An seinen Kampfpreisen wird der größte Billigflieger Europa festhalten, kündigte O'Leary an.

Danke, Captain Obvious ... FR möchte also tatsächlich das einzige Marketingkonzept das sie können, beibehalten.
Was sollte er sonst sagen? "Ab sofort wollen wir mit Service überzeugen"?

...und o'Leary umgeht mögliche Staatshilfen, indem er Leute entlässt, bzw. da wo möglich, seine Leute in Kurzarbeit schickt ! ...das ist doch eigentlich "Staatshilfe" ! ...oder nicht ?

Ooooh! Da sind wir aber alle sehr dankbar, dass Herr O‘Leary wieder einmal erklärt, wie die Welt funktioniert!

Hatte er jetzt doch vergessen zu erwähnen, dass er - als fragwürdiger Arbeitgeber mit dubiosen Anstellungs- u. Sozialversicherungsstrukturen - ja auch keine großen Verpflichtungen hat? Das "arbeitslose" Personal hängt er sowieso den Sozialsystemen an...

Wer die Verantwortung für seine Arbeitnehmer kaum übernimmt kann locker mit dem Finger auf die immer noch ethischeren Carrier zeigen.

Der Irre hat sich nicht mit Staatsgeldern bereichert? Der leidet doch an Amnsie. Die Berichte über Lübeck, Hahn usw. haben doch klar sein Konzept gezeigt, erst die unter belichteten Flughäfen in seine Abhängigkeit bringen und dann bei den Landegebühren Abferigung usw. die Daumenschrauben ansetzen. Und dann noch beim Personal. Ich kann nicht verstehen warum die Leute mit dem Fliegen, aber die Geiz ist Geil Mentalität ist so ausgeprägt daß denen alles egal ist.

Ein positives Erlebnis hatte ich gestern, Sportkollege fliegt seit Jahren mit Norwegian für 4 Wochen nach Teneriffa, EW war im zu teuer - stell Dir mal vor, bei 2 Personen pro Flug € 20 mehr, geht doch gar nicht. Jetzt musste er mit Condor zurück geholt werden und dann den offiziellen Eco Preis bezahlen. Neben dem ganzen Umstand, morgens um 3 zum Flughafen, Schalter zu, keine Info usw. nach einem Tag mit Glück bei Condor einen Platz ergattert, sind alle Ersparnisse auf einen Schlag weg.

Dieser Beitrag wurde am 23.04.2020 18:04 Uhr bearbeitet.

Der Irre hat sich nicht mit Staatsgeldern bereichert? Der leidet doch an Amnsie. Die Berichte über Lübeck, Hahn usw. haben doch klar sein Konzept gezeigt, erst die unter belichteten Flughäfen in seine Abhängigkeit bringen und dann bei den Landegebühren Abferigung usw. die Daumenschrauben ansetzen. Und dann noch beim Personal. Ich kann nicht verstehen warum die Leute mit dem Fliegen, aber die Geiz ist Geil Mentalität ist so ausgeprägt daß denen alles egal ist.

Ein positives Erlebnis hatte ich gestern, Sportkollege fliegt seit Jahren mit Norwegian für 4 Wochen nach Teneriffa, EW war im zu teuer - stell Dir mal vor, bei 2 Personen pro Flug € 20 mehr, geht doch gar nicht. Jetzt musste er mit Condor zurück geholt werden und dann den offiziellen Eco Preis bezahlen. Neben dem ganzen Umstand, morgens um 3 zum Flughafen, Schalter zu, keine Info usw. nach einem Tag mit Glück bei Condor einen Platz ergattert, sind alle Ersparnisse auf einen Schlag weg.

Bei aller Diskussionen hier, da sind sich wahrscheinlich alle einig: Jedem wie er es verdient 😄👍

Der labert einfach nur dummes Zeug statt sich um Rückholflüge oder tonnenweise Schutzausrüstung zu kümmern. Wahrscheinlich ist ihm einfach nur langweilig!

Na ja, Carsten Spohr ist auch nicht gerade der Glücksfall für die Arbeitnehmer der LH Group.
Jedenfalls gibt O`Leary´s Aussage schon Sinn wenn man zugrunde legt, dass ein CS im Hinblick auf den Wert des Ladens IMMER ERST an die Aktionäre denken MUSS wenn ihm sein Job (Salär) lieb ist und wo soll er es denn im Moment auch hernehmen?

Jedenfalls kann ich bei der LH Riege keine "Verantwortung für seine Arbeitnehmer" erkennen. Jüngstes Beispiel: Germanwings oder LH Cargo oder LH Technik oder oder oder… Zuerst ein "neues Superding aus der Taufe ziehen (damit man die Alleinherrschaft behält und den Aktionär bei Laune hält) und dann wenn es sich nicht rechnet kleinlaut wieder aussourcen, merkt ja keiner.
Mit "ethischeren Carrier" hat das sicher nichts zu tun. Die Gier kennt keine Grenzen.

Na ja, Carsten Spohr ist auch nicht gerade der Glücksfall für die Arbeitnehmer der LH Group.
Jedenfalls gibt O`Leary´s Aussage schon Sinn wenn man zugrunde legt, dass ein CS im Hinblick auf den Wert des Ladens IMMER ERST an die Aktionäre denken MUSS wenn ihm sein Job (Salär) lieb ist und wo soll er es denn im Moment auch hernehmen?

