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Community / / Notfall-Peilsender mutmaßlich Ursac...

Beitrag 1 - 15 von 16
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Beitrag vom 18.07.2013 - 23:57 Uhr
Userwaveo
User (27 Beiträge)
Auch noch ne Box rum... ach ne, geht ja nicht, da muss ja ein Signal rauskommen im Notfall ;-)

Dieser Beitrag wurde am 25.07.2013 15:53 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 19.07.2013 - 00:00 Uhr
User
User ( Beiträge)
Abwarten die Ami´s sind da sehr einfallsreich :D
Beitrag vom 19.07.2013 - 01:17 Uhr
Userflo2323
User (262 Beiträge)
Also das ist wohl das, was in der Luftfahtbranche ein "total fail" genannt wird:

Ein sich selbst entzündender Notfallsender, der dann nicht mal mehr in der Lage ist, den selbst verursachten Notfall abzusenden.

Das wird teuer für Honeywell...
Beitrag vom 19.07.2013 - 01:42 Uhr
UserLumi
User (706 Beiträge)
Kann es sein daß Lithium-Batterien den Boeing-Konzern ins Wanken bringen ? Auf jeden Fall scheint alles zu heiss gestrickt worden zu sein. Wie gut daß Boeing nicht nur fernöstliche Lieferanten sondern auch fernöstliche Kapitalgeber hat; auf letztere wird sich Boeing noch sehr verlassen müssen.
Beitrag vom 19.07.2013 - 08:22 Uhr
UserFCQFA
User (49 Beiträge)
was mich wundert, diese Art Notsender sind ja nicht verbaut, sondern lediglich zugeliefert und liegen ja meist hinten bei den emergency Gegenständen ( unter anderem auch den Sauerstoffflaschen) und im cockpit. Zumindestens ist es bei einer großen Deutschen Airline so. die Dinger sind ja aum größer als ein altes Walki-Talki.... Ich frage mich ernsthadt wie so ein Ding so viel Hitze entwickeln kann. Ich glaube dieser Fall wäre auch einmalig.
Beitrag vom 19.07.2013 - 09:20 Uhr
UserFlugzeugschrauber
User (294 Beiträge)
was mich wundert, diese Art Notsender sind ja nicht verbaut, sondern lediglich zugeliefert und liegen ja meist hinten bei den emergency Gegenständen ( unter anderem auch den Sauerstoffflaschen) und im cockpit. Zumindestens ist es bei einer großen Deutschen Airline so. die Dinger sind ja aum größer als ein altes Walki-Talki.... Ich frage mich ernsthadt wie so ein Ding so viel Hitze entwickeln kann. Ich glaube dieser Fall wäre auch einmalig.


Der ELT ist fest verbaut bei neueren Flugzeugen.

Beitrag vom 19.07.2013 - 10:40 Uhr
Usernessie
User (674 Beiträge)
Lithium-Batterien können ganz gut Dampf abgeben. Es sind ja auch schon mal Nokia-Handys explodiert, weil (Nachbau-)Akkus fehlerhaft waren.

Ach ja: Haben Flugzeuge der Dreamliner-Größe eigentlich nur ein ELT an Bord, oder mehrere? Z.B. neben einem fest verbauten noch ein portables für ein Rettungsboot oder dergleichen?

Dieser Beitrag wurde am 19.07.2013 10:41 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 19.07.2013 - 11:36 Uhr
UserT2CAS
User (155 Beiträge)

Ach ja: Haben Flugzeuge der Dreamliner-Größe eigentlich nur ein ELT an Bord, oder mehrere? Z.B. neben einem fest verbauten noch ein portables für ein Rettungsboot oder dergleichen?


Das ist ebenfalls Kundenwunsch > einige sind fest verschraubt und einige nur mit Klettband hinter dem Deckenpanel befestigt. Diese kann man dann im Notfall mitnehmen auf das "Schlauchboot/Notrutsche"!
Jedem das was er halt will!

Beitrag vom 19.07.2013 - 11:58 Uhr
UserGodzilla7
User (1275 Beiträge)
Kann es sein daß Lithium-Batterien den Boeing-Konzern ins Wanken bringen ? Auf jeden Fall scheint alles zu heiss gestrickt worden zu sein. Wie gut daß Boeing nicht nur fernöstliche Lieferanten sondern auch fernöstliche Kapitalgeber hat; auf letztere wird sich Boeing noch sehr verlassen müssen.

