Community / / Flugbereitschaft prüft Airbus A330 ...

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Beitrag vom 16.12.2018 - 11:54 Uhr
Userbevol
User (165 Beiträge)
Das wird angesichts der Pannen der letzten Jahre auch höchste Zeit. Ich hoffe nur, dass die Bundeswehr sich nicht wieder eine alte Mühle andrehen lässt, die die LH nicht mehr haben will. Dann doch lieber etwas mehr Geld für ein oder zwei neue A350 ausgeben und man hat ein modernes Flugzeug, das bei anständiger Wartung die nächsten 20 Jahre gute Dienste leisten kann.
Beitrag vom 16.12.2018 - 12:35 Uhr
UserIberia727
User (108 Beiträge)
Dann sollte man aber auch einen oder beide A340 abgeben, 3 Langstreckenjets, 1 A321, 2 A319 finde ich im Vergleich zu anderen Ländern ziemlich hypertroph.
Beitrag vom 16.12.2018 - 13:00 Uhr
UserMHalblaub
User (764 Beiträge)
Das wird angesichts der Pannen der letzten Jahre auch höchste Zeit. Ich hoffe nur, dass die Bundeswehr sich nicht wieder eine alte Mühle andrehen lässt, die die LH nicht mehr haben will.

Die alten Mühlen muss man genauso warten wie neue. Von 6 deutschen U-Booten ist wegen mangelhafter Wartung keines einsatzfähig und die sind so gut wie neu.

Dann doch lieber etwas mehr Geld für ein oder zwei neue A350 ausgeben und man hat ein modernes Flugzeug, das bei anständiger Wartung die nächsten 20 Jahre gute Dienste leisten kann.

Selbst im ständigen Liniendienst können Maschinen 20 Jahre gute Dienste leisten. Die großen Bundeswehr-Maschinen werden so selten genutzt, dass neue 100 Jahre fliegen könnten (siehe Alter der KC-135 Tanker und geplante weitere Nutzung).

A380 sind gerade günstig zu bekommen. Da die Maschinen selten fliegen ist der Spritverbrauch im Verhältnis zum Kaufpreis nebensächlich. Ein A330-800 wäre auch günstig und könnte zusätzlich als Tanker dienen. A330-200 MRTT hat die Luftwaffe sowieso geordert...
Beitrag vom 16.12.2018 - 13:04 Uhr
UserMHalblaub
User (764 Beiträge)
Mexiko verkauft doch gerade einen Regierungsflieger...
Beitrag vom 16.12.2018 - 13:09 Uhr
UserA320Fam
User (1736 Beiträge)
So ein Blödsinn. Kaputt geht immer was, auch bei neuen Fliegern. Z.B. kam bei uns mal ne A320 auf ihrem Überführungsflug von HAM nach China zwischengelagert wegen ner geplatzten Frontscheibe.
Der Grund für den Zwischenfall wird ja wohl zu ermitteln sein.
Das eigentlich dämliche an der Situation ist doch nur, dass die 2. A340 nicht als Reserve zur Verfügung stand. Vielleicht benötigte man tatsächlich noch zusätzlich Flugzeugkapazität, vielleicht aber auch nur alles eine Frage der Planung. Zusätzliche Kapazität bedeutete meiner Meinung nach aber A340, nicht A350 oder A330.
Beitrag vom 16.12.2018 - 13:41 Uhr
UserStockMaster
User (115 Beiträge)
So sind sie unsere ach so weisen Politiker. Mal wieder nichts im Kopf aber schnell mal 200-300 Mio ausgeben wollen.

Eine Einsatzbereite Ersatzcrew in Köln/Bonn hätte es auch getan. Der Ersatzflieger war schließlich vor Ort (Sprich, beide A340 waren in Köln, nur angeblich keine Flugfähige Crew....). Also Fehlplanung erster Güte traf auf vermeintlich schlechte Wartung. Hat beides gar nichts mit Neuanschaffungen zu tun...
Beitrag vom 16.12.2018 - 13:44 Uhr
UserIberia727
User (108 Beiträge)
So ein Blödsinn. Kaputt geht immer was, auch bei neuen Fliegern. Z.B. kam bei uns mal ne A320 auf ihrem Überführungsflug von HAM nach China zwischengelagert wegen ner geplatzten Frontscheibe.
Der Grund für den Zwischenfall wird ja wohl zu ermitteln sein.
Das eigentlich dämliche an der Situation ist doch nur, dass die 2. A340 nicht als Reserve zur Verfügung stand. Vielleicht benötigte man tatsächlich noch zusätzlich Flugzeugkapazität, vielleicht aber auch nur alles eine Frage der Planung. Zusätzliche Kapazität bedeutete meiner Meinung nach aber A340, nicht A350 oder A330.

