Warning: mysql_fetch_array() expects parameter 1 to be resource, boolean given in /homepages/18/d506720601/htdocs/_aero_de/pages/forum_posts.php on line 236

Warning: mysql_fetch_array() expects parameter 1 to be resource, boolean given in /homepages/18/d506720601/htdocs/_aero_de/pages/forum_posts.php on line 236

Warning: mysql_fetch_array() expects parameter 1 to be resource, boolean given in /homepages/18/d506720601/htdocs/_aero_de/pages/forum_posts.php on line 236

Warning: mysql_fetch_array() expects parameter 1 to be resource, boolean given in /homepages/18/d506720601/htdocs/_aero_de/pages/forum_posts.php on line 236

Community / / Lufthansa und Italien überwerfen si...

Beitrag 1 - 15 von 16
1 | 2 | « zurück | weiter »
Beitrag vom 19.10.2023 - 12:30 Uhr
User4UPilot
User (427 Beiträge)
" Lufthansa könnte mit Rückendeckung des italienischen Finanzministeriums Phase 1 des ITA-Einstiegs - die Beteiligung mit 41 Prozent - auch ohne Anmeldung bei der EU-Kommission durchziehen - und dann weitersehen.”

Lufthansa als Komplize in illegalen Sachen. Na ja kann man versuchen, wozu die Legislative beachten. Dann halt eine Strafe kassieren und den deutschen Staat anpumpen.

machen ja Orban und Co auch so..

Beitrag vom 19.10.2023 - 12:39 Uhr
UserF11
einfach nur dummer Pax
User (332 Beiträge)
Interessant wäre, ob und in wie weit Frankreichs Regierung tatsächlich die Finger im Spiel hat, um Air France - KLM zu schützen. Zuzutrauen wäre es ihr. Und das wäre dann legal?
Beitrag vom 19.10.2023 - 13:27 Uhr
UserEricM
User (5552 Beiträge)
Lufthansa könnte mit Rückendeckung des italienischen Finanzministeriums Phase 1 des ITA-Einstiegs - die Beteiligung mit 41 Prozent - auch ohne Anmeldung bei der EU-Kommission durchziehen - und dann weitersehen.

Ja, mit der Gefahr, dass die Komplettübernahme nicht ohne unnanhmbare Auflagen genehmigt wird, und sie die nächsten Jahre eine 41% ITA Beteiligung mit rumschleppen und ohne Entscheidungsgewalt die finanziellen Risiken daraus tragen müssen.
Das dürfte so ziemlich das Letzte sein, was sich als sinnvolle Strategie hier anbietet.

Interessant wäre, ob und in wie weit Frankreichs Regierung tatsächlich die Finger im Spiel hat, um Air France - KLM zu schützen. Zuzutrauen wäre es ihr. Und das wäre dann legal?

Und die italienische Regierung hat - ganz offen - die Finger im Spiel um ITA "an den Mann zu bringen". Die Kommission entscheidet idR auf Basis von Konsultationen mit dem Rat, dh. den einzelnen Regierungen. Ich sehe da nicht wirklich was Illegales.
Und ob eine Kartellauflage jetzt "überhart" oder angemessen ist, dürfte vom davon Betroffenen ebenfalls anders gewertet werden, als von einem objektiven Beobachter.

Ohne echte Informationen über die vorgeschlagenen Auflagen ist das mal wieder nur Theaterdonner.
Beitrag vom 19.10.2023 - 13:29 Uhr
Userdiver
User (92 Beiträge)
Lufthansa als Komplize in illegalen Sachen. Na ja kann man versuchen, wozu die Legislative beachten. Dann halt eine Strafe kassieren und den deutschen Staat anpumpen.

Wie kommen Sie zu der Einschätzung, dass da etwas illegales geplant ist? Ein (börsennotiertes) Unternehmen kann es sich IMHO gar nicht erlauben etwas illegales öffentlich anzukündigen.

