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Community / / Germanwings-Absturz trifft Lufthansa...

Beitrag 1 - 7 von 7
Beitrag vom 25.03.2015 - 07:17 Uhr
User
User ( Beiträge)
Obwohl am Absturztag aus Respekt vor den Opfern keiner der Offiziellen darüber reden will: Der Crash trifft das Unternehmen wirtschaftlich ins Mark.

Und es ist auch richtig so, dass sich bis auf die dpa-Meldung die Meisten auf das eigentlich wichtige konzentrieren.

Pietätloses Wiederkauen des schon unzählige Male geschriebenen. Diese Zusammenhänge darf man sich gern denken, doch muss man Herr Ebners Taktlosigkeit auch noch unkommentiert verbreiten?

Dieser Beitrag wurde am 25.03.2015 07:22 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 25.03.2015 - 08:33 Uhr
Usermarkussommer
User (148 Beiträge)
Ja darf man. Man kann es mit der "Pietät" auch übertreiben. Es ist eine Maschine abgestürzt. Ja, im Dezember ist auch eine abgestürzt. Nur eben keine einer deutschen Airline, und somit "war es wohl nicht so schlimm". Müssen wir deshalb jetzt in "gesellschaftlicher Trauer" verfallen? Nein.

Im übrigen. An der Börse ist nichts anderes passiert. Dort waren die Worte gestern Mittag der fallende Aktienkurs.

Und Germanwings ist als Marke doch ohnehin tot. Die Frage ist, ob man mit dem Namen "Eurowings" und dem ähnlichen Logo nen Problem bekommt.
Beitrag vom 25.03.2015 - 18:54 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ja darf man.
Von dürfen oder nicht dürfen war nicht die Rede.

Man kann es mit der "Pietät" auch übertreiben. Es ist eine Maschine abgestürzt. Ja, im Dezember ist auch eine abgestürzt. Nur eben keine einer deutschen Airline, und somit "war es wohl nicht so schlimm".
Ich bin sehr betrübt, dass du das so siehst.

Müssen wir deshalb jetzt in "gesellschaftlicher Trauer" verfallen? Nein.
Mein Gefühl sagt mir, dass ein Innehalten schon angebracht ist.

Und Germanwings ist als Marke doch ohnehin tot. Die Frage ist, ob man mit dem Namen "Eurowings" und dem ähnlichen Logo nen Problem bekommt.

Das diskutiert die generische dpa-Meldung nicht. Und selbst wenn sie neue Erkenntnisse präsentieren würde, stellt sich mir die Frage, ob man das unbedingt innerhalb von 48 Stunden ausbreiten müsste.
Beitrag vom 26.03.2015 - 00:53 Uhr
Userbøeing757767
User (72 Beiträge)
Nun haben wir also die hier in letzter Zeit so oft herbeigeschworene Katastrophe tatsächlich zu verkraften. Kann es immer noch kaum glauben. So ähnlich irgendwie wie bei 9-11. Schrecklich, keine Frage.
Dennoch, es muss irgendwie weitergehen. Und das wird es auch. Nichts ist erstmal so wie vorher. Und es wird eine Weile dauern bis der größte Schrecken verdaut ist. Aber mit der Zeit wird Gras darüberwachsen, wie man sagt.
Ich denke mal man kann sicher sein, dass LBA, BEA, BFU und wie sie alle heissen, genau nachsehen werden in welchem technischen Zustand das Unglücksflugzeug gewesen ist. Genauso denke ich, dass man sich den Zustand anderer GW Flugzeuge ebenfalls genau ansehen wird.
Gleiches gilt unter Garantie für den Ausbildungsstand der GW Piloten und Flugbegleiter. Hier in diesem Forum wurde ja schon öfter behauptet, die Kenntnisse und Fertigkeiten von CLH oder GW Piloten könnten den hohen Standards von LH Piloten nicht auf Augenhöhe gegenübertreten. Man muss aber auch dazusagen, dass dies immer nur Behauptungen in diesem Forum waren, nie von der VC als Pilotenvertretung öffentlich in den Raum gestellt. Wäre wohl auch etwas riskant, mit so einer Behauptung nach aussen zu treten.
Sollte es tatsächlich bei GW Ausbildungsdefizite bei den Piloten geben, wird das ohne jede Frage aufgedeckt und entsprechend seitens der zuständigen Behörden reagiert werden. Wenn aber nicht, sind uns ein paar Leute hier wohl eine gute Erklärung schuldig.
Beitrag vom 26.03.2015 - 17:44 Uhr
User
User ( Beiträge)
In den Foren hier wird meistens Behauptet und Spekuliert und in den aller seltensten Fällen tatsächlich belegt. Das wird sich auch nicht ändern.
Beitrag vom 26.03.2015 - 17:55 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
Die Ausbildung zum FO läuft, ebenso wie die zum CPT, für GWI bei LH nach LH Standards. Der CPT war zuvor bei LH als FO. Mit gesamt 10 Jahren Dienstzeit dürfte er also 2-3 Jahre als CPT tätig gewesen sein.

Dieser Beitrag wurde am 26.03.2015 17:56 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 26.03.2015 - 18:15 Uhr
Userfbwlaie
User (4895 Beiträge)
Die Bahn erlebt so etwas wohl täglich - nur als Betroffene. Nach zwei derartigen Vorfällen sind die Lokführer arbeitsunfähig.
Ich glaube, in diesem Forum gibt es kaum Personen, die sich mit der Selbsttötung und ihrer Vermeidung (z. B. durch Früherkennung) wirklich auskennen. Ich habe einen derartigen Vorfall in meinem Arbeitsumfeld erlebt. Im Nachhinein war das irgendwie klar oder möglich - aber als Laie erkennt man gar nicht so schnell die möglichen Entwicklungen.