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Community / / Linke kritisiert Staatshilfe für Lu...

Beitrag 1 - 9 von 9
Beitrag vom 11.06.2020 - 11:43 Uhr
UserFordsens
User (198 Beiträge)
Von absolut nix eine Ahnung, aber einen Kommentar abgeben. Würde mich mal interessieren, wie die Linke die Flieger voll bekommen möchte.
Beitrag vom 11.06.2020 - 17:06 Uhr
UserExperte
User (216 Beiträge)
Von absolut nix eine Ahnung, aber einen Kommentar abgeben. Würde mich mal interessieren, wie die Linke die Flieger voll bekommen möchte.

Was erwarten Sie von der SED/PDS/Linkspartei? Marx ist tot, Lenin und Stalin ebenso und auch deren Staat (DDR) mitsamt Fluggesellschaft (Interflug) gibt es nicht mehr.

Traurig (und beschämend für unser Land) ist nur, dass solche Leute auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung noch immer mit Hass und Hetze die Gesellschaft spalten können, was daran liegt, dass mit denen 1989 leider nicht so aufgeräumt wurde wie andere (z.B. Rumänien) das gemacht haben.
Beitrag vom 11.06.2020 - 17:18 Uhr
User
User ( Beiträge)
Traurig (und beschämend für unser Land) ist nur, dass solche Leute auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung noch immer mit Hass und Hetze die Gesellschaft spalten können, was daran liegt, dass mit denen 1989 leider nicht so aufgeräumt wurde wie andere (z.B. Rumänien) das gemacht haben.
Bisschen harter Tobak was Sie hier ablegen. Vielleicht liegt es auch nur daran dass "die Guten" es nicht schaffen die breite Masse argumentativ zu überzeugen. Inhaltlich kann ich Ihrem ersten Abschnitt einigermaßen folgen.
Was erwarten Sie von der SED/PDS/Linkspartei? Marx ist tot, Lenin und Stalin ebenso und auch deren Staat (DDR) mitsamt Fluggesellschaft (Interflug) gibt es nicht mehr.
Beitrag vom 11.06.2020 - 17:46 Uhr
UserEricM
User (5537 Beiträge)
Traurig (und beschämend für unser Land) ist nur, dass solche Leute auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung noch immer mit Hass und Hetze die Gesellschaft spalten können, was daran liegt, dass mit denen 1989 leider nicht so aufgeräumt wurde wie andere (z.B. Rumänien) das gemacht haben.
Bisschen harter Tobak was Sie hier ablegen.

Stimme zu. Lynchmord an Politikern zu fordern sollte eigentlich für einen Ban reichen. Aber selbst im gleichen Satz Hass, Hetze und Spaltung "bedauern".
Soll das Satire sein, oder weiss Herr "Experte" wirklich nicht was er da für einen Mist zusammenschreibt?

Dieser Beitrag wurde am 11.06.2020 18:24 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 11.06.2020 - 20:46 Uhr
UserNeilArmstrong
User (422 Beiträge)
30 Jahre ist es her, daß die sozialistischen Kommunisten vom Schlage Riexinger & Co (damals hießen sie noch Honecker & Co) ca. 17 Mio Menschen die totale Arbeitslosigkeit fallen ließen. Denn sie mußten infolge ihrer anmaßenden Rechthaberei, Besserwisserei und Fremdbestimmung ihrer Diktatur den totalen Bankrott (Insolvenz) ihre Staates erklären. Jetzt reißen sie schon wieder ihren Mund in unerträglicher und ahnungsloser Art und Weise auf, um wieder in menschenverachtender Weise den Bürgern schweren Schaden zuzufügen. Es ist unglaulich, was in dieser Republik vor sich geht. Die Kommunisten (heute nennen sie sich LINKE) gehören wegen Staatszersetzung verboten.

Dieser Beitrag wurde am 11.06.2020 20:46 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 11.06.2020 - 23:20 Uhr
UserEricM
User (5537 Beiträge)
30 Jahre ist es her, daß die sozialistischen Kommunisten vom Schlage Riexinger & Co (damals hießen sie noch Honecker & Co) ca. 17 Mio Menschen die totale Arbeitslosigkeit fallen ließen. Denn sie mußten infolge ihrer anmaßenden Rechthaberei, Besserwisserei und Fremdbestimmung ihrer Diktatur den totalen Bankrott (Insolvenz) ihre Staates erklären. Jetzt reißen sie schon wieder ihren Mund in unerträglicher und ahnungsloser Art und Weise auf,

Bis hier hin Zustimmung

um wieder in menschenverachtender Weise den Bürgern schweren Schaden zuzufügen.

Schaden zuzufügen ist vermutlich nicht die Absicht, wäre aber wohl der Effekt

Es ist unglaulich, was in dieser Republik vor sich geht. Die Kommunisten (heute nennen sie sich LINKE) gehören wegen Staatszersetzung verboten.

Widerspruch.
Das nennt sich Meinungsfreiheit und Demokratie. Niemand hindert Sie (und sie) daran, Blödsinn zu erzählen oder sich wählen zu lassen, solange S/sie das GG respektieren. Wir erinnern uns: Im Verbieten anderer (d.h. "konterrevolutionärer") Meinungen waren die Linken auch ganz vorne mit dabei. Auch "Staatszersetzung" war damals ein beliebter Vorwurf.
Das brauchen wir auch nicht wieder.

