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Community / / Mitarbeiter von Lufthansa Cargo für...

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Beitrag vom 25.10.2011 - 19:56 Uhr
Usermotobyce
User (6 Beiträge)
NA KLAR, JETZT GEHT DIE WELT UNTER, WEGEN EIN PAAR PRIVILIGIERTEN, DIE UNVERSCHÄMTERWEISE
FÜR FÜNF STUNDEN NACHTRUHE FÜR SICH BEANSPRUCHEN.
DA WERDEN SOGAR VON DEN ENTSCHEIDUNGSTRÄGERN DER DLH U. FRAPORT, EIN PAAR NÜTZLICHE
IDIOTEN HERANGEKARRT, UM GEGEN DEN ANGEBLICHEN VERLUST VON ARBEITSPLÄTZEN ZU PROTESTIEREN. SO GESCHMEIDIG LÄUFT DAS HIER IN GERMANY. FRAU MERKEL, DIE OBERGESCHMEIDIGE WEISS SELBSTVERSTÄNDLICH DIESBEZÜGLICH AUCH GESCHMEIDIGE KOMMENTARE DAZU ABZUGEBEN. DIE PALÄSTE DER ENTSCHEIDUNGSTRÄGER LIEGEN SELBSTVERSTÄNDLICH NICHT UNTER DEN ARR/DEP ROUTES EDDF. GRÜSS GOTT ABER AUCH.
Beitrag vom 25.10.2011 - 23:51 Uhr
UserTakeoFFM77
User (214 Beiträge)
NA KLAR, JETZT GEHT DIE WELT UNTER, WEGEN EIN PAAR PRIVILIGIERTEN, DIE UNVERSCHÄMTERWEISE
FÜR FÜNF STUNDEN NACHTRUHE FÜR SICH BEANSPRUCHEN.
DA WERDEN SOGAR VON DEN ENTSCHEIDUNGSTRÄGERN DER DLH U. FRAPORT, EIN PAAR NÜTZLICHE
IDIOTEN HERANGEKARRT, UM GEGEN DEN ANGEBLICHEN VERLUST VON ARBEITSPLÄTZEN ZU PROTESTIEREN. SO GESCHMEIDIG LÄUFT DAS HIER IN GERMANY. FRAU MERKEL, DIE OBERGESCHMEIDIGE WEISS SELBSTVERSTÄNDLICH DIESBEZÜGLICH AUCH GESCHMEIDIGE KOMMENTARE DAZU ABZUGEBEN. DIE PALÄSTE DER ENTSCHEIDUNGSTRÄGER LIEGEN SELBSTVERSTÄNDLICH NICHT UNTER DEN ARR/DEP ROUTES EDDF. GRÜSS GOTT ABER AUCH.

1. CapsLock eingerostet? Warum schreist Du so? Kein sehr feines Benehmen...
2. Ich bin dann wohl einer der "Idioten". Herangekarrt hat mich aber keiner. Ich bin vom LH-Cargo-Gelände da ganz freiwillig hingelaufen.
3. Als Diskussionspartner eignest Du Dich nicht wirklich. Völlige Unsachlichkeit gepaart mit Unwissenheit. Trauriges Bild. Aber passt ins Bild, vielmehr als lautes Geschrei und argumentfreies Gewinsel kam bisher selten aus den Ausbaugegnerreihen.
4. Um den Fakten noch die Ehre zu geben... Mit maximal 17 Flugbewegungen in der Nacht könnte die LH Cargo gut leben. Das entspräche einer freiwilligen (!) Einschränkung des nächtlichen Lärms um mehr als zwei Drittel von Seite der Airlines gegenüber dem Status Quo. Dazu kommen die Investitionen in Lärmschutzmaßnahmen im gesamten Umland. Aber manche kriegen den Hals nicht voll und brauchen trotzdem noch was zum Schreien.

