Beitrag vom 09.07.2015 - 12:37 Uhr
Na wenigstens darf das Management zurück in den Mutterkonzern.
Er hat aber auch soo eine gute Figur gemacht beim unsäglichen Absturz.
Ironie aus
Beitrag vom 11.07.2015 - 08:25 Uhr
Es ist herrlich zu sehen, dass im Hause LH jeder Manager seine Schäfchen ins Trockene holt und sich ein Pöstchen sichert.
Winkelmann nach MUC trotz zu teurer Germanwings,
Garnadt sogar im Konzernvorstand trotz seines LHI-Debakels,
Aber immer schön die Zitrone weiter auspressen!
Chapeau, meine Herren!
Beitrag vom 11.07.2015 - 10:48 Uhr
Es ist herrlich zu sehen, dass im Hause LH jeder Manager seine Schäfchen ins Trockene holt und sich ein Pöstchen sichert.
Gilt das denn auch für Hr. Klühr? Welches Schäflein hat der sich denn gesichert?
Winkelmann nach MUC trotz zu teurer Germanwings,
Das lag weniger an Winkelmann, eher an der Tatsache, dass KTV-Piloten eingebunden waren. Aber das hört ja jetzt auf...
Garnadt sogar im Konzernvorstand trotz seines LHI-Debakels,
Nein, wegen der guten Ergebnisse der LCAG.
Beitrag vom 11.07.2015 - 11:02 Uhr
Na wenigstens darf das Management zurück in den Mutterkonzern.
Er hat aber auch soo eine gute Figur gemacht beim unsäglichen Absturz.
Ironie aus
Die Manager von Konzerntöchter sind meist "kastrierte Geschäftsführer", d. h. sie sind immer noch Angestellte des Konzerns und können so sehr leicht ausgetauscht werden.
Da wird mal kurz die Prokura vormittags gelöscht und am Nachmittag ist man im neuen Büro...Sehr schlecht für das Ego.
Bei "richtigen" Geschäftsfüheren ist die Entlassung wesentlich schwieriger.
Eine Rückkehr in den Konzern muß also nicht unbedingt eine Beförderung sein.
Dieser Beitrag wurde am 11.07.2015 19:41 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 11.07.2015 - 11:58 Uhr
Dann sagen Sie mir doch mal, was Garnadt bei Paletten-Maier so tolles an Ergebnissen hervorgebracht hat (außer Nähe zu Spohr)!
Und Klühr wird schon nicht nach unten fallen.