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Beitrag vom 13.08.2015 - 15:38 Uhr
Userichglaubdasnicht
User (458 Beiträge)
CS ist richtig gestresst.Eurowings auf der Resterampe. Offensichtlich ist ihm klar, dass die Aktivitäten, die aus dem LH Konzern heraus die Eurowings füttern können, nicht ausreichen, eine ernstzunehmende Alternative zu den bereits etablierten großen Günstigfliegern darzustellen. Ein letzter Versuch und dann ist Feierabend. Da hilft der Niedergang der AB auch nicht. Der deutsche Markt wird von Ryanair und Co aufgerollt.
Beitrag vom 13.08.2015 - 16:44 Uhr
UserA_380
User (132 Beiträge)
CS hat im wesentlichen 2 Fehler gemacht:

1.) Er geht mit der Brechstange gegen die eigene Belegschaft vor, bricht laufende Verträge, hält sich nicht an Absprachen etc.. Darüber hinaus soll die betrogene und belogene Belegschaft noch bei der Umsetzung der neuen Konzepte (Eurowings Europe) helfen die mittelfristig ihre eignen Arbeitsplätze überflüssig zu machen. Das kann ja nur floppen.

2.) Er hat das potential der Germanwings verkannt. GWI hat sich in kurzer Zeit als eigenständige Lufthansa-Markte mit sehr hoher Kundenzufriedenheit bei günstigen Preisen etabliert. Eine Umfrage des DLR ergab zuletzt dass gerade Germanwings die Bedürfnisse der Kunden erfüllt, trotz der etwas höheren Preise. Der Kunde schaut, entgegen der Behauptung der GL, eben doch nicht nur auf den Preis. Ich persönlich meide Ryanair bewusst da schlicht weg kein angenehmes Flugerlebnis ist. Man wird den kompletten Flug mit Werbung, Gewinnspiel und Bordverkauf genervt und die Sitzabstände sind unterirdisch. Abgesehen lässt Ryanair jegliche Kulanz was Gepäck angeht missen.

Eine elegante und kundenorientierte Lösung wäre der konsequente Ausbau der Germanwings. Einsparpotentiale ließen sich auch innerhalb des KTV realisieren, e.g. durch die Erhöhung der Arbeitszeiten und eine Verkürzung der Ruhepausen. Sowas kann man jungen Piloten durchaus abverlangen.

Dieser Beitrag wurde am 13.08.2015 16:51 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 13.08.2015 - 16:57 Uhr
Userigel
User (121 Beiträge)
Eine elegante und kundenorientierte Lösung wäre der konsequente Ausbau der Germanwings. Einsparpotentiale ließen sich auch innerhalb des KTV realisieren, e.g. durch die Erhöhung der Arbeitszeiten und eine Verkürzung der Ruhepausen. Sowas kann man jungen Piloten durchaus abverlangen.
Schön gesagt. Wenn aber die VC der Auffassung ist, auch darauf verzichten zu können und stattdessen lieber einem Dutzend Arbeitsniederlegungen den Vorrang gibt, dann ist nur allzu klar, wo die Reise hingeht. Und Reisende soll man nicht aufhalten.
Beitrag vom 13.08.2015 - 17:37 Uhr
UserDaDa89
User (2 Beiträge)
Eine elegante und kundenorientierte Lösung wäre der konsequente Ausbau der Germanwings. Einsparpotentiale ließen sich auch innerhalb des KTV realisieren, e.g. durch die Erhöhung der Arbeitszeiten und eine Verkürzung der Ruhepausen. Sowas kann man jungen Piloten durchaus abverlangen.
Schön gesagt. Wenn aber die VC der Auffassung ist, auch darauf verzichten zu können und stattdessen lieber einem Dutzend Arbeitsniederlegungen den Vorrang gibt, dann ist nur allzu klar, wo die Reise hingeht. Und Reisende soll man nicht aufhalten.