Dieser Beitrag wurde am 11.06.2020 23:37 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 12.06.2020 - 00:37 Uhr
UserNeilArmstrong
User (422 Beiträge)
Es ist unglaulich, was in dieser Republik vor sich geht. Die Kommunisten (heute nennen sie sich LINKE) gehören wegen Staatszersetzung verboten.

Widerspruch.
Das nennt sich Meinungsfreiheit und Demokratie. Niemand hindert Sie (und sie) daran, Blödsinn zu erzählen oder sich wählen zu lassen, solange S/sie das GG respektieren. Wir erinnern uns: Im Verbieten anderer (d.h. "konterrevolutionärer") Meinungen waren die Linken auch ganz vorne mit dabei. Auch "Staatszersetzung" war damals ein beliebter Vorwurf.
Das brauchen wir auch nicht wieder.

Offensichtlich ist Ihnen die Gleichung
KPD + SPD-Ost = SED umbenannt in PDS + WASG = LINKE noch nicht bekannt.

Die LINKE ist also immer noch derselbe Rechtskörper der alten KPD und damit der SED. Die KPD ist aber 1956 in Deutschland verboten worden. Aber auch heute respektiert und steht die LINKE nicht auf der Basis des Grundgesetzes. Am einfachsten und schnellsten zu erkennen, daß die LINKE das Privateigentum ablehnt. Haben Sie sicher gerade mitbekommen, daß die LINKE die Verschmelzung der Deutschen Bahn AG mit der Lufthansa AG forderte. Blöd nur, daß Art 14 Abs. 1 GG genau dieses persönliche und private Eigentum gewährleistet. Aus diesem Grunde finde ich auch die gegenwärtige Forderung einer Zwangsbeteiligung (letzlich einer Teilverstaatlichung) an der Lufthansa AG durch den deutschen Staat als grundgesetzwidrig und Nötigung.

Dieser Beitrag wurde am 12.06.2020 00:38 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 12.06.2020 - 08:53 Uhr
UserEricM
User (5537 Beiträge)
Es ist unglaulich, was in dieser Republik vor sich geht. Die Kommunisten (heute nennen sie sich LINKE) gehören wegen Staatszersetzung verboten.

Widerspruch.
Das nennt sich Meinungsfreiheit und Demokratie. Niemand hindert Sie (und sie) daran, Blödsinn zu erzählen oder sich wählen zu lassen, solange S/sie das GG respektieren. Wir erinnern uns: Im Verbieten anderer (d.h. "konterrevolutionärer") Meinungen waren die Linken auch ganz vorne mit dabei. Auch "Staatszersetzung" war damals ein beliebter Vorwurf.
Das brauchen wir auch nicht wieder.

Offensichtlich ist Ihnen die Gleichung
KPD + SPD-Ost = SED umbenannt in PDS + WASG = LINKE noch nicht bekannt.


Was bringt Sie zu dieser Annahme?

Die LINKE ist also immer noch derselbe Rechtskörper der alten KPD und damit der SED. Die KPD ist aber 1956 in Deutschland verboten worden.

Wobei KPD Ost und KPD West nicht die gleiche Partei waren... Die KPD West wurde 1956 nicht zuletzt wegen ihrer Kontakte zur damals schon bestehenden SED verboten. Ihr Statement oben ist daher irgendwas zwischen zu stark vereinfachend und falsch.
Zudem sind linke Ideen und Ideale 2020 in DE nicht verboten, ich denke nur schlicht dass sie nicht nicht in allen Bereichen funktionieren.
Genausowenig wie die Regeln des Privateigentums in allen Bereichen funktioniert.

Aber auch heute respektiert und steht die LINKE nicht auf der Basis des Grundgesetzes. Am einfachsten und schnellsten zu erkennen, daß die LINKE das Privateigentum ablehnt.

Viele Parteien möchten das GG ändern, sollten sie die nötige 2/3 Mehrrheit zusammenbekommen.

Haben Sie sicher gerade mitbekommen, daß die LINKE die Verschmelzung der Deutschen Bahn AG mit der Lufthansa AG forderte. Blöd nur, daß Art 14 Abs. 1 GG genau dieses persönliche und private Eigentum gewährleistet.

Das ist aus mehreren Gründen eine blöde Idee, wäre aber unter Wahrung rechtsstaatlicher Grunddsätze durchaus möglich.

Aus diesem Grunde finde ich auch die gegenwärtige Forderung einer Zwangsbeteiligung (letzlich einer Teilverstaatlichung) an der Lufthansa AG durch den deutschen Staat als grundgesetzwidrig und Nötigung.

Auch hier: Der Staat macht ein Angebot, die Aktionäre können es annehmen oder nicht. Niemand zwingt die Aktionäre der Beteiligung zuzustimmen.
Die Alternative wäre eine Insolvenz, bei der verlieren Aktionäre regelmäßig einen Großteil ihres Eigentums.
Wo ist da eine Nötigung?

Man könnte sogar umgkehrt formulieren, dass der Staat Steuergeld für die Rettung des Privateigentums der Aktionäre der LH aufwendet.
Und das dann folgerichtig in Frage stellen, da er dabei auf Kontrolle und strikte Vorgaben verzichtet sowie die Beteiligung weit über aktuellem Börsenwert bezahlt.


Dieser Beitrag wurde am 12.06.2020 12:51 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 12.06.2020 - 12:47 Uhr
UserFly-away
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Fly-away Moderator