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Beitrag 1 - 9 von 9
Beitrag vom 20.06.2016 - 10:25 Uhr
Usernessie
User (674 Beiträge)
Wurde eigentlich mal eine Meldung über die Größe des Trümmerfelds bzw. des sonstigen Fragmentierungsgrads des Flugzeugwracks lanciert?

Wenn beide Flugschreiber auseinandergerissen wurden ("die black boxes seien in mehreren Teilen geborgen worden"), scheint der ja ganz erheblich zu sein.
Beitrag vom 20.06.2016 - 14:51 Uhr
Userfbwlaie
User (4892 Beiträge)
Das schreibt der BEA heute ( https://www.bea.aero/index.php?id=115&L=0&communique=281).
Die Fundstellen von Flugzeugwrack werden auch weitewrhin kartiert. Das spräche für ein grösseres Trümmerfeld.
Beitrag vom 20.06.2016 - 18:15 Uhr
UserAviaticus
User (355 Beiträge)
Da hat wohl keiner mit einer großen Fliegenklatsche den Flieger runtergeholt, sondern hatte im Innern wahrscheinlich einen Burst, der zum Fragmentieren geeignet war. Über Land ist das kein Problem, Teile zu finden, aber über Wasser. Na ja, die Ursachengeber wissen davon.
Beitrag vom 20.06.2016 - 21:45 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
Wurde eigentlich mal eine Meldung über die Größe des Trümmerfelds bzw. des sonstigen Fragmentierungsgrads des Flugzeugwracks lanciert?

Wenn beide Flugschreiber auseinandergerissen wurden ("die black boxes seien in mehreren Teilen geborgen worden"), scheint der ja ganz erheblich zu sein.

Da hat jemand beim Ãœbersetzen geschlampt. Original Bericht sagt "in several stages" Das sind in mehreren Schritten.

Das schreibt der BEA heute (  https://www.bea.aero/index.php?id=115&L=0&communique=281).
Die Fundstellen von Flugzeugwrack werden auch weitewrhin kartiert. Das spräche für ein grösseres Trümmerfeld.

Oder es heißt es wird alles kartografiert, damit man alles hat und das Schiff wieder freigeben kann. Kostet ja was pro Tag.
Beitrag vom 21.06.2016 - 02:15 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)
Das was die BEA in ihrer Bekanntmachung beschreibt sagt nicht viel aus.

Größeres Trümmerfeld?

Was sind 74km², der bekannte Absturzkorridor von MS804 kurz vor der Küste, im Vergleich zu einem Suchgebiet bei MH370 mit 120.000km² mitten im Nirvana ...

Ein natürlich ganz schwieriges Unterfangen hinsichtlich der Koordination und der Kartographie ...

Und inmitten diesem doch riesigen und unüberschaubaren Trümmerfeld findet man doch in recht kurzer Zeit den langersehnten CVR und FDR.

Schade, die beiden kleinen wichtigen Module, welche an den vermeintlich unzerstörbaren Datenschreibern montiert sind für sich auch noch schwer beschädigt. Echt schade. Diese sind übrigens kleiner als eine Cola-Dose. Übrigens bei GWI 4U-9525 konnte man die Daten der restlichen "Dosen" noch gut auslesen.

Aber was bedeutet schon massiver Granit gegen den Kräften vom Badewasser im Mittelmeer ...

Natürlich nichts! Die A320 wurde sicherlich durch rein natürliche Kräfte oder durch einem technischen Defekt in der Luft zerlegt und beim Aufschlag auf dem Wasser ist alles in seine atomaren Bestandteile versetzt worden.

;-)
Beitrag vom 21.06.2016 - 09:13 Uhr
UserFlugzeugschrauber
User (294 Beiträge)
Das was die BEA in ihrer Bekanntmachung beschreibt sagt nicht viel aus.

Größeres Trümmerfeld?

Was sind 74km², der bekannte Absturzkorridor von MS804 kurz vor der Küste, im Vergleich zu einem Suchgebiet bei MH370 mit 120.000km² mitten im Nirvana ...