Für mich hört sich dass eher danach an, dass LH im ersten Schritt eine Minderheitsbeteiligung (41%) übernimmt, was wohl nicht genehmigungspflichtig ist - wahrscheinlich mit einer Rückabwicklungsoption, falls die Folgeschritte nicht zustande kommen. Und LH und Italien hoffen darauf, dass der Widerstand gegen die Übernahme aus Brüssel dann irgendwann in Zukunft schon geringer wird und man dann die Folgeschritte anmelden und umsetzen kann. Das ist zwar etwas tricky, aber in meinen Augen keinesfalls illegal.
Beitrag vom 19.10.2023 - 14:13 Uhr
Userconaly
User (69 Beiträge)
Französische Einflussnahme zum Schutze der Air France, na gut. Wenn das denn wirklich der Fall ist, bin ich mal gespannt, wie Frankreich dann die Übernahme der SAS durch AF/KL rechtfertigen möchte. Und wie andere Länder darauf reagieren...
Beitrag vom 19.10.2023 - 17:28 Uhr
UserFRAHAM
User (658 Beiträge)
Die Wettbewerbskommission hat in der Vergangenheit schon einige "anzweifelbare" Entscheidungen getroffen. In wie weit diese immer zum Wohle des Konsumenten waren ist mindestens mal diskutabel.
Beitrag vom 19.10.2023 - 20:25 Uhr
UserEricM
User (5552 Beiträge)
Die Wettbewerbskommission hat in der Vergangenheit schon einige "anzweifelbare" Entscheidungen getroffen. In wie weit diese immer zum Wohle des Konsumenten waren ist mindestens mal diskutabel.

Sicher, ist alles eine Abwägung statt Schwarz-Weiß.
Wie auch bei rein innerdeutschen Kartellentscheidungen. Auch hier gibt es immer Viele, die das jeweils anders sehen.
Besonders die Betroffenen selbst...
Beitrag vom 20.10.2023 - 11:40 Uhr
User
User ( Beiträge)
Die EU ist so wie sie ist ein schlechter Scherz.

Die (Grund!)Idee ist gut, die Umsetzung leider nicht.


Wer ernsthaft glaubt die EU würde eine einzige Entscheidung ohne das Einverständnis von Frankreich und/oder Deutschland treffen glaubt auch an den Weihnachtsmann. Die tut groß und stark und unabhängig aber jeder mit nur ein bischen Einblick weiß dass sie das nicht ist.

"Die EU" ist nur ein Vehikel für deutsche Kanzler um ihre fragwürdigen, unbeliebten Entscheidungen umzuetikettieren und natürlich für nationale französische Interessen die im 21. Jh. ganz ungeschminkt nicht besonders schick aussehen würden.


Im Fall Lufthansa-ITA muss man leider das übliche böse Spiel der von Scholz weitergeführten Merkelschen Politik welche ihrem eigenen Land und ihren eigenen Unternehmen insb. in Situationen wie hier wo politische Unterstützung notwendig wäre durch Unterlassen dieser regelmäßig in den Rücken fällt vermuten.

Es wäre ja nicht das erste mal. Man erinnere sich nur an die Alstom-Bombarier-Siemens Geschichte die sehr ähnlich ablief.

Dass die typisch Französische Abwägung Macht vs. Geld in Sachen Geld typischerweise nach hinten los geht und Alstom vor ein paar Tagen aufgrund der Bombardier-Altlasten mal eben 40% an Wert verloren hat kann man in dem Kontext nur als Strafe Gottes bezeichnen.

Diverse (potentielle) Rüstungsgeschäfte liefen ähnlich bis schlimmer und bei der Lufthansa deren Chef aus Bayern kommt und es auch noch wagt Bundesregierung und EU öffentlich zu kritisieren, in der Welthauptstadt kein Drehkreuz zu eröffnen und sich nach 2020-22 für sein Unternehmen mehr Internationalisierung d.h. Unabhängigkeit von der Politik wünscht kann man wirklich nicht erwarten dass hier irgendeine politische Unterstützung vonseiten der Bundesregierung vorhanden ist und was das für die LH in so einer Situation bedeutet ist dieser glasklar.


Man kann Spohr sicher manches vorwerfen aber man muss auch sehen dass die Politik es seiner Branche allgemein und speziell dem deutschen Teil dieser Branche unfassbar schwer macht.

