Ziemlicher Käse und wohl als virale Werbekampagne konzipiert - war als solche Dank des Widerhalls auf diversen Portalen dann durchaus ein Erfolg.
Wearables machen ja in vielen Fällen Sinn, aber doch nicht so. Die großen Leuchtflächen brauchen auch Akkus. Dann noch die Vernetzung. Dann noch der Betrieb diverser Sensoren....
Wenn sich im Notfall alle in den Gang drängeln, sind die leuchtenden Stewardessen ohne erhöhte Position auch nicht besser zu sehen. Dann schnalle man ihnen zum Sicherheitsgewinn doch besser eine Rundumleuchte auf den Kopf. Die ist im Notfall wegen der erhöhten position garantiert besser zu sehen. Irgendwelche erratisch wandelnden Luftgütesensoren werden auch kaum verwertbare Daten liefern. Detektieren dann vielleicht Achselschweiß oder Mundgeruch der Stewardess. Wenn man Passgiere über die Luftqualität informieren will, verbaut man wohl eher Sensorik an zentraler Stelle in der Abluft.
Siehe oben: Schöne Marketinggag.