Die Airlines leisten sehr wohl ihren Beitrag und sehen auch die Bedürfnisse der Anwohner. Umgekehrt herrscht leider völliger Magel an Kompromiss- und (wie Du sehr hübsch belegst) Diskussionsfähigkeit.

Wenn Du Dich darüber konstruktiv unterhalten willst, bin ich gerne dabei. Aber bitte ohne Geschrei. Geschrei macht nämlich Lärm.

Dieser Beitrag wurde am 25.10.2011 23:52 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 26.10.2011 - 00:01 Uhr
User
User ( Beiträge)
Wahrscheinlich einer der blöd genug war im Flörsheimer Neubaugebiet zu siedeln und sich jetzt beschwert : - ( Sind leider die Mehrheit der NIMBYs.
Beitrag vom 26.10.2011 - 05:08 Uhr
Userskyes
User (208 Beiträge)
@ saftfrucht: danke! :)
aus HH weiß ich es bestimmt: EDDH gibt's da seit ca 100 Jahren. Die Anzahle derer, die sich berechtigt über Fluglärm aufregen dürfen, ist also gering!!! Zumal der Lärm seit den 70ern stark gesunken ist (CF-3 war mal...). Aber wegen Lärmschutz eines der wichtigsten Frachtzentren Deutschlands plattmachen...... ^^
Das einzige gültige Argument für das Nachtflugverbot: es wurde von der Landesregierung ausgehandelt und niedergschrieben... (nicht gerade intelligent, aber so steht's da halt!!)
Da aber die LH Cargo extrem abhängig von EDDF als Frachtzentrum ist, und wirklich tausende Arbeitsplätze von abhängen, sollte man das überdenken! (der Kostenmehraufwand bei Umverteilung der Fracht von FRA nach CGN oder LEJ wäre quasi die Pleite für die LH Cargo). Also, 17 Nachtflüge sind da ja nun wirklich ein geringes Übel ^^
Beitrag vom 26.10.2011 - 09:33 Uhr
UserKlaus1970
User (1 Beiträge)
Hallo,
es tut mir sehr Leid, dass einige nun wegen dem Nachtflugverbot Probleme mit ihrem Arbeitsplatz bekommen könnten. Trotzdem, als (Teil-) Betroffener aus dem Main-Kinzig-Kreis ist es mit dem Fluglärm (primär durch die Absenkung des Luftraums auf FL35 seit diesem Jahr) begrüße ich das aktuelle Nachtflugverbot.
Ich denke es wird Zeit, dass sich alle Beteiligten an einen Tisch setzten und die technischen Möglichkeiten (z.B. CDA) zum max. Schutz der Bevölkerung ausnutzen.
Das eine striktes Nachtflugverbot dann auch abgeschwächt wird um die Möglichkeiten des Standorts Frankfurt auszunutzen ist klar.
Beitrag vom 26.10.2011 - 10:01 Uhr
Userfbwlaie
User (4893 Beiträge)
@TakeoFFM77,

laut FAZ hat es wgen der Nordbahn ein einvernehmliches Nachflugverbot gegeben, das von der Politik und LH gekippt wurde.
Als Mitarbeiter von LH-Cargo würde ich mich ein bißchen vorgeführt füllen: Hat LH-Cargo keinen "Plan B" gehabt?
War dieses Urteil so unwahrscheinlich? Ist es eine Zumutung, wenn Bürger auf die Einhaltung von Politikerversprechen bestehen?

Ich hab keine Ahnung, was es bedeutet, wenn voll beladene MD11 oder B747-4/200 alle 20 bzw. 30 Minuten zwischen 23:00 und 05:00 über meine Wohnung düsen... Vielleicht gibt es wesentlich leiseres Gerät...Ich kann mich nur an eine Veranstaltung in FFM erinnern: Da konnte man den Vortragenden (mit Mikro) nicht verstehen, als ein Flugzeug vorbeiflog.