Erst mit einem in der westlichen Welt beispiellos striktem Covid-Regime und jetzt hier ...
Beitrag vom 20.10.2023 - 11:51 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ich bin wirklich entsetzt, immer wenn man glaubt es geht nicht billiger und Merkel ist doch weg ...

Die Botschaft welche die Bundesregierung hier über die EU sendet ist glasklar. Die meisten Unternehmer dürften sie zwar schon kennen aber der freche Spor hat sie warum auch immer ignoriert.


Der arme Scholz, er konnt ja garnicht anders.

[würde man zumindest bei Putin sagen]
Beitrag vom 22.10.2023 - 00:43 Uhr
UserNicci72
User (575 Beiträge)
Die EU ist so wie sie ist ein schlechter Scherz.

Die (Grund!)Idee ist gut, die Umsetzung leider nicht.


Wer ernsthaft glaubt die EU würde eine einzige Entscheidung ohne das Einverständnis von Frankreich und/oder Deutschland treffen glaubt auch an den Weihnachtsmann. Die tut groß und stark und unabhängig aber jeder mit nur ein bischen Einblick weiß dass sie das nicht ist.

"Die EU" ist nur ein Vehikel für deutsche Kanzler um ihre fragwürdigen, unbeliebten Entscheidungen umzuetikettieren und natürlich für nationale französische Interessen die im 21. Jh. ganz ungeschminkt nicht besonders schick aussehen würden.


Im Fall Lufthansa-ITA muss man leider das übliche böse Spiel der von Scholz weitergeführten Merkelschen Politik welche ihrem eigenen Land und ihren eigenen Unternehmen insb. in Situationen wie hier wo politische Unterstützung notwendig wäre durch Unterlassen dieser regelmäßig in den Rücken fällt vermuten.

Es wäre ja nicht das erste mal. Man erinnere sich nur an die Alstom-Bombarier-Siemens Geschichte die sehr ähnlich ablief.

Dass die typisch Französische Abwägung Macht vs. Geld in Sachen Geld typischerweise nach hinten los geht und Alstom vor ein paar Tagen aufgrund der Bombardier-Altlasten mal eben 40% an Wert verloren hat kann man in dem Kontext nur als Strafe Gottes bezeichnen.

Diverse (potentielle) Rüstungsgeschäfte liefen ähnlich bis schlimmer und bei der Lufthansa deren Chef aus Bayern kommt und es auch noch wagt Bundesregierung und EU öffentlich zu kritisieren, in der Welthauptstadt kein Drehkreuz zu eröffnen und sich nach 2020-22 für sein Unternehmen mehr Internationalisierung d.h. Unabhängigkeit von der Politik wünscht kann man wirklich nicht erwarten dass hier irgendeine politische Unterstützung vonseiten der Bundesregierung vorhanden ist und was das für die LH in so einer Situation bedeutet ist dieser glasklar.


Man kann Spohr sicher manches vorwerfen aber man muss auch sehen dass die Politik es seiner Branche allgemein und speziell dem deutschen Teil dieser Branche unfassbar schwer macht.

Erst mit einem in der westlichen Welt beispiellos striktem Covid-Regime und jetzt hier ...

Wieso um alles in der Welt sollte Olaf Scholz hier für die Lufthansa ungebeten "in die Bresche springen"? Wo diese doch größten Wert darauf legt, KEIN Staatscarrier zu sein und ebenso, dass die Politik - insbesondere auch die Bundesregierung - ihr NICHT in die Geschäftsführung hineinredet. Wenn der Vorstand der Lufthansa Group der Überzeugung ist, die Unterstützung der Bundesregierung zu benötigen, dann wird er sicherlich auf diese zukommen - so wie es 2020 während der Pandemie geschah. Das Projekt der Übernahme von ITA durch die Lufthansa Group ist ein Projekt der Lufthansa Group, nicht von Deutschland. Sollte es platzen und der Worst Case eintreten wird ITA in die Insolvenz gehen, nicht die Lufthansa. Es ist zugleich ein Projekt von Italien, das im Gegensatz zu Deutschland tatsächlich einen Staatscarrier "an der Backe" hat - und zwar einen hochdefizitären - und diesen im Interesse der italienischen Steuerzahler gerne loswerden möchte.

