aufgehalten hat. Dann weiß man ob es Änderungen bedarf. Es scheint momentan alles auf einen persönlichen Fehler des Personals herauszulaufen. Die Videoaufzeichnungen werden sicher ausgewertet und dann werden die Verantwortlichen das bewerten. Sicher wird die Geschichte hoch genug aufgehängt werden.
Beitrag vom 01.08.2018 - 10:13 Uhr
Userfbwlaie
User (4893 Beiträge)
@Pille,

wenn jemand zügig durch die Kontrolle geht und man erst am Ausgang (der Kontrolleinrichtungen, des für die Kontrolle genutzten Bereiches) merkt, dass die Person nicht konrolliert wurde, wird es sehr schwierig. die Person zu findet.
Man kennt nur die Rückseite der Person...
Gibt es eine Video-Überwachung oder nur eine Video-Dokumentation?
Bei einer Video-Überwachung sässe jemand am Bildschirm und könnte sofort eingreifen ("roter Knopf") - was auch immer möglich bzw. installiert ist!

"Man muss jetzt.." - so ist es.


Dieser Beitrag wurde am 01.08.2018 10:16 Uhr bearbeitet.
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