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Beitrag vom 21.12.2011 - 19:35 Uhr
UserSpheniscidae
User (462 Beiträge)
Was passiert mit Flügen aus der Schweiz nach Asien? Bin ja mal neugierig ob die EU dem Druck aus China standhalten kann. Schade dass man es nicht geschafft hat China in Durban für den Klimaschutz zu begeistern. Dann würden die Amis isoliert und heulend in der Ecke stehen.

Dieser Beitrag wurde am 21.12.2011 19:36 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.12.2011 - 21:11 Uhr
UserKlaus Ermecke
KE Research
User (124 Beiträge)
Lieber @Spheniscidae, der ganze "Klimaschutz" ist doch ein Märchen! Und wenn Sie hinter die Kulissen blicken würden, dann wüßten Sie, daß China die westliche Klimaschutzhysterie seit einigen Jahren als Instrument benutzt, um seinen Einfluß in der Dritten Welt auf Kosten Europas und der USA auszuweiten. China hat hervorragende Atmosphärenfachleute, und der chinesischen Führung ist völlig klar, daß ein gefährlicher CO2-Einfluß völliger Nonsense ist.

Beitrag vom 21.12.2011 - 21:22 Uhr
UserSpheniscidae
User (462 Beiträge)
Danke für die Erleuchtung. Als nächstes werde ich mein Geld einer x-beliebigen Kirche spenden. Mag sein, dass die Kopplung an den CO2 Ausstoss nicht das Ideale ist, aber wie kann man nur so naiv sein und glauben dass der ganze Dreck den wir in die Atmosphäre pumpen keinerlei Auswirkungen hat?

Aber vermutlich ist Nichtstun die bequemere Variante.

Dieser Beitrag wurde am 21.12.2011 21:28 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.12.2011 - 22:00 Uhr
UserThomas.Horndasch
User (52 Beiträge)
Lieber @Spheniscidae, der ganze "Klimaschutz" ist doch ein Märchen! Und wenn Sie hinter die Kulissen blicken würden, dann wüßten Sie, daß China die westliche Klimaschutzhysterie seit einigen Jahren als Instrument benutzt, um seinen Einfluß in der Dritten Welt auf Kosten Europas und der USA auszuweiten. China hat hervorragende Atmosphärenfachleute, und der chinesischen Führung ist völlig klar, daß ein gefährlicher CO2-Einfluß völliger Nonsense ist.

Und wieder einmal die fantastischen Thesen von Herrn Ermecke. Diesmal gewürzt mit einigen Halbwahrheiten zur internationalen Politik und einigen belanglosen statistischen Feststellungen zur Anzahl der chinesischen Klimaforscher...
Beitrag vom 22.12.2011 - 07:32 Uhr
Usersixpence
*sixpence-pictures // fine art photography // design
User (727 Beiträge)
Lieber @Spheniscidae, der ganze "Klimaschutz" ist doch ein Märchen! Und wenn Sie hinter die Kulissen blicken würden, dann wüßten Sie, daß China die westliche Klimaschutzhysterie seit einigen Jahren als Instrument benutzt, um seinen Einfluß in der Dritten Welt auf Kosten Europas und der USA auszuweiten. China hat hervorragende Atmosphärenfachleute, und der chinesischen Führung ist völlig klar, daß ein gefährlicher CO2-Einfluß völliger Nonsense ist.

@Klaus Ernecke
deswegen sind die chinesen auch bis zum letzten moment in durban geblieben und haben letztenm endes das protokoll unterschrieben. wie blind und stur muss man eigentlich sein, um alle messwerte, simplen augenschein und gesunden menschenverstand auszuschalten und blind, taub und ignorant am untergang mit KE Research geld zu verdienen?

saludos a todos
charlie.f.kohn@sixpence-pictures.com
fine art photography // design // madrid


Dieser Beitrag wurde am 22.12.2011 07:32 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 22.12.2011 - 09:18 Uhr
Userfbwlaie
User (4895 Beiträge)
@Klaus Ermnecke.

