Community / / Lufthansa erzielt operativen Gewinn ...

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Beitrag vom 17.03.2016 - 08:18 Uhr
User6062
User (185 Beiträge)
Bleibt die Frage, wie der Vorstand nach diesem Ergebnis weiter Angst und Schrecken unter der Belegschaft schüren will um beim Sozialdumping weiter zu kommen.
Beitrag vom 17.03.2016 - 08:26 Uhr
User4UPilot
User (427 Beiträge)
Bleibt die Frage, wie der Vorstand nach diesem Ergebnis weiter Angst und Schrecken unter der Belegschaft schüren will um beim Sozialdumping weiter zu kommen.


Tja, das muss er ja, denn schließlich könnten ja irgendwann, irgendwo in ferner Zukunft die Zeiten schlechter für LH werden. Heute ist nur "Traumwelt".

Dieser Beitrag wurde am 17.03.2016 08:27 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 17.03.2016 - 10:02 Uhr
UserRunway
User (2880 Beiträge)
Lufthansa hat ein (finanziell gesehen) zufriedenstellendes GJ hinter sich. Das beruht aber überwiegend auf dem Sonderfaktor Treibstoffkosten-Senkung. Der Faktor ist einmalig und nicht auf Dauer gesichert. Zudem werden die Erlöse deswegen wieder sinken denn irgendeiner fängt den Preiskrieg garantiert wieder an. Das wird eine der Airlines sein die eine günstige Kostenstruktur haben zu denen LH (noch) nicht gehört.

Der Umformungsprozess ist ja noch voll im Gang und wird noch länger andauern. Erfolgsaussichten unklar aber nicht hoffnungslos. Die verbesserte Zahlenbasis könnte aber die finazielle Möglichkeit bieten die bestehenden Personalkonflikte leichter zu lösen und damit wieder ein allgemein besseres Betriebsklima zu schaffen. Eine totale Umkehr wird CS sicher nicht durchführen
Beitrag vom 17.03.2016 - 10:04 Uhr
User382
User (23 Beiträge)
Das Problem ist ganz einfach: In schlechten Zeiten wird am Personal gespart, weil die Zeiten schlecht sind. In guten Zeiten wird auch am Personal gespart, weil ja bald wieder schlechte Zeiten kommen. Und wann ist die Zeit, mit Sozialdumping aufzuhören und den Angestellten eine Zukunftsperspektive mit unbefristeten Verträgen und anständigen Arbeitsbedingungen zu geben?
Beitrag vom 17.03.2016 - 10:24 Uhr
UserCGNWAW
User (562 Beiträge)
Das Problem ist ganz einfach: In schlechten Zeiten wird am Personal gespart, weil die Zeiten schlecht sind. In guten Zeiten wird auch am Personal gespart, weil ja bald wieder schlechte Zeiten kommen. Und wann ist die Zeit, mit Sozialdumping aufzuhören und den Angestellten eine Zukunftsperspektive mit unbefristeten Verträgen und anständigen Arbeitsbedingungen zu geben?

Vielleicht dann, wenn Besitzstandswahrer mit üppiger Übergangsversorgung und Pensionsansprüchen nebst hohem Gehalt mal etwas zurückstecken würden
Beitrag vom 17.03.2016 - 10:35 Uhr
Userskyes
User (208 Beiträge)
Das Problem ist ganz einfach: In schlechten Zeiten wird am Personal gespart, weil die Zeiten schlecht sind. In guten Zeiten wird auch am Personal gespart, weil ja bald wieder schlechte Zeiten kommen. Und wann ist die Zeit, mit Sozialdumping aufzuhören und den Angestellten eine Zukunftsperspektive mit unbefristeten Verträgen und anständigen Arbeitsbedingungen zu geben?

Vielleicht dann, wenn Besitzstandswahrer mit üppiger Übergangsversorgung und Pensionsansprüchen nebst hohem Gehalt mal etwas zurückstecken würden

Oh ja, das ist natürlich ein Argument bei einem 1,8 Milliarden EBIT. Wenn die reichen Piloten was abgeben, dann ist sicherlich Platz für ein bisschen mehr Lohnausgleich bei den schlechter bezahlten Angestellten des Konzerns....
Beitrag vom 17.03.2016 - 10:47 Uhr
UserMiikie
User (99 Beiträge)
Als Aktionär habe ich mich von der Lufthansa schon lange entfernt... Wie sich jetzt herausstellt zu Recht. Ein Unternehmen, welches ordentliche Gewinne macht, um nicht von rekordverdächtig zu sprechen, gegen die Mitarbeiter zu führen spricht von mangelnder bis einfach nicht vorhandener Führungsqualität des Vorstandes.