Warum sollte der Vorfall Boeing ins Schwanken bringen. Boeing ist nicht der Hersteller des ELT’s und damit auch nicht verantwortlich für den Brand wenn die Ursache wirklich ein fehlerhafter Sender ist. Übrigens wird der selbe Sender auch bei anderen Flugzeugen eingesetzt, es hätte also durchaus auch einen Airbus treffen können. Der Schaden an einem Aluminiumrumpf wäre sicher ebenso groß gewesen, wenn auch die Reparatur einfacher ist. Das es eine 787 getroffen hat, ist natürlich aufgrund der Vorkommnisse der Vergangenheit schon sehr bitter aber wie gesagt, dass scheint wohl Zufall gewesen zu sein. Bleibt abzuwarten wie das Flugzeug nun Repariert wird.

Btw. Boeing ist trotz aller Pannen und Probleme bei Neuentwicklungen der vergangenen Jahre ein sehr profitables Unternehmen und wird daher kaum auf die vermeintlich fernöstlichen Kapitalgeber angewiesen sein.
Beitrag vom 19.07.2013 - 13:56 Uhr
UserRunway
User (2879 Beiträge)
>
Btw. Boeing ist trotz aller Pannen und Probleme bei Neuentwicklungen der vergangenen Jahre ein sehr profitables Unternehmen und wird daher kaum auf die vermeintlich fernöstlichen Kapitalgeber angewiesen sein.

Absolut und Scenarien die was anderes suggerieren sind Lichtjahre von der kaufmännischen Realität entfernt. Selbst die Entwicklungskosten für B787 und B748, die ja vor finanziert sind und erst nach und nach mit Auslieferungen zurück fliessen haben Boeing nicht mal im Ansatz in Finanzengpaesse gebracht.

Dieser Brand ist schlecht für das Image wird technisch und finanziell aber kaum wirklich bedrohliche Folgen haben.
Beitrag vom 20.07.2013 - 01:14 Uhr
User
User ( Beiträge)
ich glaube es erst wenn der finale Abschlussbericht steht....
Beitrag vom 20.07.2013 - 09:15 Uhr
Userfbwlaie
User (4891 Beiträge)
Mit einer gutgefüllten Kriegskasse und sehr guten Umsätzen konnte und Boeing die 787-Geschichte gut verdauen.
Allerdings wurden die Entwicklungskapazitätern zu lange gebunden. Boeing wollte schon längst die neue 737 anbieten können etc.
Der Brand mag auch ein Chance sein: Schuld bei Honeywell und geniale, schnelle und kostengünstige Lösung von Boeing! Hier gab es keine Opfer und man muss sich micht um die politisch, etnisch....etc, korrekte Formulierung der PR-Sprüche Gedanken machen!
Beitrag vom 20.07.2013 - 21:26 Uhr
Userfbwlaie
User (4891 Beiträge)
Neuer Stand in Seattle Times:  http://seattletimes.com/html/businesstechnology/2021417880_787fireinvestigationxml.html

- Kein Loch in der 787 durch den Brand - aber Brandschaden passt z. Z. nicht zur Batterieleistung im ELT (oder ist geringer als er z.Z. zu sein scheint)...

usw. usw....

Dieser Beitrag wurde am 20.07.2013 21:33 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.07.2013 - 00:11 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)
Bei Reuters wird auch noch über Kondensfeuchtigkeit als Ursache spekuliert die das ELT zum Ausfall brachte.

 http://www.reuters.com/article/2013/07/19/us-boeing-dreamliner-investigation-idUSBRE96I18020130719

Alles sehr mysteriös, mit 165 Wh eine so große Oberfläche zu verkokeln? Ein 1000 W Bügeleisen braucht 10 Minuten für diese Leistung. Denn alles Drumherum sollte doch nicht brennbar sein, oder?

Dieser Beitrag wurde am 21.07.2013 00:12 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 21.07.2013 - 00:55 Uhr
UserLumi
User (706 Beiträge)
Bei Reuters wird auch noch über Kondensfeuchtigkeit als Ursache spekuliert die das ELT zum Ausfall brachte.

 http://www.reuters.com/article/2013/07/19/us-boeing-dreamliner-investigation-idUSBRE96I18020130719

Alles sehr mysteriös, mit 165 Wh eine so große Oberfläche zu verkokeln? Ein 1000 W Bügeleisen braucht 10 Minuten für diese Leistung. Denn alles Drumherum sollte doch nicht brennbar sein, oder?

Natürlich ist das alles völlig unplausibel. Ich würde dort die besten Ermittler hin schicken die verfügbar sind.
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