klar, ist doch so einfach alles ins Meer, ins Grundwasser zu schütten oder in die Luft zu blasen....
Das können die Chinesen doch sehr gut. Umweltzerstörung ist in China immer noch en vogue...
Und in Afrika, da sind doch leider meist nur kurzfristige Gewinne gefragt - muß man da auch immer "ja" sagen...
.
Beitrag vom 22.12.2011 - 09:30 Uhr
UserGodzilla7
User (1275 Beiträge)
Ich will Klaus Ermecke nicht unbedingt zustimmen, aber ein wenig mehr kritisches hinterfragen der ganzen CO² Diskussion könnte uns allen gut tun. Sicher ist der Ausstoß von CO² nicht unbedingt förderlich für die Umwelt, ob die Folgen aber wirklich so drastisch sind wie uns von seiten der Politik und Forschung erzählt wird halte ich allerdings für sehr fraglich. Das ist ähnlich wie beim vermeintlichen Waldsterben in den 80er Jahren oder dem Ozonloch in den 90ern. Wer spricht heute noch davon? Der Wald steht immer noch und erfreut sich entgegen aller Behauptungen bester Gesundheit und das obwohl das totale Waldsterben damals angeblich unmittelbar bevorstand.

Mit der ganzen Geschichte lässt sich eben hervorragend Geld verdienen und ganz nebenbei liefert sie genügend Argumente um neue Steurrn und Abgaben zu erfinden die letztlich 1:1 auf die dummen Bürger also uns umgelegt werden. Das alles mit dem Argument, dies diene der Rettung der Welt vor dem bösen Klimawandel. Das ist so bei der Ticketsteuer, dem allgemeinen CO² Emmissionshandel, der Ökofeinstaubplakette, der Förderung alternativer Energien über erhöhte Strompreise und der unsäglichen Ökosteuer die rein gar nichts mit "Öko" zu tun hat. Öko lässt sich aber eben besser verkaufen und Lieschen Müller glaubt dann auch noch wirklich, dass diese Abgabe nötig ist um den Weltuntergang zu verhindern.
Beitrag vom 22.12.2011 - 10:23 Uhr
Userfbwlaie
User (4895 Beiträge)
Godzilla7,

"Das ist ähnlich wie beim vermeintlichen Waldsterben in den 80er Jahren oder dem Ozonloch in den 90ern. Wer spricht heute noch davon? Der Wald steht immer noch und erfreut sich entgegen aller Behauptungen bester Gesundheit und das obwohl das totale Waldsterben damals angeblich unmittelbar bevorstand."

Heute sind Kat.,Schwefelfilte und Waldschadensbericht Standard! Von "bester Gesundheit" sind wir - ist der Wald - noch weit weg! Böden sind sehr nachtragend!
Hast Du ein Problem, wenn weniger CO² in die Luft geblasen wird?
Beitrag vom 22.12.2011 - 10:32 Uhr
UserRunway
User (2880 Beiträge)
Werde noch heute zu einem größerenCO2-Produzenten. Bin auch nicht bereit darauf zu verzichten aber das Gewissen zwackt schon. Zu Glauben das all die enormen Mengen der verschiedensten Schadstoffe durch moderne Industrie und Landwirtschaft bei 7 Milliarden Menschen ohne Einfluss auf das Weltklima bleibt halte ich für absurd. Es ist sicher nicht leicht die Wirkung einzelner Stoffe an der Gesamtverschmutzung zu beziffern. In der Gesamtheit ist die Wirkung aber da und nur Ignoranten können bezweifeln das sich das Klima - nicht- massiv dadurch verändert.

Bei Einführung der Kats. für Autos hat es auch massive Widerstände gegeben und als der Bleianteil im Benzin vor vielen Jahren deutlich gesenkt wurde hat es auch Bedenken gegeben viele Mill. Automotoren würden verrecken. Bei der Ethanol-Anteilerhöhung dass gleiche. Wo ständen wir heute wenn nicht wenigsten das realisiert wurde.

