Community / / Lufthansa beherrscht den Sommerflugplan

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Beitrag vom 02.03.2018 - 09:38 Uhr
Userhashviation
User (1 Beiträge)
Und warum ist das die einzige EW Station MUC noch immer bei den Ösis ausgelagert?
Beitrag vom 02.03.2018 - 10:42 Uhr
UserFW-Condor
User (218 Beiträge)
Von den 122 Inlandsstrecken werden nur 10 im Wettbewerb von mehreren Gesellschaften angeboten, teilte die DLR mit. 94 Verbindungen fliegen Lufthansa und Eurowings alleine, 18 weitere werden von anderen Gesellschaften solo angeboten. Fehlende Konkurrenz führt tendenziell zu höheren Preisen.

Die Konsequenz ist doch einfach: keiner darf ohne Konkurrenz eine Strecke bedienen. Also werden 112 Verbindungen solange untersagt, bis sich mindestens 2 Airlines finden, die sie in Konkurrenz bedienen. Das wäre doch absolut im Sinne der Verbraucher, damit es möglichst günstige Preise gibt.
Ich hoffe, jedem ist die Idiotie erkennbar.
Beitrag vom 02.03.2018 - 12:18 Uhr
UserA320Fam
User (1736 Beiträge)
@FW-Condor
Die Konsequenz ist doch einfach: keiner darf ohne Konkurrenz eine Strecke bedienen. Also werden 112 Verbindungen solange untersagt, bis sich mindestens 2 Airlines finden, die sie in Konkurrenz bedienen. Das wäre doch absolut im Sinne der Verbraucher, damit es möglichst günstige Preise gibt.
Ich hoffe, jedem ist die Idiotie erkennbar.

Genau, wie von mir an anderer Stelle schon erwähnt, die LH zwingt ja niemanden Konkurenzstrecken zu unterlassen. Lohnt sich eben nur nicht bei dem Fluggastaufkommen und der Preissensitivität der Kunden, also macht's keiner... aber immer schön auf die Hansa einschlagen. Super Beispiel @FW-Condor, da könnten dann alle Zug/Bus/Auto fahren ;-)
Beitrag vom 02.03.2018 - 12:34 Uhr
Usera-330
User (183 Beiträge)
Genau, wie von mir an anderer Stelle schon erwähnt, die LH zwingt ja niemanden Konkurenzstrecken zu unterlassen. Lohnt sich eben nur nicht bei dem Fluggastaufkommen und der Preissensitivität der Kunden, also macht's keiner... aber immer schön auf die Hansa einschlagen. Super Beispiel @FW-Condor, da könnten dann alle Zug/Bus/Auto fahren ;-)

Naja, ohne die notwendigen Slots, wird das aber nix, selbst wenn andere Airlines Interesse hätten.
Beitrag vom 02.03.2018 - 12:47 Uhr
Usercontrail55
User (4648 Beiträge)
Naja, ohne die notwendigen Slots, wird das aber nix, selbst wenn andere Airlines Interesse hätten.
Slots hätten qualifizierte Airlines schon, die setzen sie nur woanders ein. Aber wer will, der bekommt auch. Selbst "volle" Airports schaffen Platz für neue Anbietr, siehe FR in FRA und jetzt auch TXL. Das Easy sich die Rosinen rauspickt aber nicht in der Breite agiert kann man ihnen schlecht vorwerfen, siehe FW-Condor, und Slots hätten die ohne Ende.
Beitrag vom 02.03.2018 - 14:09 Uhr
Usertriangolum
User (273 Beiträge)
easyJet pickt sich keine Rosinen heraus sondern können nur das Anbieten was darstellbar ist. Ohne Flugzeuge, ohne Crews, ohne Mitarbeiter vor Ort kannst du kaum in 4 Monaten 25% vom deutschen Markt übernehmen. Es ist Absurd solche Vorwürfe zu machen.

Auch ist LH ja nicht Marktfreundlich sondern begierig AB verschwinden zu lassen. Wir können froh sein das esayJet überhaupt 8% vom Kuchen noch stellt. LH hätte auch gerne das auf Streu Anbieter verteilt. Besonders der Ausbau von esayJet in Berlin ist doch wieder LH ein Dorn im Auge. EsayJet ist nicht AB. Die werden auch bald Schritt für Schritt andere Strecken abseits von Berlin innerdeutsch aufnehmen nur sich nicht übernehmen.

Langfristig sehe ich die schon bald bei 30% so gegen Ende 2022 mit der Chance auf Berlin als Drittes bzw. Viertes Internationale Drehkreuz aufzubauen. Entweder selber oder mit Partner. Deren Chance und die Jungfreulichkeit Berlins in Sachen International schreien gerade dafür.