Ich hoffe weiterhin auf einen Führungswechsel des Vorstandes und dann kaufe ich vielleicht mal wieder Aktien in der Zukunft.....
Beitrag vom 17.03.2016 - 11:15 Uhr
UserCGNWAW
User (562 Beiträge)
Das Problem ist ganz einfach: In schlechten Zeiten wird am Personal gespart, weil die Zeiten schlecht sind. In guten Zeiten wird auch am Personal gespart, weil ja bald wieder schlechte Zeiten kommen. Und wann ist die Zeit, mit Sozialdumping aufzuhören und den Angestellten eine Zukunftsperspektive mit unbefristeten Verträgen und anständigen Arbeitsbedingungen zu geben?

Vielleicht dann, wenn Besitzstandswahrer mit üppiger Übergangsversorgung und Pensionsansprüchen nebst hohem Gehalt mal etwas zurückstecken würden

Oh ja, das ist natürlich ein Argument bei einem 1,8 Milliarden EBIT. Wenn die reichen Piloten was abgeben, dann ist sicherlich Platz für ein bisschen mehr Lohnausgleich bei den schlechter bezahlten Angestellten des Konzerns....

Die Personalkosten sind letztes Jahr um 10.1% gestiegen. Also ich kann nicht erkennen, also ganz so, wie Sie das darstellen, scheint es ja nicht zu sein. Man muss halt auch einfach mal akzeptieren, dass bestimmte Privilegien der Piloten im KTV nicht mehr zeitgemäß sind. Zudem ist das EBIT nur 1,67 Milliarden und wie die Kennziffer sagt, ist das vor Steuern und Zinsen. Rekordverdächtig ist das nicht, Da vergleiche man mal mit den US Airlines
Beitrag vom 17.03.2016 - 11:26 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Das Problem ist ganz einfach: In schlechten Zeiten wird am Personal gespart, weil die Zeiten schlecht sind. In guten Zeiten wird auch am Personal gespart, weil ja bald wieder schlechte Zeiten kommen. Und wann ist die Zeit, mit Sozialdumping aufzuhören und den Angestellten eine Zukunftsperspektive mit unbefristeten Verträgen und anständigen Arbeitsbedingungen zu geben?

Vielleicht dann, wenn Besitzstandswahrer mit üppiger Übergangsversorgung und Pensionsansprüchen nebst hohem Gehalt mal etwas zurückstecken würden

Oh ja, das ist natürlich ein Argument bei einem 1,8 Milliarden EBIT. Wenn die reichen Piloten was abgeben, dann ist sicherlich Platz für ein bisschen mehr Lohnausgleich bei den schlechter bezahlten Angestellten des Konzerns....

Die Personalkosten sind letztes Jahr um 10.1% gestiegen. Also ich kann nicht erkennen, also ganz so, wie Sie das darstellen, scheint es ja nicht zu sein. Man muss halt auch einfach mal akzeptieren, dass bestimmte Privilegien der Piloten im KTV nicht mehr zeitgemäß sind. Zudem ist das EBIT nur 1,67 Milliarden und wie die Kennziffer sagt, ist das vor Steuern und Zinsen. Rekordverdächtig ist das nicht, Da vergleiche man mal mit den US Airlines

Oh ja, gerne!

Dann aber auch mit den üppigen Gehältern, die es mittlerweile dort wieder gibt;-)

Ganz so einfach darf man es sich dann aber auch nicht machen. Die Piloten sollten abgeben und die Einsparung an den Rest der Belegschaft verteilt werden?!?

Zu schön, um wahr zu sein/werden...;-)

Ich freue mich einfach, dass der Spritpreis auch dieses Jahr günstig bleibt/bleiben soll und damit die LH eine echte Chance hat, die vielen Baustellen zu bearbeiten und zu beseitigen!
Beitrag vom 17.03.2016 - 11:33 Uhr
Userskyes
User (208 Beiträge)

Die Personalkosten sind letztes Jahr um 10.1% gestiegen. Also ich kann nicht erkennen, also ganz so, wie Sie das darstellen, scheint es ja nicht zu sein. Man muss halt auch einfach mal akzeptieren, dass bestimmte Privilegien der Piloten im KTV nicht mehr zeitgemäß sind. Zudem ist das EBIT nur 1,67 Milliarden und wie die Kennziffer sagt, ist das vor Steuern und Zinsen. Rekordverdächtig ist das nicht, Da vergleiche man mal mit den US Airlines

