Kleine Anmerkung: Beim Photo handelt es sich nicht um einen Airbus A330-200F sondern um einen Frachter des Typs Boeing 777F.

Mit freundlichen Grüßen,

Fabian Roggemann

Ich begrüße den Schritt des Hahn-Managements, sich privat beim Flughafen zu engagieren. Von der Landesregierung kam in den letzten Wochen und Monaten nie ein klares Bekenntnis zum Airport - schon gar nicht von den Grünen. Der Weg, den man versucht einzuschlagen, bietet dem Hahn die Möglichkeit, das vermeintliche Nachtflugverbot in Frankfurt zu nutzen und weiter zu wachsen. Außerdem kennt das Management den Flughafen seit Jahren, hat ihn mit aufgebaut und zu dem gemacht, was er heute ist: Ein Jobmotor für die Region. Und bei einem ausländischen Investor besteht immer die Gefahr, dass er eben diese Arbeitsplätze opfert, um seinen Gewinn weiter zu maximieren. Bleibt zu hoffen, dass es die Landesregierung auch so sieht und den Plänen zustimmt.