Auch aus diesem Grund wollte LH ja AB weg haben. Mit BBI wäre AB ganz schnell gefährlich geworden.
Beitrag vom 02.03.2018 - 14:26 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
easyJet pickt sich keine Rosinen heraus sondern können nur das Anbieten was darstellbar ist. Ohne Flugzeuge, ohne Crews, ohne Mitarbeiter vor Ort kannst du kaum in 4 Monaten 25% vom deutschen Markt übernehmen. Es ist Absurd solche Vorwürfe zu machen.

Auch ist LH ja nicht Marktfreundlich sondern begierig AB verschwinden zu lassen.

Warum sollte LH marktfreundlich sein? AB hat durch Milliardensubventionen aus den Emiraten jahrelang LH unter Druck gesetzt. AB hatte schon seit Jahren keine Existenzberechtigung.

Wir können froh sein das esayJet überhaupt 8% vom Kuchen noch stellt.

Easyjet hätte problemlos 100% von Air Berlin übernehmen können, die Mitarbeiter hätten sich gefreut und keine EU-Kommission oder Bundesregierung hätte etwas einwenden können, wenn - ja - wenn Easyjet richtig Geld in die Hand genommen hätte. 150 - 200 Mio - und der Laden wäre komplett an Easyjet gegangen. Beschwerden Richtung LH sind da wohl fehl am Platze.

LH hätte auch gerne das auf Streu Anbieter verteilt. Besonders der Ausbau von esayJet in Berlin ist doch wieder LH ein Dorn im Auge. EsayJet ist nicht AB. Die werden auch bald Schritt für Schritt andere Strecken abseits von Berlin innerdeutsch aufnehmen nur sich nicht übernehmen.

Langfristig sehe ich die schon bald bei 30% so gegen Ende 2022 mit der Chance auf Berlin als Drittes bzw. Viertes Internationale Drehkreuz aufzubauen. Entweder selber oder mit Partner. Deren Chance und die Jungfreulichkeit Berlins in Sachen International schreien gerade dafür.

Da bin ich ja mal gespannt.

Auch aus diesem Grund wollte LH ja AB weg haben. Mit BBI wäre AB ganz schnell gefährlich geworden.

Sehen Sie eigentlich den Widerspruch? Wenn Easyjet, wie Sie sagen, der potentere Gegner ist, wieso wollte LH dann AB weg haben?

Dieser Beitrag wurde am 02.03.2018 14:28 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 02.03.2018 - 15:22 Uhr
Userjasonbourne
User (1759 Beiträge)
easyJet pickt sich keine Rosinen heraus sondern können nur das Anbieten was darstellbar ist. Ohne Flugzeuge, ohne Crews, ohne Mitarbeiter vor Ort kannst du kaum in 4 Monaten 25% vom deutschen Markt übernehmen. Es ist Absurd solche Vorwürfe zu machen.

Auch ist LH ja nicht Marktfreundlich sondern begierig AB verschwinden zu lassen.

Warum sollte LH marktfreundlich sein? AB hat durch Milliardensubventionen aus den Emiraten jahrelang LH unter Druck gesetzt. AB hatte schon seit Jahren keine Existenzberechtigung.

Wir können froh sein das esayJet überhaupt 8% vom Kuchen noch stellt.

Easyjet hätte problemlos 100% von Air Berlin übernehmen können, die Mitarbeiter hätten sich gefreut und keine EU-Kommission oder Bundesregierung hätte etwas einwenden können, wenn - ja - wenn Easyjet richtig Geld in die Hand genommen hätte. 150 - 200 Mio - und der Laden wäre komplett an Easyjet gegangen. Beschwerden Richtung LH sind da wohl fehl am Platze.

LH hätte auch gerne das auf Streu Anbieter verteilt. Besonders der Ausbau von esayJet in Berlin ist doch wieder LH ein Dorn im Auge. EsayJet ist nicht AB. Die werden auch bald Schritt für Schritt andere Strecken abseits von Berlin innerdeutsch aufnehmen nur sich nicht übernehmen.

Langfristig sehe ich die schon bald bei 30% so gegen Ende 2022 mit der Chance auf Berlin als Drittes bzw. Viertes Internationale Drehkreuz aufzubauen. Entweder selber oder mit Partner. Deren Chance und die Jungfreulichkeit Berlins in Sachen International schreien gerade dafür.

Da bin ich ja mal gespannt.

Auch aus diesem Grund wollte LH ja AB weg haben. Mit BBI wäre AB ganz schnell gefährlich geworden.

Sehen Sie eigentlich den Widerspruch? Wenn Easyjet, wie Sie sagen, der potentere Gegner ist, wieso wollte LH dann AB weg haben?

Danke Gordon,
ich wollte gerade das gleich schreiben.