Dieser Beitrag wurde am 26.10.2011 10:03 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 26.10.2011 - 14:36 Uhr
UserThe Jack
User (7 Beiträge)
@motobyce

Kein Problem! Zahle einfach einem Kollegen den finanziellen Ausgleich vom ALG zu seinem ehemaligen Gehalt und schlafe nachts ruhig und zufrieden mit dem Gefühl zumindest auch für die Konsequenzen eingestanden zu haben.

Lippenbekenntnisse braucht hier keiner! Aber leider ist Deine egoistische Haltung ein leider sehr weit verbreitetes Verhalten.
PFUI !!!
Beitrag vom 26.10.2011 - 14:39 Uhr
UserThe Jack
User (7 Beiträge)
NA KLAR, JETZT GEHT DIE WELT UNTER, WEGEN EIN PAAR PRIVILIGIERTEN, DIE UNVERSCHÄMTERWEISE
FÜR FÜNF STUNDEN NACHTRUHE FÜR SICH BEANSPRUCHEN.
DA WERDEN SOGAR VON DEN ENTSCHEIDUNGSTRÄGERN DER DLH U. FRAPORT, EIN PAAR NÜTZLICHE
IDIOTEN HERANGEKARRT, UM GEGEN DEN ANGEBLICHEN VERLUST VON ARBEITSPLÄTZEN ZU PROTESTIEREN. SO GESCHMEIDIG LÄUFT DAS HIER IN GERMANY. FRAU MERKEL, DIE OBERGESCHMEIDIGE WEISS SELBSTVERSTÄNDLICH DIESBEZÜGLICH AUCH GESCHMEIDIGE KOMMENTARE DAZU ABZUGEBEN. DIE PALÄSTE DER ENTSCHEIDUNGSTRÄGER LIEGEN SELBSTVERSTÄNDLICH NICHT UNTER DEN ARR/DEP ROUTES EDDF. GRÜSS GOTT ABER AUCH.

Die Routen liegen dort sehr wohl. Jedoch habe ich noch niemaden gesehen, der neben einer Bahnlinie gewohnt hat, dem es gelungen ist die Bahn von 23:00h bis 5:00h zu stoppen, bzw. den Verkehr auf 17 Züge zu reduzierern. Gleiches gilt für Durchagngsstraßen.

Sehr schwache Argumentation!

Dieser Beitrag wurde am 26.10.2011 14:39 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 26.10.2011 - 15:56 Uhr
UserTakeoFFM77
User (214 Beiträge)
@fbwlaie

"Einvernehmlich" war das Nachtflugverbotmit den Airlines nie. Und mit der LH schon garnicht.

Und ja, die LH Cargo hat einen Plan B. Aber erst zum Sommerflugplan 2012, denn ein Gerichtsentscheid wurde erst mit Urteil des BVG Leipzig im Frühjahr nächsten Jahres erwartet.
Ja, das Urteil aus Kassel ist mehr als überraschend. Was die dortigen Richter dort verkündet haben widerspricht jeglicher juristischer Praxis, das werden selbst Juristen bestätigen können. Es ist ein bisher einmaliger Vorgang, dass ein Landesgericht ein Urteil zu einer Sache fällt, die bereits einem höher angesiedelten Gericht vorliegt. Zudem wurde das Urteil nur unter Einbeziehung einer einzigen Partei, der Nachtfluggegner, gefällt. Weder die LH, noch nicht einmal der für die Slotvergabe zuständige Koordinator für Deutschland wussten, dass das LVG Kassel sich mit der Sache beschäftigt. Insofern kannst Du den Spruch "aus heiterem Himmel" durchaus wörtlich nehmen.