Jedenfalls kann ich bei der LH Riege keine "Verantwortung für seine Arbeitnehmer" erkennen. Jüngstes Beispiel: Germanwings oder LH Cargo oder LH Technik oder oder oder… Zuerst ein "neues Superding aus der Taufe ziehen (damit man die Alleinherrschaft behält und den Aktionär bei Laune hält) und dann wenn es sich nicht rechnet kleinlaut wieder aussourcen, merkt ja keiner.
Mit "ethischeren Carrier" hat das sicher nichts zu tun. Die Gier kennt keine Grenzen.

Tut mir leid, ich muss die Gebetsmühle wieder rausholen. Wer's nicht mehr ertragen kann, einfach nicht beachten :)

Lufthansa hat im vergangenen Jahr 500 Mio. Euro als Gewinnbeteiligung an die Mitarbeiter verteilt und 400 Mio. Euro als Dividende an die Aktionäre.

In diesem Jahr bekommen die Aktionäre - trotz eines Gewinns im vergangenen Jahr - NULL, während die meisten Mitarbeiter eine Gewinnbeteiligung erhalten, bar oder in Form von Aktien.

Es kann also nicht die Rede davon sein, dass IMMER ERST der Aktionär bedacht wird. Gerade bei Lufthansa ist dies nicht der Fall.

- ja auch keine großen Verpflichtungen hat? Das "arbeitslose" Personal hängt er sowieso den Sozialsystemen an...
>

2ndSEG: das macht aber LH auch nicht anders denke ich. (Kurzarbeit finanziert der Staat.)

@Gordon

Erwähnen sie doch bitte auch, dass die Gewinnbeteiligung in Form von Aktien ausgezahlt wird, damit der Cashflow nicht angegangen wird.

Immer die ganze Wahrheit schreiben.
Sie lassen ja gerne wichtige Sachen aus.

@Gordon

Erwähnen sie doch bitte auch, dass die Gewinnbeteiligung in Form von Aktien ausgezahlt wird, damit der Cashflow nicht angegangen wird.

Immer die ganze Wahrheit schreiben.
Sie lassen ja gerne wichtige Sachen aus.

Und was habe ich geschrieben?

Der Irre hat sich nicht mit Staatsgeldern bereichert? Der leidet doch an Amnsie. Die Berichte über Lübeck, Hahn usw. haben doch klar sein Konzept gezeigt, erst die unter belichteten Flughäfen in seine Abhängigkeit bringen und dann bei den Landegebühren Abferigung usw. die Daumenschrauben ansetzen. Und dann noch beim Personal. Ich kann nicht verstehen warum die Leute mit dem Fliegen, aber die Geiz ist Geil Mentalität ist so ausgeprägt daß denen alles egal ist.

Ein positives Erlebnis hatte ich gestern, Sportkollege fliegt seit Jahren mit Norwegian für 4 Wochen nach Teneriffa, EW war im zu teuer - stell Dir mal vor, bei 2 Personen pro Flug € 20 mehr, geht doch gar nicht. Jetzt musste er mit Condor zurück geholt werden und dann den offiziellen Eco Preis bezahlen. Neben dem ganzen Umstand, morgens um 3 zum Flughafen, Schalter zu, keine Info usw. nach einem Tag mit Glück bei Condor einen Platz ergattert, sind alle Ersparnisse auf einen Schlag weg.

Bei aller Diskussionen hier, da sind sich wahrscheinlich alle einig: Jedem wie er es verdient 😄👍
Was ist das denn für eine Aussage? Wie tief kann man sinken? Jeder der ein günstiges oder normales Ticket gebucht hat, egal ob Ryan, Condor oder LH, steht vor dem selben Problem. Das Ticket ist für die Rückholflüge nichts wert. Alle haben die gleichen Probleme, das Drama wünscht man keinem und hat auch keiner verdient. Ryan und Lauda sind auch an den Rückholflügen beteiligt, nur eben in ihren Heimatländer Österreich oder Irland/UK.

@Gordon

Erwähnen sie doch bitte auch, dass die Gewinnbeteiligung in Form von Aktien ausgezahlt wird, damit der Cashflow nicht angegangen wird.

Immer die ganze Wahrheit schreiben.
Sie lassen ja gerne wichtige Sachen aus.

Hallo Hop234,

können Sie bitte noch einmal genau erwähnen, wo ich um 19:01 nicht geschrieben habe, dass die Gewinnbeteiligung

bar oder in Form von Aktien

ausbezahlt wird?

Kommen Sie lassen Sie es raus. Ich bin wirklich interessiert.

>Tut mir leid, ich muss die Gebetsmühle wieder rausholen. Wer's nicht mehr ertragen kann, einfach nicht beachten :)

Lufthansa hat im vergangenen Jahr 500 Mio. Euro als Gewinnbeteiligung an die Mitarbeiter verteilt und 400 Mio. Euro als Dividende an die Aktionäre.

In diesem Jahr bekommen die Aktionäre - trotz eines Gewinns im vergangenen Jahr - NULL, während die meisten Mitarbeiter eine Gewinnbeteiligung erhalten, bar oder in Form von Aktien.

Es kann also nicht die Rede davon sein, dass IMMER ERST der Aktionär bedacht wird. Gerade bei Lufthansa ist dies nicht der Fall.

Also ich finde, sie können das gar nicht oft genug erwähnen.

Das Märchen vom geknechteten LH-Mitarbeiter, der vom skrupellosen Vorstand im Auftrag der gierigen Aktionäre schamlos benachteiligt wird, hält sich offenbar nach wie vor hartnäckig.

Dieser Beitrag wurde am 23.04.2020 20:52 Uhr bearbeitet.

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