Zudem besteht auch überhaupt keine politische Notwendigkeit für eine Intervention. Lufthansa übernimmt die 41% - oder auch nicht. Im Frühjahr nächsten Jahres wird das Europa-Parlament neu gewählt. Danach wird auch die EU-Kommission neu konstituiert. Ob Frau Vestager dann immer noch EU-Wettbewerbskommissarin ist oder als Beraterin zu Ryanair wechselt werden wir dann sehen. So what? Ihr/e Nachfolger*in hat dann eben einige unerledigte Aktenstücke auf dem Schreibtisch, darunter dieses hier. Und wenn alle Stricke reißen gibt es auch noch den EUGH.

Faktisch wäre es wohl eher kontraproduktiv wenn Olaf Scholz derzeit in Brüssel in Sachen ITA-Deal der Lufthansa aufschlagen würde, wo derzeit gerade alles in den Wahlkampf-Modus wechselt. Dass Frau Meloni dort jetzt aufschlägt schadet der Sache schon genug.
Beitrag vom 22.10.2023 - 01:51 Uhr
UserPropeller45
User (348 Beiträge)
Die EU ist so wie sie ist ein schlechter Scherz.

Die (Grund!)Idee ist gut, die Umsetzung leider nicht.


Wer ernsthaft glaubt die EU würde eine einzige Entscheidung ohne das Einverständnis von Frankreich und/oder Deutschland treffen glaubt auch an den Weihnachtsmann. Die tut groß und stark und unabhängig aber jeder mit nur ein bischen Einblick weiß dass sie das nicht ist.

"Die EU" ist nur ein Vehikel für deutsche Kanzler um ihre fragwürdigen, unbeliebten Entscheidungen umzuetikettieren und natürlich für nationale französische Interessen die im 21. Jh. ganz ungeschminkt nicht besonders schick aussehen würden.


Im Fall Lufthansa-ITA muss man leider das übliche böse Spiel der von Scholz weitergeführten Merkelschen Politik welche ihrem eigenen Land und ihren eigenen Unternehmen insb. in Situationen wie hier wo politische Unterstützung notwendig wäre durch Unterlassen dieser regelmäßig in den Rücken fällt vermuten.

Es wäre ja nicht das erste mal. Man erinnere sich nur an die Alstom-Bombarier-Siemens Geschichte die sehr ähnlich ablief.

Dass die typisch Französische Abwägung Macht vs. Geld in Sachen Geld typischerweise nach hinten los geht und Alstom vor ein paar Tagen aufgrund der Bombardier-Altlasten mal eben 40% an Wert verloren hat kann man in dem Kontext nur als Strafe Gottes bezeichnen.

Diverse (potentielle) Rüstungsgeschäfte liefen ähnlich bis schlimmer und bei der Lufthansa deren Chef aus Bayern kommt und es auch noch wagt Bundesregierung und EU öffentlich zu kritisieren, in der Welthauptstadt kein Drehkreuz zu eröffnen und sich nach 2020-22 für sein Unternehmen mehr Internationalisierung d.h. Unabhängigkeit von der Politik wünscht kann man wirklich nicht erwarten dass hier irgendeine politische Unterstützung vonseiten der Bundesregierung vorhanden ist und was das für die LH in so einer Situation bedeutet ist dieser glasklar.


Man kann Spohr sicher manches vorwerfen aber man muss auch sehen dass die Politik es seiner Branche allgemein und speziell dem deutschen Teil dieser Branche unfassbar schwer macht.

Erst mit einem in der westlichen Welt beispiellos striktem Covid-Regime und jetzt hier ...