Es lag nicht am 2. A340 sondern daran dass keine Crews verfügbar waren.....
Beitrag vom 16.12.2018 - 13:50 Uhr
UserA320Fam
User (1736 Beiträge)
So ein Blödsinn. Kaputt geht immer was, auch bei neuen Fliegern. Z.B. kam bei uns mal ne A320 auf ihrem Überführungsflug von HAM nach China zwischengelagert wegen ner geplatzten Frontscheibe.
Der Grund für den Zwischenfall wird ja wohl zu ermitteln sein.
Das eigentlich dämliche an der Situation ist doch nur, dass die 2. A340 nicht als Reserve zur Verfügung stand. Vielleicht benötigte man tatsächlich noch zusätzlich Flugzeugkapazität, vielleicht aber auch nur alles eine Frage der Planung. Zusätzliche Kapazität bedeutete meiner Meinung nach aber A340, nicht A350 oder A330.

Es lag nicht am 2. A340 sondern daran dass keine Crews verfügbar waren.....

Ergo, da hätte auch kein A350 zusätzlich geholfen. Also eine Planungsfrage.
Mit dieser Erfahrung sollte sowas zukünftig auszuschliessen sein. Somit werden auch keine zusätzlichen Flugzeuge benötigt. Jedenfalls nicht auf diesen konkreten Vorfall bezogen.
Beitrag vom 16.12.2018 - 14:01 Uhr
UserBurntime
User (176 Beiträge)
Wobei ich mich frage, was bekommt man denn für 200-300 Millionen €?
Sicher nichts neues.
Ich denke wegen einheitlicher Wartungsarbeiten, macht einzig die Beschaffung einer weiteren A340-300 mit CFM56 sinn?
Die A321 hat das V2500 Triebwerk (warum man das gemacht hat, obwohl man schon 2x A319 mit CFM56 hat, ist für mich fraglich).
Beitrag vom 16.12.2018 - 16:31 Uhr
UserA320Fam
User (1736 Beiträge)
Die Hansa hat keine A321 mit CFM.
Sollte aber kein
Beitrag vom 16.12.2018 - 16:32 Uhr
UserA320Fam
User (1736 Beiträge)
Problem sein. Die grösseren Wartungsereignisse (Glaube ab A-Check) macht doch eh die LHT.
Beitrag vom 16.12.2018 - 18:32 Uhr
UserAltmetallflieger
User (277 Beiträge)
Warum baut man in die A319 keine Zusatztanks ein,die LR Variante mit bis zu 48 pax Schaft auch über 11000KM da braucht's keine A340 unbedingt ,man sollte die Fliegenden Mannschaften aufstocken und nicht das Gerät ,wenn,s nicht anders geht Fliegt.Merkel auch mit dem kleinen Bus nach Südamerika,die kennt da sowieso kaum einen Unterschied solange die Sitze gleich sind ,ausserdem ist die keine die auf irgendwelchen Status steht was die Größe von Fliegern betrifft.
Die A 321kann man dann für den Europa Verkehr bereitstellen wo man auch noch eine gewisse Menge an Schreiberlingen ( Beamte) mitnehmen kann.Dann gibt's noch genug kleineres Gerät da zur Verfügung steht .
Könnte mir Merkel auch als Copilot in einem Eurofighter vorstellen mit Maske und Kampfanzug.
Wäre doch mal was anderes oder ?
Beitrag vom 16.12.2018 - 19:34 Uhr
Usercessy
Landwirt / Bauer
User (217 Beiträge)
Noch nicht mal ein weltweiter Großkonzern baut gleich eine weitere Zentrale nur weil kurz vor einer wichtigen Vorstandssitzung mal der Fahrstuhl kaputt geht.
Wieder typisch für deutsche Politiker. Geld für das man selbst nicht geschwitzt hat sitzt eben locker. Wir brauchen dringend den Straftatbestand der Steuerverschwendung im Strafgesetzbuch!
Beitrag vom 16.12.2018 - 23:02 Uhr
UserHerby928
User (13 Beiträge)
Jetzt als doch. Airbus hat vor der Anschaffung der gebrauchten Maschinen von Lufthansa ein Angebot über zwei neue A340-500 (eingelagerte) unterbreitet und die Regierung hat sich wohl für das schlechtere LH-Angebot entschieden. Gerade die A340-500 als neues Modell wäre für eine Regierungsmaschine prädestiniert.
Beitrag vom 17.12.2018 - 09:19 Uhr
UserBurntime
User (176 Beiträge)
Ich sehe keinen Vorteil in einem dritten Flugzeug, außer wenn es denn wirklich gebraucht wird (wenn Bundeskanzler und Präsident zu unterschiedlichen Zielen reisen).
Da fliegen ältere Flugzeuge in der Welt (sicher) herum, als die beiden A340.
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