Da haben sie Recht! Ich habe nur sarkastisch bezweifelt, dass der Verzicht der Piloten vielleicht zu einem Abbau des Sozialdumpings führen könnte. Denn egal welche Arbeitnehmerpartei in den letzten 15 oder mehr Jahren Nullrunden akzeptiert hat, es hat bei keiner anderen zu Vergünstigungen oder besseren Gehältern geführt.
Die US Airlines haben natürlich den Vorteil, dass sie sich durch Chapter 11 von den Altlasten der Renten entledigen konnten. Prompt ist der finanzielle Spielraum viel größer, man hat sich zu einigen Superairlines zusammen konsolidiert und zahlt wieder die Traumgehälter von vor 15-20 Jahren. Wenn die LH sich den Rententöpfen entledigen könnte, wär sie viel handzahmer, die aktuellen Zinsen am Markt geben ja nun mal gar nix her, daher steigen die Belastungen und werden immer unbequemer.
Beitrag vom 17.03.2016 - 12:23 Uhr
UserCGNWAW
User (562 Beiträge)

Die Personalkosten sind letztes Jahr um 10.1% gestiegen. Also ich kann nicht erkennen, also ganz so, wie Sie das darstellen, scheint es ja nicht zu sein. Man muss halt auch einfach mal akzeptieren, dass bestimmte Privilegien der Piloten im KTV nicht mehr zeitgemäß sind. Zudem ist das EBIT nur 1,67 Milliarden und wie die Kennziffer sagt, ist das vor Steuern und Zinsen. Rekordverdächtig ist das nicht, Da vergleiche man mal mit den US Airlines

Da haben sie Recht! Ich habe nur sarkastisch bezweifelt, dass der Verzicht der Piloten vielleicht zu einem Abbau des Sozialdumpings führen könnte. Denn egal welche Arbeitnehmerpartei in den letzten 15 oder mehr Jahren Nullrunden akzeptiert hat, es hat bei keiner anderen zu Vergünstigungen oder besseren Gehältern geführt.
Die US Airlines haben natürlich den Vorteil, dass sie sich durch Chapter 11 von den Altlasten der Renten entledigen konnten. Prompt ist der finanzielle Spielraum viel größer, man hat sich zu einigen Superairlines zusammen konsolidiert und zahlt wieder die Traumgehälter von vor 15-20 Jahren. Wenn die LH sich den Rententöpfen entledigen könnte, wär sie viel handzahmer, die aktuellen Zinsen am Markt geben ja nun mal gar nix her, daher steigen die Belastungen und werden immer unbequemer.

Ja da stimme ich Ihnen zu. Bei den US Airlines ist es allerdings so, dass die Pensionskasse der Mitarbeiter Geschäftsanteile der neustrukturierten Gesellschaften erhalten haben und entsprechend profitieren die jetzt als Aktionäre davon. Ich denke auch weiterhin, das würde für LH Sinn machen. Die bestehenden Pensionsverpflichtungen zumindest zum Teil in Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital umwandeln und dann diese an eine oder mehrere Pensionskassen geben, die die Mitarbeiter(Gruppen) selbst verwalten. Ich glaube aber auch, man wird seitens der Piloten nicht drum rum kommen anzuerkennen, dass man neue Ansprüche nicht mehr durch eine Festzusage aufbauen kann, sondern nur durch einen monatlichen fixen Beitrag zusammensparen kann und die Kapitalmarkt- und Alterungsrisiken von den Begünstigten getragen werden müssen. Ich kenne eigentlich kein Unternehmen, bei dem es eine derart günstige Altersversorgung wie im KTV der LH gibt

Dieser Beitrag wurde am 17.03.2016 12:24 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 17.03.2016 - 12:32 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Da haben sie Recht! Ich habe nur sarkastisch bezweifelt, dass der Verzicht der Piloten vielleicht zu einem Abbau des Sozialdumpings führen könnte. Denn egal welche Arbeitnehmerpartei in den letzten 15 oder mehr Jahren Nullrunden akzeptiert hat, es hat bei keiner anderen zu Vergünstigungen oder besseren Gehältern geführt.
Die US Airlines haben natürlich den Vorteil, dass sie sich durch Chapter 11 von den Altlasten der Renten entledigen konnten. Prompt ist der finanzielle Spielraum viel größer, man hat sich zu einigen Superairlines zusammen konsolidiert und zahlt wieder die Traumgehälter von vor 15-20 Jahren. Wenn die LH sich den Rententöpfen entledigen könnte, wär sie viel handzahmer, die aktuellen Zinsen am Markt geben ja nun mal gar nix her, daher steigen die Belastungen und werden immer unbequemer.

Da haben Sie Recht!