Easyjet hätte die AB Ops kaufen können (auch ohne A330) - hat aber scheinbar nicht soviel Sinn gemacht.
es wird schon einen grund gehabt haben das AB dauerhaft defizitär war.

Soviele innerdeutsch sinnvolle strecken gibt es auch nicht.
Im Grunde Nord - Süd (Hamburg, Berlin -> München, Stuttgart) und ein paar Ost- West (Köln -> Berlin) und dann noch so ein paar Shuttels, MUC - FRA, oder sowas wie Köln/ DUS -> Muc.
Im Gegensatz zu den großen Flächenländern ist Innerdeutsch fliegen seit dem 2 Wk. und dem Verlust von Preussen und Schlesien doch kaum nötig.
Beitrag vom 02.03.2018 - 17:01 Uhr
UserFrequentC
User (875 Beiträge)
@A320Fam schrieb,
Genau, wie von mir an anderer Stelle schon erwähnt, die LH zwingt ja niemanden Konkurenzstrecken zu unterlassen. Lohnt sich eben nur nicht bei dem Fluggastaufkommen und der Preissensitivität der Kunden, also macht's keiner... aber immer schön auf die Hansa einschlagen. Super Beispiel @FW-Condor, da könnten dann alle Zug/Bus/Auto fahren ;-)
Warum kommt aber dann das gleiche Argument aus dem LH-Lager, wenn es gegen die bösen Araber geht. Da wird den ME3 doch auch vorgeworfen, das die LH nur eine Strecke aber die Araber 10 haben. Kam erst letztens hier, das die Araber so unfair sind.  http://www.aero.de/forum/Kommentare-zu-aktuellen-Nachrichten/Emirates-Boeing-777X-nur-mit-Open-Skies-Regeln/
Beitrag vom 02.03.2018 - 17:17 Uhr
Usercontrail55
User (4648 Beiträge)
easyJet pickt sich keine Rosinen heraus sondern können nur das Anbieten was darstellbar ist. Ohne Flugzeuge, ohne Crews, ohne Mitarbeiter vor Ort kannst du kaum in 4 Monaten 25% vom deutschen Markt übernehmen. Es ist Absurd solche Vorwürfe zu machen.
Zunächst, ich mache keine Vorwürfe. Ich habe überhaupt kein Problem damit, dass jeder dahin fliegt, wohin er will. Die Aussage war, es gäbe keine Slots. Die hätte Easy aber. Anstatt MUC - EDI oder OPO oder sonst was könnten Sie ja auch nach DUS fliegen, oder HAM - STR, oder... Machen sie aber nicht, sie fliegen dort wo es sich für sie lohnt.

Auch ist LH ja nicht Marktfreundlich sondern begierig AB verschwinden zu lassen. Wir können froh sein das esayJet überhaupt 8% vom Kuchen noch stellt. LH hätte auch gerne das auf Streu Anbieter verteilt. Besonders der Ausbau von esayJet in Berlin ist doch wieder LH ein Dorn im Auge. EsayJet ist nicht AB. Die werden auch bald Schritt für Schritt andere Strecken abseits von Berlin innerdeutsch aufnehmen nur sich nicht übernehmen.
Möglich, werden wir sehen. Und wenn, völlig in Ordnung.
Langfristig sehe ich die schon bald bei 30% so gegen Ende 2022 mit der Chance auf Berlin als Drittes bzw. Viertes Internationale Drehkreuz aufzubauen. Entweder selber oder mit Partner. Deren Chance und die Jungfreulichkeit Berlins in Sachen International schreien gerade dafür.
Werden wir auch sehen. Wobei die Jungfräulichkeit einen guten Grund hat. Lohnt sich P2P vom Aufkommen einfach nicht. Umsteiger haben schon andere probiert. Aber gut, sind wir mal guten Mutes.
Auch aus diesem Grund wollte LH ja AB weg haben. Mit BBI wäre AB ganz schnell gefährlich geworden.
Es gibt in FRA auf der Basis einen Schrein, da hat das LH Management jeden Tag eine Kerze angemacht und für AB gebetet. AB war als Konkurenz allemal besser als das was jetzt im gleichen Tümpel fischt.

Dieser Beitrag wurde am 02.03.2018 17:19 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 03.03.2018 - 13:25 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)

Auch aus diesem Grund wollte LH ja AB weg haben. Mit BBI wäre AB ganz schnell gefährlich geworden.

Sehen Sie eigentlich den Widerspruch? Wenn Easyjet, wie Sie sagen, der potentere Gegner ist, wieso wollte LH dann AB weg haben?

Da ist kein Widerspruch. Weil EasyJet, im Gegensatz zu AB, kein Langstrecke fliegt. Und wenn BER wie geplant 2012 eröffnet hätte, dann sehe das jetzt ganz anders aus (egal ob das AB gerettet hätte - was ich nicht glaube). Aber LH hätte zu MUC und FRA einen ernsthaften Konkurrenten. Und das wird auch so kommen, sobald das Ding endlich mal eröffnet.