Und um das auch noch zu erwähnen: Die LH Cargo hätte im Winterflugplan 11/12 von den 17 Nachtflugbewegungen nur 10 genutzt. Also 5 Starts, 5 Landungen. Ein Anwohner hätte also, Windrichtungsänderungen mal außen vorgelassen, maximal 5 Flugbewegungen pro Nacht wahrnehmen können. Zum Vergleich: Im noch aktuellen Flugplan waren es um die 30. Denkst Du nicht auch, dass hier eine gewisser Beitrag zur Lärmreduktion seitens der LH Cargo schon freiwillig geleistet wurde?
Beitrag vom 26.10.2011 - 16:42 Uhr
Usersixpence
*sixpence-pictures // fine art photography // design
User (727 Beiträge)
aus erfahrung mit MUC (Riem) halte ich es da mit @Skyes. um den flughafen waren die grundstücke damals billiger als anderswo, also haben sich die leute dort angesiedelt. blöd natürlich durchaus auch die behörden, die dafür baugenehmigungen erteilt haben.
nichtsdestoweniger wollen wir mal die kirche mit dem fluglärm im dorf lassen. wer sich noch an den unglaublich steilen climb gradient einer CV240 erinnert oder womöglich an eine für die langstrecke betankt DC7, wird nur mit mühe sein kopfschütteln über die heutigen beschwerden unterdrücken können. dabei spreche ich noch gar nicht von "leisetretern" einstiger SE210-3/6/10 oder unserer geliebten BAC 1-11. es wurde bereits gesagt, die ach so "betroffenen" haben bereits ihre häuser renoviert bekommen (neue fenster und dachisolierungen), es reicht aber nicht. sie wollen den flughafen am liebsten weghaben. NIMBY. aber billig in den urlaub soll es schon sein, und der abflug bitte nicht zu weit weg. ich finde diese unbedarften einfach unmöglich und unerträglich.
nächst dem giobt es nur noch eine steigerung: das sind die lokalpolitiker, die sich jedweder realpolitischer, wirtschaftlicher und gemeinsinniger überlegung enthalten und sich gerne vor den wagen der protestierer spannen lassen. sie haben dann endlich auch mal eine chance in die überregionale presse zu kommen.
wo bleibt eigentlich da der amtseid all dieser mandatsträger, die schwören, mit öffentlichen mitteln sparsam und im sinne der gemeinschaft umzugehen.

saludos a todos

charlie.f.kohn@sixpence-pictures.com
fine art photography // design // madrid

Dieser Beitrag wurde am 26.10.2011 16:43 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 26.10.2011 - 17:04 Uhr
UserNexus
User (480 Beiträge)
Ja, das Urteil aus Kassel ist mehr als überraschend. Was die dortigen Richter dort verkündet haben widerspricht jeglicher juristischer Praxis, das werden selbst Juristen bestätigen können. Es ist ein bisher einmaliger Vorgang, dass ein Landesgericht ein Urteil zu einer Sache fällt, die bereits einem höher angesiedelten Gericht vorliegt. Zudem wurde das Urteil nur unter Einbeziehung einer einzigen Partei, der Nachtfluggegner, gefällt. Weder die LH, noch nicht einmal der für die Slotvergabe zuständige Koordinator für Deutschland wussten, dass das LVG Kassel sich mit der Sache beschäftigt. Insofern kannst Du den Spruch "aus heiterem Himmel" durchaus wörtlich nehmen.
Wieso überraschend? Die Kapazitätserhöhung ist der ausschlaggebende Fakt. Man hätte die neue Bahn einfach liegenlassen können. Dann wäre überhaupt nichts passiert. Bahn nutzen und das Nachtflugverbot tritt in Kraft. So einfach ist die Gleichung und so sind die Festlegungen im Landesentwicklungsplan. An diese Vorgaben hat man sich nicht gehalten. Das ist aus der Begründung des Urteils von 2009 eindeutig erkennbar. Deshalb wurden die Slots auch nur unter Vorbehalt vergeben.
Beitrag vom 26.10.2011 - 18:20 Uhr
UserTakeoFFM77
User (214 Beiträge)
Überraschend, weil ohne das Urteil die 17 Nachtflüge unter Vorbehalt eines Urteils des BVG im März 2012 erlaubt gewesen wären. Und überraschend, weil kein Mensch wusste oder ahnte, dass Kassel da entgegen jeder juristischer Praxis und Gepflogenheit noch einmal querschießt.
Beitrag vom 26.10.2011 - 18:31 Uhr
UserNexus
User (480 Beiträge)
Überraschend, weil ohne das Urteil die 17 Nachtflüge unter Vorbehalt eines Urteils des BVG im März 2012 erlaubt gewesen wären. Und überraschend, weil kein Mensch wusste oder ahnte, dass Kassel da entgegen jeder juristischer Praxis und Gepflogenheit noch einmal querschießt.
Irrtum, die Nachtflüge waren untersagt. Einmal durch den Landesentwicklungsplan der hessischen Landesregierung von 2007 und durch das Urteil des VGH von 2009. Durch die jetzt anberaumte Kapazitätserhöhung musste der VGH handeln. Die Planfeststellungsbehörde hat sich mit ihrer Festlegung, und den genehmigten Nachtflügen, nur darüber hinweggesetzt. Das war ganz offenkundig falsch. Da der Landesentwicklungsplan von 2007 immer noch gilt, sind die Aussichten vor dem BVerwG auch eher düster.