Haben Sie das Jüngste Angebot der VC gelesen? In dem Genau diese Dinge und Mehr angeboten werden? (Außer Verkürzung der Ruhepausen, aber das ist auch kaum möglich)
Beitrag vom 13.08.2015 - 17:42 Uhr
Userigel
User (121 Beiträge)
Das jüngste Angebot ist kalter Kaffee, sorry. Wenn der Zug erstmal in Bewegung ist, sieht die Sache anders aus als am Anfang der Verhandlungen. Die VC war es gewohnt, mehr oder weniger ihren Willen durchgesetzt zu bekommen. Davon wird sie sich wohl oder über verabschieden müssen. Wenn Angebote nach Abgabeschluss eingehen, werden sie nicht mehr berücksichtigt. Und Zeit gabs ja mehr als genug.
Beitrag vom 13.08.2015 - 18:07 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Das jüngste Angebot ist kalter Kaffee, sorry. Wenn der Zug erstmal in Bewegung ist, sieht die Sache anders aus als am Anfang der Verhandlungen. Die VC war es gewohnt, mehr oder weniger ihren Willen durchgesetzt zu bekommen. Davon wird sie sich wohl oder über verabschieden müssen. Wenn Angebote nach Abgabeschluss eingehen, werden sie nicht mehr berücksichtigt. Und Zeit gabs ja mehr als genug.

Bitte!!!

Klären Sie mich auf! An welcher Stelle hat die VC ihren Willen durchgesetzt?

Nicht ein einziges Mal in den letzten 15 Jahren hat die VC bei Lufthansa genau das bekommen, was sie wollte, bzw. zu Anfang gefordert hat! Es waren immer Kompromisse.
DLH-Konditionen sind Kompromisse, die GWI-Konditionen sind ein Kompromiss, Condor-Konditionen waren(!) ein Kompromiss, CLH-Konditionen sind Kompromisse (Übrigens damals noch ohne LR)!!!

Der Zug hat wohl Fahrt aufgenommen,um bei Ihrer Analogie zu bleiben... Es ist aber immer noch nicht klar, mit welchen Waggons er bestückt wird. Im Moment ist nur die Lok und der Kohlentender unterwegs;-) Was der Rest des Zuges macht, wird sich wohl erst noch zeigen...

Dieser Beitrag wurde am 13.08.2015 18:08 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 13.08.2015 - 18:13 Uhr
UserDaDa89
User (2 Beiträge)
Wenn Angebote nach Abgabeschluss eingehen, werden sie nicht mehr berücksichtigt.

Aaaahhhh... ok, also ist egal was jetzt angeboten wird? Die VC muss jetzt das annehmen was die Firma vorsetzt, weil man ja genug Zeit hatte vorher?
Beitrag vom 13.08.2015 - 18:57 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
CS hat im wesentlichen 2 Fehler gemacht:

1.) Er geht mit der Brechstange gegen die eigene Belegschaft vor, bricht laufende Verträge, hält sich nicht an Absprachen etc.. Darüber hinaus soll die betrogene und belogene Belegschaft noch bei der Umsetzung der neuen Konzepte (Eurowings Europe) helfen die mittelfristig ihre eignen Arbeitsplätze überflüssig zu machen. Das kann ja nur floppen.

Welche Verträge hat denn CS gebrochen? Klären Sie mich auf!


2.) Er hat das potential der Germanwings verkannt.

Das hat er sicherlich nicht, er hat nur die Grenzen gesehen.

GWI hat sich in kurzer Zeit als eigenständige Lufthansa-Markte mit sehr hoher Kundenzufriedenheit bei günstigen Preisen etabliert. Eine Umfrage des DLR ergab zuletzt dass gerade Germanwings die Bedürfnisse der Kunden erfüllt, trotz der etwas höheren Preise. Der Kunde schaut, entgegen der Behauptung der GL, eben doch nicht nur auf den Preis. Ich persönlich meide Ryanair bewusst da schlicht weg kein angenehmes Flugerlebnis ist. Man wird den kompletten Flug mit Werbung, Gewinnspiel und Bordverkauf genervt und die Sitzabstände sind unterirdisch. Abgesehen lässt Ryanair jegliche Kulanz was Gepäck angeht missen.

Eine elegante und kundenorientierte Lösung wäre der konsequente Ausbau der Germanwings. Einsparpotentiale ließen sich auch innerhalb des KTV realisieren, e.g. durch die Erhöhung der Arbeitszeiten und eine Verkürzung der Ruhepausen. Sowas kann man jungen Piloten durchaus abverlangen.

Ich glaube eher, dass ein wie von Ihnen vorgeschlagener Ausbau der Germanwings wegen der VC und des KTVs nicht möglich ist. Die Einsparpotenziale lassen sich eben mit einer VC nicht DAUERHAFT realisieren, weil die VC schnell wieder die Hand aufmachen wird, wenn das Projekt gut läuft. Und wir wissen alle, dass sie zur Erreichung ihrer Wünsche auch zu Streiks neigt. Aus diesem Grund ist Germanwings im KTV keine Zukunftsoption.