Wieso um alles in der Welt sollte Olaf Scholz hier für die Lufthansa ungebeten "in die Bresche springen"? Wo diese doch größten Wert darauf legt, KEIN Staatscarrier zu sein und ebenso, dass die Politik - insbesondere auch die Bundesregierung - ihr NICHT in die Geschäftsführung hineinredet. Wenn der Vorstand der Lufthansa Group der Überzeugung ist, die Unterstützung der Bundesregierung zu benötigen, dann wird er sicherlich auf diese zukommen - so wie es 2020 während der Pandemie geschah. Das Projekt der Übernahme von ITA durch die Lufthansa Group ist ein Projekt der Lufthansa Group, nicht von Deutschland. Sollte es platzen und der Worst Case eintreten wird ITA in die Insolvenz gehen, nicht die Lufthansa. Es ist zugleich ein Projekt von Italien, das im Gegensatz zu Deutschland tatsächlich einen Staatscarrier "an der Backe" hat - und zwar einen hochdefizitären - und diesen im Interesse der italienischen Steuerzahler gerne loswerden möchte.

Zudem besteht auch überhaupt keine politische Notwendigkeit für eine Intervention. Lufthansa übernimmt die 41% - oder auch nicht. Im Frühjahr nächsten Jahres wird das Europa-Parlament neu gewählt. Danach wird auch die EU-Kommission neu konstituiert. Ob Frau Vestager dann immer noch EU-Wettbewerbskommissarin ist oder als Beraterin zu Ryanair wechselt werden wir dann sehen. So what? Ihr/e Nachfolger*in hat dann eben einige unerledigte Aktenstücke auf dem Schreibtisch, darunter dieses hier. Und wenn alle Stricke reißen gibt es auch noch den EUGH.

Faktisch wäre es wohl eher kontraproduktiv wenn Olaf Scholz derzeit in Brüssel in Sachen ITA-Deal der Lufthansa aufschlagen würde, wo derzeit gerade alles in den Wahlkampf-Modus wechselt. Dass Frau Meloni dort jetzt aufschlägt schadet der Sache schon genug.

Ein (meist) stiller Mitleser dankt für diesen erhellenden Beitrag. Schönen Sonntag!
Beitrag vom 22.10.2023 - 13:33 Uhr
User
User ( Beiträge)
Kontraproduktiv ist vorallem Frankreich aber auch die Merkelsche Politik von Weltkriegsverhinderer Scholz der wie schon seine Vorgängerin der Wirtschaft grundsätzlich sehr gerne reinredet unabhängig davon ob die das will oder nicht.

Das Verbrennerverbot und ein paar lustige Assistenzsyteme sind gute Beispiele dafür sowie für die Praxis fragwürdige Entscheidungen der Bundesregierung umzuetikettieren um sie den Leuten besser verkaufen zu können.
Beitrag vom 22.10.2023 - 13:34 Uhr
User
User ( Beiträge)
Ein (meist) stiller Mitleser

Danke dass du das nochmal erwähnt hast.
Beitrag vom 22.10.2023 - 15:32 Uhr
UserPropeller45
User (348 Beiträge)
Ein (meist) stiller Mitleser

Danke dass du das nochmal erwähnt hast.

Da nich für
Beitrag vom 22.10.2023 - 17:37 Uhr
UserJordanPensionär
Pensionär
User (2430 Beiträge)
Kontraproduktiv ist vorallem Frankreich aber auch die Merkelsche Politik von Weltkriegsverhinderer Scholz der wie schon seine Vorgängerin der Wirtschaft grundsätzlich sehr gerne reinredet unabhängig davon ob die das will oder nicht.

WAS bitte gibt es an den Bemühungen, mit allen möglichen zur Verfügung stehenden diplomatischen und monetären Mitteln, zu kritisieren, einen WELTKRIEG zu verhindern!?
Oder geht Ihr, @enzym, 'Weltblick' nicht über das Alpenvorland hinaus?

Das Verbrennerverbot und ein paar lustige Assistenzsyteme sind gute Beispiele dafür sowie für die Praxis fragwürdige Entscheidungen der Bundesregierung umzuetikettieren um sie den Leuten besser verkaufen zu können.

Dieser Beitrag wurde am 22.10.2023 17:38 Uhr bearbeitet.
1 | 2 | « zurück | weiter »