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Beitrag 1 - 10 von 10
Beitrag vom 30.04.2017 - 20:16 Uhr
UserDebaser
User (387 Beiträge)
Soll sie mal gleich anfangen, mit ihren 53 Jahren. Ausgesorgt dürfte sie ja haben. (Sorry für die bissige Bemerkung, konnte ich mir nicht verkneifen...)
Beitrag vom 30.04.2017 - 21:03 Uhr
UserAviaticus
User (355 Beiträge)
Soll sie mal gleich anfangen, mit ihren 53 Jahren. Ausgesorgt dürfte sie ja haben. (Sorry für die bissige Bemerkung, konnte ich mir nicht verkneifen...)

so muß man es machen, wenn Lebens- und Berufserfahrung nicht mehr gelten soll.
Beitrag vom 01.05.2017 - 06:44 Uhr
UserJohnMacG
User (77 Beiträge)
So muss man es machen wenn man alteingesessene Strukturen aufbrechen möchte. In der aktuellen LH Führung gibt es viele alteingesessene die nur aufgrund von Seniorität, nicht aufgrund von Leistung aufgestiegen sind. Viele dieser Manager trauern immernoch den guten alten Zeiten im deutschen Luftverkehr hinterher statt sich der Zukunft zu stellen. In Zeiten in denen Technologie und Innovation mehr und mehr zu Machen Erfolg eines Unternehmens beitragen braucht man junge Leute die frischen Wind und etwas Gründergeist in die verkrusteten LH Chefetagen bringen - Klar braucht man auch Erfahrene Leute dort, aber Erfahrung alleine reicht nicht
Beitrag vom 01.05.2017 - 08:44 Uhr
UserAviaticus
User (355 Beiträge)
So muss man es machen wenn man alteingesessene Strukturen aufbrechen möchte. In der aktuellen LH Führung gibt es viele alteingesessene die nur aufgrund von Seniorität, nicht aufgrund von Leistung aufgestiegen sind. Viele dieser Manager trauern immernoch den guten alten Zeiten im deutschen Luftverkehr hinterher statt sich der Zukunft zu stellen. In Zeiten in denen Technologie und Innovation mehr und mehr zu Machen Erfolg eines Unternehmens beitragen braucht man junge Leute die frischen Wind und etwas Gründergeist in die verkrusteten LH Chefetagen bringen - Klar braucht man auch Erfahrene Leute dort, aber Erfahrung alleine reicht nicht

Hast ja nicht unrecht - ein gesunder Mix aus beiden Sphären ist der Erfolg, und zwar langfristig.
Beitrag vom 01.05.2017 - 10:06 Uhr
Userthiago
User (13 Beiträge)
Bis vor kurzem war man noch stolz auf die niedrige Fluktuationsrate bei Führungskräften. Nun ist es auch wieder nicht recht.
Beitrag vom 01.05.2017 - 10:38 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Bis vor kurzem war man noch stolz auf die niedrige Fluktuationsrate bei Führungskräften. Nun ist es auch wieder nicht recht.

Wichtig ist, wie thiago ausführte, eine richtige Mischung.

Noch wichtiger ist aber, dass die 'Alten' offen für Ideen der 'Jungen' sind, die 'Jungen' aber auch bereit sind, die Erfahrungen der 'Alten' aufzunehmen und gemachte Fehler kein zweites Mal zu begehen.
Meiner Erfahrung nach ist der zweite Punkt der schwierigere.
Beitrag vom 01.05.2017 - 10:39 Uhr
UserAviaticus
User (355 Beiträge)
Bis vor kurzem war man noch stolz auf die niedrige Fluktuationsrate bei Führungskräften. Nun ist es auch wieder nicht recht.

Das zeugt doch eigentlich für einen funktionierenden Laden mit motivierten Leuten. Das Geld, was die vedienen, ist dann gut investiert; oder liege ich da so falsch, jedenfalls hat sich so meine Arbeitswelt bis 2007 verhalten.

Dazu fällt mir noch eine Floskel ein: Wenn Ableitungsleiter eine Abteilung leiten könnnen, dann können Zitronenfalter auch Zitronen falten!!!

Dieser Beitrag wurde am 01.05.2017 10:44 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 01.05.2017 - 11:24 Uhr
User4UPilot
User (426 Beiträge)
Lies: Lufthansa will NIEDRIGERE PERSONALKOSTEN.
Beitrag vom 01.05.2017 - 11:51 Uhr
Usergordon
User (3473 Beiträge)
Lies: Lufthansa will NIEDRIGERE PERSONALKOSTEN.

Im Management steigen die Gehälter/Personalkosten nicht mit dem Lebensalter oder der Seniorität - wie bei anderen Berufsgruppen, bei denen, egal wie man 'performt', jedes Jahr die Gehälter um x% steigen.
Daher sinken die Personalkosten nicht, wenn man 'Jüngere', sondern nur wenn man 'Schlechtere' nimmt. Die sind dann günstiger.
Beitrag vom 01.05.2017 - 12:55 Uhr
UserLazi
IT Manager
User (85 Beiträge)
Bis vor kurzem war man noch stolz auf die niedrige Fluktuationsrate bei Führungskräften. Nun ist es auch wieder nicht recht.

Wichtig ist, wie thiago ausführte, eine richtige Mischung.

Noch wichtiger ist aber, dass die 'Alten' offen für Ideen der 'Jungen' sind, die 'Jungen' aber auch bereit sind, die Erfahrungen der 'Alten' aufzunehmen und gemachte Fehler kein zweites Mal zu begehen.
Meiner Erfahrung nach ist der zweite Punkt der schwierigere.

Meiner Erfahrung nach ist beides etwa gleich schwierig. Die alten zeigen sich zwar oft gegen Aussen offen für neues, wenn es aber dann ernst wird oder eine Idee nicht sofort einen Cashback für die Firma bringt kleben Sie doch am alten (und damit auch an ihrem Sessel) fest.
Auch den Umgekehrten Fall habe ich schon erlebt. Junge Hüpfer die meinen alles bewährte schlechtreden zu müssen, wobei die meisten Sachen schon ihre guten Gründe haben, wieso sie so funktionieren.