Der beste Mann für den Job wäre David Barger von Jetblue, aber das dürfte wohl leider ausgeschlossen sein.

Mein Vorschlag wäre die aparte, durchsetzungsstarke Frau Caroline McCall von Easyjet; Begründung: Sie kann mit Aktioären wie auch mit dem Arbeiter und Sie weiß auch wie Low Cost funktioniert.

Mein Vorschlag ist

Annette Winkler CEO von Smart, die quirlt den Schuppen mal schön durch......aber Daimler wird sie nicht gehen lassen....

Gruß Turbo

Zumindest macht es Mut, dass auch über externen Sachverstand nachgedacht wird. Ich frage mich allerdings, ob es sich dabei nicht nur um eine Alibi-Veranstaltung handelt, um dann doch wieder nur ein "internes Gewächs" zu implementieren. Die existierenden, dieses Unternehmen massiv lähmenden Seilschaften müssen endlich in ihre Schranken gewiesen werden. Es gibt nur wenige starke, fähige, externe Persönlichkeiten, die auf diesem CEO-Sessel dazu überhaupt in der Lage sind. Ein Insider gehört ganz sicher nicht dazu.

Also ich bin heil froh, dass Herr Mehdorn zur Zeit nicht zur Verfügung steht.

Extern schön und gut aber bitte nichts Luftfahrtfremdes.

@alphavane:
Zumindest macht es Mut, dass auch über externen Sachverstand nachgedacht wird. Ich frage mich allerdings, ob es sich dabei nicht nur um eine Alibi-Veranstaltung handelt, um dann doch wieder nur ein "internes Gewächs" zu implementieren. Die existierenden, dieses Unternehmen massiv lähmenden Seilschaften müssen endlich in ihre Schranken gewiesen werden. Es gibt nur wenige starke, fähige, externe Persönlichkeiten, die auf diesem CEO-Sessel dazu überhaupt in der Lage sind. Ein Insider gehört ganz sicher nicht dazu.

Sehe ich ähnlich, allerdings muss man diese vermeintlich "transparente" auch nach außen gewandte Suche schon alleine deswegen kommunizieren und betonen, um Betriebsräte, Aktionäre und besonders auch die Mitarbeiter nicht potenziell schon im Vorfeld gegen den späteren Kandidaten argwöhnisch zu stimmen. Dass die Masse den scheinbaren Klüngel an der Spitze so oder so unterstellt ist damit aber wohl kaum abzustellen. Die PR-Guideline erforderts halt.

Dieser Beitrag wurde am 23.09.2013 11:57 Uhr bearbeitet.

Extern schön und gut aber bitte nichts Luftfahrtfremdes.

Wahrscheinlich ist das gar nicht mal sooo wichtig. Die wechseln ja immer mal wieder die Branche. Die Führungsqualitäten sind da wohl wichtiger als die Sachkenntnis. Man muß halt mit dem Personal gut klarkommen. Daher mein Vorschlag: Giovanni Trapattoni




Dieser Beitrag wurde am 23.09.2013 12:02 Uhr bearbeitet.

Extern schön und gut aber bitte nichts Luftfahrtfremdes.

Da tust Du Mehdorn aber sehr unrecht. Mehdorn macht seine Jobs _IMMER_ ausgesprochen gut. Auf ihm lastet nur der Schatten seiner Auftraggeber.
Bei der Bahn hatte er vom Verkehrsministerium den klaren Auftrag: Bahn bereit machen für den Börsengang.
Klar, er hat die Bahn damit stark geschädigt, aber bitte vergesst doch nicht dass das auch sein Auftrag war. Anders ging das gar nicht.
Auch bei airberlin hat Mehdorn doch gute Arbeit gemacht. Er hat ein vollkommen marodes Unternehmen vom Unhold übernommen und dafür einen Schlüsselinvestor an Bord geholt und ein Sparprogramm aufgelegt, dass es quietscht.
Und naja, beim Flughafen ist es noch zu früh um das abzusehen.

Mein Vorschlag wäre die aparte, durchsetzungsstarke Frau Caroline McCall von Easyjet; Begründung: Sie kann mit Aktioären wie auch mit dem Arbeiter und Sie weiß auch wie Low Cost funktioniert.

Sie wäre eine wirklich gute Wahl, wer mit Stelios und Co. Klar kommt, hat eine Chance verdient