Wissen Sie eigentlich, wie das mit KTV und Germanwings eigentlich funktioniert?
Ganz genau weiss ich es auch nicht, aber ich schreibe es mal so, wie ich es verstanden habe und wer es dann besser weiß, verbessert einfach.

Zur Germanwings kommen vor allem junge FOs und Kapitäne von der LH Passage.

Das macht ja eigentlich keiner gerne, da man bei Germanwings mehr arbeiten muß fürs gleiche Geld wie bei der LH Passage.

Aber es gibt eine Belohnung: Man hat eine Zurückkomm-Garantie und wenn man zurück kommt, steigt man schneller auf. Ein FO wird viel schneller Kapitän als bei der Passage.

Das heißt, Germanwings bekommt junge ('billige') Piloten und wenn die im Laufe der Zeit teuer werden gehen sie zur LH Passage zurück.
Der Erfolg der Germanwings wird so von der LH Passage finanziert, da dort vor allem die älteren ('teureren') Piloten arbeiten.


Dass das weder für eine Low Cost Airline noch die LH Passage ein Zukunftsmodell sein kann, dürfte wohl klar sein.


So, jetzt Feuer frei!



P.S. Dass ich oben 'billige' KTV-Piloten geschrieben habe, ist schwer gefallen, denn so billig sind die gar nicht. Es sollte nur den Zusammenhang erklären.

Dieser Beitrag wurde am 13.08.2015 19:14 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 13.08.2015 - 20:27 Uhr
UserDigiflieger
User (1150 Beiträge)
Ich glaube eher, dass ein wie von Ihnen vorgeschlagener Ausbau der Germanwings wegen der VC und des KTVs nicht möglich ist. Die Einsparpotenziale lassen sich eben mit einer VC nicht DAUERHAFT realisieren, weil die VC schnell wieder die Hand aufmachen wird, wenn das Projekt gut läuft. Und wir wissen alle, dass sie zur Erreichung ihrer Wünsche auch zu Streiks neigt. Aus diesem Grund ist Germanwings im KTV keine Zukunftsoption.

Wie kommen Sie denn darauf?!?!

GWI wurde mit Condor-Neu-Niveau in den KTV geholt, weil man den Aufbau(!) einer "Billig-Airline" mit Wachstum begleiten wollte! (2005?)
Die KTV-Piloten bei GWI waren die vielfach zitierten und erbeten 30-40% günstiger, als bei LH-Classic! Soweit, so wahr! Als die LH aber genau das gemacht, was viele LHler befürchtet hatten, nämlich die Kurzstrecke der LH-Classic zur GWI (inkl. Flugzeuge) zu schieben, hat die VC die LH-Classic-Konditionen gefordert. Und, Achtung: Kompromiss!, LH -ca. 15% bekommen...

Also Wachstum wurde bei günstigen Konditionen in Aussicht gestellt, hat nicht stattgefunden (Warum auch immer..) Als LH-Strecken und Flugzeuge verschoben wurden (KEIN Wachstum!) wurden gleiche Konditionen gefordert... GWI hätte, wenn es denn gewollt gewesen wäre, sehr wohl mit KTV-Piloten ein Wachstumsmotor gegen die "Billigflieger" werden können. Jaja, hätte, wäre, wenn... ist jetzt nicht so... Ist aber mit Sicherheit NICHT durch KTV-Piloten/-Konditionen verhindert worden!



Wissen Sie eigentlich, wie das mit KTV und Germanwings eigentlich funktioniert?
Ganz genau weiss ich es auch nicht, aber ich schreibe es mal so, wie ich es verstanden habe und wer es dann besser weiß, verbessert einfach.

Zur Germanwings kommen vor allem junge FOs und Kapitäne von der LH Passage.
Falsch!
Bislang konnten bei Bedarf seitens GWI, NFFs als Copiloten und KTV-FOs als Kapitänsanwärter im Rahmen des KTVs zur GWI.

Das macht ja eigentlich keiner gerne, da man bei Germanwings mehr arbeiten muß fürs gleiche Geld wie bei der LH Passage.
Das ist richtig, allerdings selten relevant, da der Unterschied eher in der Planbarkeit für die Firma liegt. Dafür gibt es aber Stationierungen, die es bei Lh nie gab... Hat eher etwas mit der persönlichen Lebensplanung zu tun...