Dieser Beitrag wurde am 26.10.2011 18:34 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 26.10.2011 - 20:09 Uhr
Userfbwlaie
User (4893 Beiträge)
@TakeoFFM77,
nun bin ich leider kein Jurist, noch hab ich einen bei der Hand.

M. E. wurden mit dem Winterflugplan und der ersten Landung auf der Nordbahn ein klagbarer Tatbestand für die Anrainer geschaffen. Das wußten alle - FraPort, LH und die Politiker.
Mußten Fraport, LH, Slotkoordinator... informiert werden? Wohl kaum, da es um den LEP ging! Der Senat hat nur seine "Ansicht wg. neuer Tatsachen revidiert...


Vgl. http://www.kostenlose-urteile.de/Beschluss12392 (Kopieren ist dort unerwünscht!)


Dieser Beitrag wurde am 26.10.2011 20:29 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 26.10.2011 - 22:26 Uhr
Usertom.me
User (48 Beiträge)
Nachdem hier munter gerätselt wird und ich Jurist bin, melde ich mich mal kurz an ...
Bevor jetzt der VGH Kassel wahllos kritisiert wird, versuche ich die Hintergrunde etwas zu erläutern (der Beschluss ist nur über leider nicht öffentliche Datenbanken verfügbar).

Die Anwohner haben schon vor einiger Zeit gegen den Bescheid (Planungsfeststellungsbeschluss), der die Nachtflüge erlaubt geklagt. Da sich das Verfahren hinzögert und mit der Eröffnung der Bahn zumindestens für den Zeitraum bis zum Endurteil des Bundesverwaltungsgerichts die Schaffung von vollendeten Tatsachen droht, haben die Betroffenen um eine sogenannte einstweilige Anordnung gebeten.

Eine einstweilige Anordnung ist kein Urteil, sondern soll für einen Übergangszeitraum eine Regelung schaffen. Da in diesem Fall nur zwei Möglichkeiten in Betracht kamen (nämlich entweder Verbot der Nachtflüge oder eben nicht), musste sich der VGH entscheiden. Dabei prüft er, ob ein Erfolg der Anwohner oder ein Erfolg der anderen Seite im Hauptprozess wahrscheinlicher ist.
Der VGH ist zu dem Ergebnis gekommen, dass auf Grund eines Verstoßes gegen den LEP der Bescheid (teilweise) rechtswidrig ist. Die Klage im Hauptverfahren wird nach Ansicht des VGH Erfolg haben. Daher war für den Übergangszeitraum im Sinne der Anwohner zu entscheiden.

Ich hoffe, das bringt ein bisschen Klarheit
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