Die Frage bleibt, ob man bereit ist, die Herausgabe der Rententöpfe zu kompensieren. Denn bei Rekordgewinnen "einfach" zu streichen, funktioniert nicht.
Die LH war in den vergangenen Jahren und ist in voraussehbarer Zukunft nicht mal ansatzweise Chapter 11-fähig;-)
Beitrag vom 17.03.2016 - 12:43 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)

Die Personalkosten sind letztes Jahr um 10.1% gestiegen. Also ich kann nicht erkennen, also ganz so, wie Sie das darstellen, scheint es ja nicht zu sein. Man muss halt auch einfach mal akzeptieren, dass bestimmte Privilegien der Piloten im KTV nicht mehr zeitgemäß sind. Zudem ist das EBIT nur 1,67 Milliarden und wie die Kennziffer sagt, ist das vor Steuern und Zinsen. Rekordverdächtig ist das nicht, Da vergleiche man mal mit den US Airlines

Da haben sie Recht! Ich habe nur sarkastisch bezweifelt, dass der Verzicht der Piloten vielleicht zu einem Abbau des Sozialdumpings führen könnte. Denn egal welche Arbeitnehmerpartei in den letzten 15 oder mehr Jahren Nullrunden akzeptiert hat, es hat bei keiner anderen zu Vergünstigungen oder besseren Gehältern geführt.
Die US Airlines haben natürlich den Vorteil, dass sie sich durch Chapter 11 von den Altlasten der Renten entledigen konnten. Prompt ist der finanzielle Spielraum viel größer, man hat sich zu einigen Superairlines zusammen konsolidiert und zahlt wieder die Traumgehälter von vor 15-20 Jahren. Wenn die LH sich den Rententöpfen entledigen könnte, wär sie viel handzahmer, die aktuellen Zinsen am Markt geben ja nun mal gar nix her, daher steigen die Belastungen und werden immer unbequemer.

Ja da stimme ich Ihnen zu. Bei den US Airlines ist es allerdings so, dass die Pensionskasse der Mitarbeiter Geschäftsanteile der neustrukturierten Gesellschaften erhalten haben und entsprechend profitieren die jetzt als Aktionäre davon. Ich denke auch weiterhin, das würde für LH Sinn machen. Die bestehenden Pensionsverpflichtungen zumindest zum Teil in Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital umwandeln und dann diese an eine oder mehrere Pensionskassen geben, die die Mitarbeiter(Gruppen) selbst verwalten. Ich glaube aber auch, man wird seitens der Piloten nicht drum rum kommen anzuerkennen, dass man neue Ansprüche nicht mehr durch eine Festzusage aufbauen kann, sondern nur durch einen monatlichen fixen Beitrag zusammensparen kann und die Kapitalmarkt- und Alterungsrisiken von den Begünstigten getragen werden müssen. Ich kenne eigentlich kein Unternehmen, bei dem es eine derart günstige Altersversorgung wie im KTV der LH gibt

Günstig für wen?!?;-)
Es gab auch schon Zeiten in denen das Konstrukt deutlich günstiger für die LH war ... Zur Zeit eben nicht, aber falls die Zinsen irgendwann mal wieder steigen sollten, wandelt sich das Blatt ...

Trotzdem kann man ja nicht einfach Verträge, die einem nicht passen, einfach ignorieren... Wenn ich jeden Vertrag, der ungünstig für mich gelaufen ist, einfach mißachte, wird es aber eng...
Die Umwandlung der AV/ÜV war ja schon länger im Gespräch... Allerdings gibt es wohl auf beiden Seiten rote Linien über die man aber immerhin spricht. Sonst hätten wir, glaube ich, schon längst etwas davon gehört.
Beitrag vom 17.03.2016 - 13:11 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
@ Miikie
Als Aktionär habe ich mich von der Lufthansa schon lange entfernt... Wie sich jetzt herausstellt zu Recht. Ein Unternehmen, welches ordentliche Gewinne macht, um nicht von rekordverdächtig zu sprechen, gegen die Mitarbeiter zu führen spricht von mangelnder bis einfach nicht vorhandener Führungsqualität des Vorstandes.

Haben Sie eine Erklärung dafür, dass gemäß der letzten Mitarbeiterbefragung lediglich 19% der Mitarbeiter glauben, dass der Vorstandmit seinem Handeln auf dem Holzweg ist?
Beitrag vom 17.03.2016 - 13:34 Uhr
UserMeadowlands
User (335 Beiträge)
Die Fragestellung war nicht, ob Carsten alles richtig macht, sondern ob er die
wesentlichen Themen om Konzern voranteibt.

1 und 2 heißt: trifft voll und Ganz/ eher zu
3 ist: teils/teils
4 und 5: trifft eher nicht /überhaupt nicht zu.

Aufteilung war 51% bei 1+2, 30% bei 3 und 19% bei 4 und 5.

Du implizierst mit deinem Geschreibsel, dass 81% voll hinter Carsten stehen.
Wie man an den Ergebnissen sieht, ist das eben ganu nicht so, wie Du es gerne hättest!

Damit ist auch die von dir geforderte Erklärung gegeben. Du verschweigst geschickt für deine "Argumentation" den Rest der Wahrheit, damit du wieder ordenltich draufhauen kannst, obwohl du nichts zu sagen hast.

Dieser Beitrag wurde am 17.03.2016 13:36 Uhr bearbeitet.
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