Community / / Funksignale offenbar doch nicht von ...

Beitrag 1 - 8 von 8
Beitrag vom 11.04.2014 - 08:39 Uhr
Usernessie
User (674 Beiträge)
Sind das jetzt FUNKsignale oder AKUSTISCHE Signale? Bitte an die Readktion das mal zu korrigieren.
Beitrag vom 11.04.2014 - 09:14 Uhr
UserFCQFA
User (49 Beiträge)
Es ist dich völlig egal wie diese Signale heissen...war mich nur völlig irritiert mittlerweile...was hat man denn da gehört? Was liegt denn da unten dass die aufgefangenen Signale aussendet und wieso weiß man nicht 100%ig wie sich ein Blackboxsignal angört?
Beitrag vom 11.04.2014 - 11:40 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)
Es sind akustische Signale die von der "Locator Beacon" ausgesandt werden. In der Regel ein Klick/Ping mit 37,5 khz pro Sekunde.

Beitrag vom 11.04.2014 - 12:18 Uhr
UserAILERON
User (1402 Beiträge)
so wie ich die Meldungen verstehe, geht es nur um den letzten #5 Kontakt. Bei den vorherigen #4 Kontakten geht man weiterhin von einer hohen Wahrscheinlichkeit aus, das die AKUSTISCHEN ;-) Signale zu MH370 gehören.

 http://edition.cnn.com/2014/04/11/world/asia/malaysia-airlines-plane/index.html?hpt=hp_t1
Beitrag vom 11.04.2014 - 12:51 Uhr
UserBrille
User (181 Beiträge)
4500m tiefes Wasser, mit mehreren Sprungschichten muss auch gerechnet werden, da frage ich mich warum man nicht langsam mal einen Tauchroboter nach unten schickt, vieleicht wird man dann ganz schnell schlauer, auch wenn das Suchgebiet wirklich groß ist.

Dieser Beitrag wurde am 11.04.2014 12:51 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 11.04.2014 - 13:05 Uhr
Userschwabe61
User (112 Beiträge)
4500m tiefes Wasser, mit mehreren Sprungschichten muss auch gerechnet werden, da frage ich mich warum man nicht langsam mal einen Tauchroboter nach unten schickt, vieleicht wird man dann ganz schnell schlauer, auch wenn das Suchgebiet wirklich groß ist.

Vielleicht will man ja auch nichts finden oder/und hat Angst etwas zu finden und dann in Erklärungsnot zu kommen.

Nicht nur die Wissenschaft ist voller Rätsel, auch die Luftfahrt, wie man/frau hier sieht!
Beitrag vom 11.04.2014 - 13:56 Uhr
UserreinerMitflieger
User (439 Beiträge)
4500m tiefes Wasser, mit mehreren Sprungschichten muss auch gerechnet werden, da frage ich mich warum man nicht langsam mal einen Tauchroboter nach unten schickt, vieleicht wird man dann ganz schnell schlauer, auch wenn das Suchgebiet wirklich groß ist.

Eben weil das Suchgebiet so gross ist und die entprechenden Tauchroboter so langsam sind. Selbst bei optimalen Bedingungen schafft so ein Ding nur etwa ein sechstel der Strecke des Schiffes mit dem Tiefensonar im Schlepp. Dazu kommt noch der Zeitverlust durch Ab- und Auftauchen sowie "Nachtanken". Der Tauchroboter macht erst Sinn, wenn man das Signal bis auf wenige Kilometer genau geortet hat und dann auch mit den Suchscheinwerfern und Kameras ran kann. Nicht vergessen, in dieser Tiefer herrscht nicht nur hoher Druck, sondern auch absolute Finsternis. Hinzu kommt eine dicke Schickschicht, die durch den Antrieb des Tauchroboters aufgewirbelt wird, wenn der nicht im Kriechgang unterwegs ist.
Beitrag vom 11.04.2014 - 23:19 Uhr
Userhamburger222
User (40 Beiträge)
Es wäre schön hier bald eine Richtigstellung zu lesen. Die Aussagen der genannten Personen sind falsch interpretiert worden.

Nur die Signale der P3C Orion sind nicht von den ULBs. Dieses Flugzeug ist umgerüstet worden um nach Signalen von 37,5kHz zu suchen, aber offenbar ging etwas schief. Die von Ocean Shield empfangenen Signale sind noch da, schwinden aber. Es wird weiterhin gescannt um das Suchfeld zu verkleinern. Irgendwann werden die Experten dann entscheiden tauchen zu gehen. Wird aber wohl noch etwas dauern. Die paar Tage wird man sich nun wohl auch noch gedulden um mehr über das Unglück zu erfahren...