Aber es gibt eine Belohnung: Man hat eine Zurückkomm-Garantie und wenn man zurück kommt, steigt man schneller auf. Ein FO wird viel schneller Kapitän als bei der Passage.

Teil, teils... Die Zurückkomm-Garantie nennt man KTV... Aber schneller steigern, bzw. aufsteigen tut man nicht.

Das heißt, Germanwings bekommt junge ('billige') Piloten und wenn die im Laufe der Zeit teuer werden gehen sie zur LH Passage zurück.
Der Erfolg der Germanwings wird so von der LH Passage finanziert, da dort vor allem die älteren ('teureren') Piloten arbeiten.

Das war bislang bei allen LH-Projekten wie z.B. Condor Berlin usw. so...

Dass das weder für eine Low Cost Airline noch die LH Passage ein Zukunftsmodell sein kann, dürfte wohl klar sein.

Warum nicht?!?
Der Lowcoster kann sich sicher sein, dass er keine "Altlasten" bekommt und der Klassiker bekommt erfahrenes Personal für die Langstrecke wo der Pilotenpreis (fast;-)) keine Rolle spielt


So, jetzt Feuer frei!

S.o.



P.S. Dass ich oben 'billige' KTV-Piloten geschrieben habe, ist schwer gefallen, denn so billig sind die gar nicht. Es sollte nur den Zusammenhang erklären.

Doch, es gibt sie;-) Der Einstieg in den KTV ist nicht teurer, als bei vielen anderen Kurzstrecken Airlines. Man vermengt nur immer das Endgehalt eines B747/A380 Kapitän mit dem eines Ryanair Neukapitäns... Das sollte man auch in entsprechende Relation setzen... Lässt sich aber nicht so plakativ neben einander stellen...

Dieser Beitrag wurde am 13.08.2015 20:28 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 13.08.2015 - 21:50 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)

Zur Germanwings kommen vor allem junge FOs und Kapitäne von der LH Passage.
Falsch!
Bislang konnten bei Bedarf seitens GWI, NFFs als Copiloten und KTV-FOs als Kapitänsanwärter im Rahmen des KTVs zur GWI.

Das meinte ich - junge FOs und junge Kapitäne.


Das macht ja eigentlich keiner gerne, da man bei Germanwings mehr arbeiten muß fürs gleiche Geld wie bei der LH Passage.
Das ist richtig, allerdings selten relevant, da der Unterschied eher in der Planbarkeit für die Firma liegt. Dafür gibt es aber Stationierungen, die es bei Lh nie gab... Hat eher etwas mit der persönlichen Lebensplanung zu tun...

Also ich persönlich kenne zwei Fälle, wo der Gang nach Köln rein karriereorientiert war.


Aber es gibt eine Belohnung: Man hat eine Zurückkomm-Garantie und wenn man zurück kommt, steigt man schneller auf. Ein FO wird viel schneller Kapitän als bei der Passage.

Teil, teils... Die Zurückkomm-Garantie nennt man KTV... Aber schneller steigern, bzw. aufsteigen tut man nicht.

Oben genannte FOs waren nach 7 Jahren bei Germanwings Kapitän - das war laut deren Aussage auf jeden Fall schneller als es bei LH Passage gewesen wäre.


Das heißt, Germanwings bekommt junge ('billige') Piloten und wenn die im Laufe der Zeit teuer werden gehen sie zur LH Passage zurück.
Der Erfolg der Germanwings wird so von der LH Passage finanziert, da dort vor allem die älteren ('teureren') Piloten arbeiten.

Das war bislang bei allen LH-Projekten wie z.B. Condor Berlin usw. so...

Das macht diese Quersubventionierung ja nicht besser.


Dass das weder für eine Low Cost Airline noch die LH Passage ein Zukunftsmodell sein kann, dürfte wohl klar sein.

Warum nicht?!?
Der Lowcoster kann sich sicher sein, dass er keine "Altlasten" bekommt und der Klassiker bekommt erfahrenes Personal für die Langstrecke wo der Pilotenpreis (fast;-)) keine Rolle spielt

Da die Luft auf der Langstrecke mittlerweile auch dünner wird ist das mit der Irrelevanz der Cockpitkosten auf der Langstrecke auch Vergangenheit.



P.S. Dass ich oben 'billige' KTV-Piloten geschrieben habe, ist schwer gefallen, denn so billig sind die gar nicht. Es sollte nur den Zusammenhang erklären.