Hier müssen einfach Widerstände überwunden werden aber die Frage ist wie. Das Problem ist die Sturheit der USA und Chinas. Politisch ist in den USA Umweltschutz einfach nicht durchsetzbar und China sündigt ohne Bedenken. Mit dem Kopf durch die Wand gehen ist aber auch keine Lösung. Die Weltwirtschaft ist sehr labil und die Euro- und Schuldenkrise noch hoch aktuell. Da wäre ein weltweiter Handelskrieg das letzte was wir brauchen. Es sollte also nach Kompromissen gesucht werden oder notfalls die Einführung um 1-2 Jahre verschoben werden. Nicht gut aber besser als noch mehr Probleme mit unabsehbaren Folgen.

Habe das- nicht - eingefügt da sonst Sinn verfälscht.

Dieser Beitrag wurde am 22.12.2011 11:12 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 22.12.2011 - 10:51 Uhr
UserGodzilla7
User (1275 Beiträge)
Godzilla7,

"Das ist ähnlich wie beim vermeintlichen Waldsterben in den 80er Jahren oder dem Ozonloch in den 90ern. Wer spricht heute noch davon? Der Wald steht immer noch und erfreut sich entgegen aller Behauptungen bester Gesundheit und das obwohl das totale Waldsterben damals angeblich unmittelbar bevorstand."

Heute sind Kat.,Schwefelfilte und Waldschadensbericht Standard! Von "bester Gesundheit" sind wir - ist der Wald - noch weit weg! Böden sind sehr nachtragend!
Hast Du ein Problem, wenn weniger CO² in die Luft geblasen wird?

Nein, dass hab ich so auch nicht geschrieben, ich habe aber sehr wohl ein Problem damit, wenn die Politik versucht uns Bürgern ständig neue Kosten aufzubrummen und eine Regelrechte Klimahysterie verbreitet wird. Vorallem dann wenn unsinnige Dinge wie die nachweislich unnütze Feinstaubplakette oder die Beimischung von Bioethanol für Kraftstoffe entgegen jeder Vernunft beschlossen und durchgesetzt werden. Wie gesagt, ein wenig mehr Kritik an der ganzen Sache ist durchaus angebracht. Ich für meinen Teil glaube Politikern und selbsternannten Experten bzw. Forschern nicht alles, denn unabhängig ist keiner von denen.
Beitrag vom 22.12.2011 - 11:52 Uhr
Userfbwlaie
User (4895 Beiträge)
@Godzilla7,

natürlich träumen wir alle von billiger Energie! Mit AKW hat es nicht funktioniert..
.
Die Klimadiskussion hat zumindest bewirkt, daß wir mit unseren Abfällen besser umgehen. Weniger CO² heißt auch weniger Benzin-, Diesel-...Stromverbrauch! Da ist es fast schon unwichtig, zu wieviel Prozenten die Menschheit das Klima wirklich beeinflußt.
Beitrag vom 22.12.2011 - 12:26 Uhr
UserReynolds
Rudergänger
Moderator
Um mal ganz kurz ins allgemeine abzudriften: Selbst bei völliger CO2-Nullemission (abgesehen von dem was jeder von uns ausatmet, aber vielleicht wird uns das ja auch bald besteuert...) werden wir einen Klimawandel nie aufhalten, auch durch die natürlichen Schwankungen wird der Mensch sich mit steigenden Meeresspiegeln und Wetterkapriolen abfinden und damit umgehen müssen.