Ein natürlich ganz schwieriges Unterfangen hinsichtlich der Koordination und der Kartographie ...

Und inmitten diesem doch riesigen und unüberschaubaren Trümmerfeld findet man doch in recht kurzer Zeit den langersehnten CVR und FDR.

Schade, die beiden kleinen wichtigen Module, welche an den vermeintlich unzerstörbaren Datenschreibern montiert sind für sich auch noch schwer beschädigt. Echt schade. Diese sind übrigens kleiner als eine Cola-Dose. Übrigens bei GWI 4U-9525 konnte man die Daten der restlichen "Dosen" noch gut auslesen.

Aber was bedeutet schon massiver Granit gegen den Kräften vom Badewasser im Mittelmeer ...

Natürlich nichts! Die A320 wurde sicherlich durch rein natürliche Kräfte oder durch einem technischen Defekt in der Luft zerlegt und beim Aufschlag auf dem Wasser ist alles in seine atomaren Bestandteile versetzt worden.

;-)

Wo steht eigentlich, dass Flugunfallbehörden mit jeden ihrer Erkenntnisse an die Öffentlichkeit gehen muß?

Mir kommen hier einige vor wie Voyeure, die jede Kleinigkeit wissen wollen. Erinnert mich an die Menschen welche an Unfallstellen die Helfer blockieren und möglichst noch viele Fotos von dem Unfall "schießen". :-(

Am Ende wird es einen Untersuchungsbericht geben, in welchem die Erkenntnisse stehen. Und ich mache jede Wette, egal was darin steht, die Verschwörungstheorie der hier ach so bekannten Mitglieder wird neue Blüten treiben.
Beitrag vom 21.06.2016 - 09:16 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)


...

Und inmitten diesem doch riesigen und unüberschaubaren Trümmerfeld findet man doch in recht kurzer Zeit den langersehnten CVR und FDR.

Schade, die beiden kleinen wichtigen Module, welche an den vermeintlich unzerstörbaren Datenschreibern montiert sind für sich auch noch schwer beschädigt. Echt schade. Diese sind übrigens kleiner als eine Cola-Dose. Übrigens bei GWI 4U-9525 konnte man die Daten der restlichen "Dosen" noch gut auslesen.

Aber was bedeutet schon massiver Granit gegen den Kräften vom Badewasser im Mittelmeer ...

Natürlich nichts! Die A320 wurde sicherlich durch rein natürliche Kräfte oder durch einem technischen Defekt in der Luft zerlegt und beim Aufschlag auf dem Wasser ist alles in seine atomaren Bestandteile versetzt worden.

;-)

Dazu fällt mir der Spruch von Herbert Wehner zu Willi Brandt ein: " Der Herr badet gerne lau"

Schon mal was von den Pings gehört oder von Physik. Die Atome der Cola Dosen sind hier extrem groß. Es nervt wirklich alles an zu zweifeln, lies es doch einfach nicht. Einfach mal warten dann wird es sich schon aufklären.
Beitrag vom 21.06.2016 - 09:48 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
Äpfel und Birnen. Man müsste doch den Unterscheid kennen zwischen Trümmerfeld und Suchgebiet. Nirgendwo wird etwas über die Ausdehnung des Trümmerfeldes geschrieben.
Beitrag vom 22.06.2016 - 19:37 Uhr
Usergpower
User (1650 Beiträge)
Ah, geht voran...

Franzosen, Amis und Ägypter arbeiten zusammen an den geschädigten Speichern. Salzverkrustungen müssen bei mehreren Schaltkreisen entfernt werden bevor man in den Lesemodus gehen kann.

Schiff John L. kartogaphiert weiterhin das Trümmerfeld, um dann später je nach Bedarf zu bergen.

Edit... Im Detail auch hier  http://avherald.com/h?article=4987fb09&opt=0

Dieser Beitrag wurde am 22.06.2016 19:47 Uhr bearbeitet.