Doch, es gibt sie;-) Der Einstieg in den KTV ist nicht teurer, als bei vielen anderen Kurzstrecken Airlines.

Aber nur der Einstig - ab Jahr 2 geht die Schere schnell auseinander. Ist hier im Forum schon öfter dargestellt worden.

Dieser Beitrag wurde am 13.08.2015 21:52 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 13.08.2015 - 22:43 Uhr
Userigel
User (121 Beiträge)
Nicht ein einziges Mal in den letzten 15 Jahren hat die VC bei Lufthansa genau das bekommen, was sie wollte, bzw. zu Anfang gefordert hat! Es waren immer Kompromisse.
Hallo? Ist das die erste Tarifauseinandersetzung die Sie mitmachen? Hat jemals irgendjemand auf der ganzen Welt genau das bekommen was er zu Anfang gefordert hat? Probieren Sie es doch mal mit etwas mehr Bodenhaftung und lesen Sie danach meinen Beitrag noch einmal.
Der Zug hat wohl Fahrt aufgenommen,um bei Ihrer Analogie zu bleiben... Es ist aber immer noch nicht klar, mit welchen Waggons er bestückt wird. Im Moment ist nur die Lok und der Kohlentender unterwegs;-) Was der Rest des Zuges macht, wird sich wohl erst noch zeigen...
Da haben Sie Recht. Die Lokomotive und der Lokführer sind auf Kurs und wissen wo es hingeht, die Waggons sind notfalls austauschbar.
Beitrag vom 13.08.2015 - 22:45 Uhr
Userigel
User (121 Beiträge)
Wenn Angebote nach Abgabeschluss eingehen, werden sie nicht mehr berücksichtigt.

Aaaahhhh... ok, also ist egal was jetzt angeboten wird? Die VC muss jetzt das annehmen was die Firma vorsetzt, weil man ja genug Zeit hatte vorher?
Lassen Sie uns doch einfach gemeinsam die weitere Entwicklung zusammen beobachten.
Beitrag vom 13.08.2015 - 23:29 Uhr
UserLH830
👮👮👮
User (629 Beiträge)
Wenn Angebote nach Abgabeschluss eingehen, werden sie nicht mehr berücksichtigt.

Aaaahhhh... ok, also ist egal was jetzt angeboten wird? Die VC muss jetzt das annehmen was die Firma vorsetzt, weil man ja genug Zeit hatte vorher?
Ist wohl immer davon abhängig, welche Alternativen es zur VC Offerte gibt und wie die Konditionen aussehen. Die Richtung scheint mittlerweile klar, da auch ein Rückzieher seine Kostenseite hat und es ja um nachhaltige anstelle von einmaligen Einsparungen geht.

Dieser Beitrag wurde am 13.08.2015 23:30 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 14.08.2015 - 05:22 Uhr
Userperformer
User (3 Beiträge)
Also doch gute Nachrichten für die Nff`s aus Bremen.
Innerhalb von einer Woche sollen jetzt Bewerbungen von den NFF für die neue Eurowings abgegeben werden.
Nach Bedarf werden die Homebases den Flugschülern zugeteilt.
Gehalt wird 44.000€ pro Jahr sein, wobei es aber die ersten 5 Jahre keine Gehaltssteigerung geben wird.
Was es nicht geben wird sind Requests von Off-days oder Requests von Destinations.
Ist jetzt denke ich für den Anfang mal ganz okay. Auf jeden Fall besser als kein Job. Ansonsten eben Stunden sammeln für die NFF und bei Emirates und Co. bewerben, die in letzter Zeit ihre Requirements mehrfach gesenkt haben.
Also ran an die Jobs!
Beitrag vom 14.08.2015 - 06:07 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
@Digiflieger

Das macht ja eigentlich keiner gerne, da man bei Germanwings mehr arbeiten muß fürs gleiche Geld wie bei der LH Passage.

Das ist richtig, allerdings selten relevant, da der Unterschied eher in der Planbarkeit für die Firma liegt. Dafür gibt es aber Stationierungen, die es bei Lh nie gab... Hat eher etwas mit der persönlichen Lebensplanung zu tun...

Eine Frage müssen Sie mir noch beantworten: Warum tut sich die VC dann so schwer mit Produktivitätserhöhungen bei der LH Passage, wenn es 'selten relevant' ist? Fixe Stationierung gibt es ja auch da, wenn ich nicht irre.
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