Wir können nur an wenigen von vielen Stellschrauben drehen (und das sollten wir auch im eigenen Interesse) - aber den "Klimawandel aufhalten" ist schon eine Hybris, die man sich eigentlich nicht aufbürden lassen sollte. Wenn auf Klimagipfeln das erklärte Ziel ist, das globale Ökosystem "zu retten" ist das eine sehr unscharfe Absichtserklärung: in welchen Zustand wollen wir das Ökosystem zurückbringen, und wie macht man das? Hat man das schon jemals zuvor bewältigt? Gibt es sowas wie ein empirisch bewiesenes Heilmittel? Es ist der heere Wunsch eine Entwicklung zu verlangsamen und Veränderungen zu dämpfen, aber es wird als gottgleicher Eingriff verkauft, und hier störe ich mich an der "Vermarktung" dieses Themas - es suggeriert dem Otto-Normal-Horst, man muss nur genug CO2 sparen und alles ist wieder wie früher. Mit dieser Milchmädchenrechnung wird überdies dann sogar regelrecht Geld gemacht, und Leute bereichern sich über die Hysterie. Ist das moralisch richtig(er)?

Alle sollen soviel an Ressourcenschonung stemmen wie möglich, da kann man per se überhaupt nichts gegen einwenden, und auch unbequeme technische Anforderungen müssen wohl oder übel per Vereinbarung umgesetzt werden. Aber hier liegt der Schlüssel: Es muss langfristig ein Weg gefunden werden echte Anreize zu schaffen, sich ökologisch zu verhalten, es muss auch mit echten wirtschaftlichen Vorteilen verbunden werden - momentan wird lediglich mit dem Holzhammer eine Deadline bzw. ein Obolus erlassen. Dass man damit Ärger heraufbeschwört und die Wirtschaft sauerfährt, muss niemanden wundern. Was an europäischen Richtlinien in neuester Zeit erdacht wird entbehrt leider nicht selten jeder Realitätsnähe, auch wenn ein Emissionshandel wichtig ist, sollte nicht aus dem Blick geraten, ob der Übergang dahin wirtschaftlich verträglich ist. Die ökoNOMischen Klimaveränderungen sind u.U. genauso verheerend und schädigend für das Wohl der Menschen. Muss alles Hand in Hand gehen zusammen mit einem etwas gemäßigterem, weniger panischen Umgang mit der Tatsache Klimawandel.
Beitrag vom 22.12.2011 - 14:31 Uhr
Userth4
User (104 Beiträge)
Wir sind hier bei einem Definitionsproblem angelangt glaube ich! Das Ökosystem wird so ziemlich alle Umweltverschmutzung die der Mensch verursachen kann überstehen, die Frage ist nur wie! Das Hauptziel muss ja sein die Veränderung des Weltweiten Klimas hin zu einer drastischen Erhöhung der Temperatur und der damit verbundenen Veränderungen etwas abzubremsen. Momentan fahren wir quasi mit Vollgas voran!
Allerdings darf man auch die ökonomischen Belange nicht vergessen. Dies ist z.b. in China der Fall. China ist inzwischen zwar auch zu einem gewaltigen Verschmutzer aufgestiegen, gleichzeitig wird aber auch Nachhaltigkeit enorm gefördert. Die Solar- und Windenergieindustrie ist sehr gut aufgestellt in China. Das Problem der Chinesen ist nicht das Verständniss für die Situation sondern eher die Angst das durch strengere Umweltauflagen die Wirtschaft gebremst wird und es zu politischen und wirtschaftlichen Unruhen kommt.

best regards

P.S. Bitte nicht dem Herrn Ermecke böse sein! Schließlich wird er für seine Meinung bezahlt!
Beitrag vom 23.12.2011 - 11:45 Uhr
UserKlaus Ermecke
KE Research
User (124 Beiträge)
@Klaus Ernecke
>... . wie blind und stur muss man eigentlich sein, um alle messwerte, simplen augenschein und gesunden menschenverstand auszuschalten und blind, taub und ignorant am untergang mit KE Research geld zu verdienen?

saludos a todos

Jetzt hören Sie mal auf, sich aufzublasen und zu ereifern, und lassen Sie uns zu den Fakten kommen. Sie beziehen sich auf Meßwerte. Welche Meßwerte meinen Sie? Es gibt zum Beispiel Meßwerte, die belegen, daß der CO2-Anteil der Luft früher höher war als heute. Es gibt aber keine Meßwerte, aus denen sich beweisen ließe, daß ein Änderung des Spurengasanteils der Luft zu einer Erwärmung führt.





