Ein 50 km entfernt fliegendes Modell- oder Segelflugzeug ist also eine Gefahr für den Präsidenten der vereinigten Staaten?
Das wäre nichtmal dann eine rational nachvollziehbare Gefährdungsbeurteilung, wenn in Washington ganzjährig ähnlich restriktive Regeln gelten würden, wenn der Präsident anwesend ist.

Klingt so als wäre das amerikanische Sicherheitsteam mit einer Maximalforderung in die Diskussion eingestiegen um Raum für Verhandlungen zu haben. Diese Maximalforderungen wurden dann aber von deutscher Seite umgehend erfüllt.

Da muss sich ja keiner mehr wundern wenn unser deutscher Sicherheitsapparat bzw. seine Anweisungen nicht mehr ernst genommen werden ...

Dieser Beitrag wurde am 20.04.2016 10:38 Uhr bearbeitet.

wenn dieser us praesident soviel angst hat nach deutschland zu kommen, sollte er bleiben, wo er ist. tatsaechlich sind es aber wohl die unglaublich uebergewichtigen CIA, FBI, NSA undsoweiter, die sich hier mit ihrem getrampel auffuehren also gehoere ihnen die welt. und tatsaechlich, wie es bereits erwaehnt wurde, haben unsere deutschen "sicherheitsbehoerden" ueberhaupt keine meinung und schon gar kein rueckgrad, scheint mir. eine katastrophe!

saludos a todos
charlie.f.kohn@sixpence-pictures.com
fine art photography//design//madrid

Ganz kann ich die Entrüstung jetzt nicht verstehen. Letztes Jahr beim G7 war wegen Obama auch der Luftraum bis weit hinter Landshut gesperrt für alle erdenklichen Fluggeräte. Da konnte ich mich an solches Verhalten nicht erinnern. Ticken in Bayern wirklich die Uhren anders? Offenbar ja.

Dieser Beitrag wurde am 20.04.2016 16:28 Uhr bearbeitet.

und trotzdem haben diese von ihnen abfaellig genannten uebergewichtigen leute das sagen.
und das aegert sie wohl gewaltig.
der maechtige hat halt das sagen.
welcome president Obama and of course also the majestic Air Force One