Das ist doch auch ein Widerspruch!
Sie sprechen von Air Berlin als ernsthaften Konkurrenten der LH - und im gleichen Satz sagen Sie, dass Air Berlin auch trotz Eröffnung von BER Ihrer Meinung nach zum Scheitern verurteilt war.
Wie kann denn eine chronisch defizitäre Airline, die jahrelang nur vom Wohlwollen eines Scheichs überlebt hat, ein ernsthafter Konkurrent sein?
Beitrag vom 03.03.2018 - 13:38 Uhr
Userjasonbourne
User (1759 Beiträge)
Man kann das auf 2 seiten sehen:

Mit AB waren die Claims abgesteckt. Die hatten DUS und BER, Berlin hat aktuell keine große Industrie da ist viel Touristik und die finanziert halt nunmal keine Langstrecken Ops.
Dafür braucht es einfach eine gewisse Grundnachfrage der Industrie.
FRA hat die Banken,
MUC hat BMW, AUDI, MAN, MTU, Siemens, MuRE, Allianz, Linde, Pro7Sat1, Infineon, Intel
Ich sehe DUS und BER als EW langstrecken basis bzw. als LCC (norwegian? Level?) Gerade Norwegian muss die ganzen bestellten B789 auch irgendwo unterbringen.

Auf der anderen Seite hatte LH einen wettbewerber der egientlich pleite war und mit Geld aus den Emiraten finanziert wurde. Auch nich schön.

INsgesamt war die LH wohl zufrieden mit der Situation
Beitrag vom 03.03.2018 - 19:46 Uhr
Usercontrail55
User (4648 Beiträge)
Ich bleibe dabei, wenn BER irgendwann eröffnet und funktioniert, wird MUC keine dritte Bahn mehr brauchen und FRA eine Menge Verkehr verlieren.
Das dürften Sie ziemlich exklusiv haben. Wir haben heute keinen nennenswerten Umsteigeverkehr in B und der Flughafen ist schon zu klein. Wo soll denn das Umsteigevolumen herkommen, oder besser hin, um MUC oder FRA zu gefährden?
Beitrag vom 03.03.2018 - 20:17 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)


Da ist kein Widerspruch. Weil EasyJet, im Gegensatz zu AB, kein Langstrecke fliegt. Und wenn BER wie geplant 2012 eröffnet hätte, dann sehe das jetzt ganz anders aus (egal ob das AB gerettet hätte - was ich nicht glaube). Aber LH hätte zu MUC und FRA einen ernsthaften Konkurrenten. Und das wird auch so kommen, sobald das Ding endlich mal eröffnet.

Das ist doch auch ein Widerspruch!
Sie sprechen von Air Berlin als ernsthaften Konkurrenten der LH - und im gleichen Satz sagen Sie, dass Air Berlin auch trotz Eröffnung von BER Ihrer Meinung nach zum Scheitern verurteilt war.


Wo habe ich das geschrieben: "Sie sprechen von Air Berlin als ernsthaften Konkurrenten der LH", wo bitte genau das?

Ich schrieb: "Aber LH hätte zu MUC und FRA einen ernsthaften Konkurrenten." (wenn BER eröffnet hätte). Das ist eine völlig andere Aussage. Sie enttäuschen mich in Ihrer " Betriebsblindheit" immer mehr. Schade.

Ein Hub ist ein Luftverkehrsknotenpunkt einer Airline oder eines Airlineverbundes. Wer wäre denn 2012 (bis 2017) ernsthafter Kandidat für das Betreiben eines Hubs in BER gewesen? Gerade weil Sie explizit die Langstrecken von AB genannt haben, bleibt doch nur AB als einziger Kandidat übrig. Ein Hub ist ja schließlich nicht ein Hub, weil viele verschiedene Airlines dort landen, sondern weil dort koordiniert Umsteigeverbindungen angeboten werden. Alles was Sie gesagt haben deutet auf Air Berlin hin. Da können Sie noch so viel Wortakrobatik betreiben.
Beitrag vom 03.03.2018 - 20:38 Uhr
UserA320Fam
User (1736 Beiträge)
@FrequentC
Warum kommt aber dann das gleiche Argument aus dem LH-Lager, wenn es gegen die bösen Araber geht. Da wird den ME3 doch auch vorgeworfen, das die LH nur eine Strecke aber die Araber 10 haben.

Weil die in fremdem Territorium wildern. Saugen hier die Paxe ab, um ihre Hütten voll zu kriegen und damit Umsatz und Gewinne zu erzielen. Nur nutzen Sie dafür kaum europäisches Personal, produzieren nicht in Europa und zahlen in Europa auch keine Steuern.
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