Dieser Beitrag wurde am 28.12.2011 12:13 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 23.12.2011 - 12:04 Uhr
UserKlaus Ermecke
KE Research
User (124 Beiträge)
Wir sind hier bei einem Definitionsproblem angelangt glaube ich! Das Ökosystem wird so ziemlich alle Umweltverschmutzung die der Mensch verursachen kann überstehen, die Frage ist nur wie!

Der Begriff "Ökosystem" ist ein Kunstwort, das eher den Blick auf die reale Natur verstellt. Die Natur ist aber, wie sie ist. Auch eine Müllhalde ist ein Stück Natur, in der sich Lebewesen einrichten. Jede Ölpest ernährt Bakterien und wird von diesen abgebaut. CO2 ist Pflanzennahrung.

Das Hauptziel muss ja sein die Veränderung des Weltweiten Klimas hin zu einer drastischen Erhöhung der Temperatur und der damit verbundenen Veränderungen etwas abzubremsen. Momentan fahren wir quasi mit Vollgas voran!

Quatsch. Wenn die Temperaturen auf der Erde sich erhöhen, wird auch die Materie wärmer, die von ihrer geometrischen Anordnung her ins Weltall abstrahlen kann. Dann steigt aber die Abstrahlung und damit technisch gesprochen die "Kühlleistung des Kühlsystems der Erde". Bei 2 Grad Erwärmung steigt diese Kühlleistung um (Größenordnung) 3 Prozent. Sie können daher die Temperatur der Erde nur um 2 Grad erhöhen, wenn Sie die Heizleistung zuvor um eben diese 3 Prozent erhöhen, beispielsweise, indem sie den Anteil des Blauen Himmels vergrößern. Allerdings müssen Sie erst Wärmespeicher auffüllen - die Ozeane reagieren sehr träge.

Allerdings darf man auch die ökonomischen Belange nicht vergessen. Dies ist z.b. in China der Fall. China ist inzwischen zwar auch zu einem gewaltigen Verschmutzer aufgestiegen, gleichzeitig wird aber auch Nachhaltigkeit enorm gefördert.

"Nachhaltigkeit" ist eine Worthülse, und "fördern" ist Politikerneusprech und läßt in meinem Kopf immer die Alarmglocken schrillen...

Die Solar- und Windenergieindustrie ist sehr gut aufgestellt in China.

Klar. Um damit Staaten zu beliefern, in denen der Kram subventiert wird. Im 18. Jahrhundert noch war Europa vollgepflastert mit Windmühlen, und im 19. sind sie dann bis auf ein paar alle verschwunden, weil ihre Zufallsbetriebsbereitschaft der Dauerverfügbarkeit von Dampfmaschinen und Stromnetzen hoffnungslos unterlegen war.

Das Problem der Chinesen ist nicht das Verständniss für die Situation sondern eher die Angst das durch strengere Umweltauflagen die Wirtschaft gebremst wird und es zu politischen und wirtschaftlichen Unruhen kommt.

Ich würde es umgekehrt ausdrücken. Das Problem der Deutschen ist es, daß sie ihr Land einem Haufen Spinner ausgeliefert haben, die jetzt in allen Parteien den Takt schlagen und den ganzen Tag "Umweltgefahren" behaupten, die es nicht gibt, für die aber ständig geopfert werden soll. Dadurch wird die Wirtschaft zerstört oder aus dem Land gedrängt. Eine schleichende Verarmung des Landes ist die Folge. Die Luftverkehrsabgaben und das Zertifikatediktat zur Bekämpfung der physikalisch längst widerlegtenb "Klimagefahr" sind nur die Spitze des Eisbergs.


P.S. Bitte nicht dem Herrn Ermecke böse sein! Schließlich wird er für seine Meinung bezahlt!

So, wirklich? Dann nennen Sie doch mal die Fakten. Oder spekulieren Sie nur ins Blaue?

Dieser Beitrag wurde am 23.12.2011 12:08 Uhr bearbeitet.
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