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Beitrag vom 02.12.2016 - 12:06 Uhr
Userichglaubdasnicht
User (458 Beiträge)
Ich lese das so: die Würfel sind gefallen. Die LH Classic wird abgewickelt. Man braucht nur noch mehr Zeit.
Strukturverträge mit langen Laufzeiten werden nicht angeboten. AR Mitglieder, die bisher auf Seiten der MA (Piloten) standen , hat VC durch die häufigen Streiks verloren. Jetzt wird durchregiert. Kosten aus weiteren Streiks der MA werden als Einmalkosten oder Sonderkosten für Umstrukturierung eingebucht. Das regt niemanden mehr auf.
Kundenverluste kann man äußerst bequem den Streikhanseln in die Schuhe schieben - zu 100 %. Die Strategie von CS ist voll aufgegangen.
Beitrag vom 02.12.2016 - 12:09 Uhr
UserMeadowlands
User (335 Beiträge)
Du solltest lesen üben.....
Beitrag vom 02.12.2016 - 12:15 Uhr
UserEricM
User (5497 Beiträge)
Ich lese das so: die Würfel sind gefallen. Die LH Classic wird abgewickelt.

Welchen Text haben Sie "so" gelesen?
Der hier verlinkte Artikel kann es glaube ich nicht gewesen sein...
Beitrag vom 02.12.2016 - 12:17 Uhr
Userflydc9
User (794 Beiträge)
Ich lese das so: die Würfel sind gefallen. Die LH Classic wird abgewickelt. Man braucht nur noch mehr Zeit.
Strukturverträge mit langen Laufzeiten werden nicht angeboten. AR Mitglieder, die bisher auf Seiten der MA (Piloten) standen , hat VC durch die häufigen Streiks verloren. Jetzt wird durchregiert. Kosten aus weiteren Streiks der MA werden als Einmalkosten oder Sonderkosten für Umstrukturierung eingebucht. Das regt niemanden mehr auf.
Kundenverluste kann man äußerst bequem den Streikhanseln in die Schuhe schieben - zu 100 %. Die Strategie von CS ist voll aufgegangen.

Dieses "Angebot" mit Null-Lohnrunden von 2012-2016 kann doch nicht wirklich ein Angebot sein. Daher dient es nur, um Zeit zu gewinnen, Neue "Tatsachen" bei EW und den anderen Group Airlines zu begründen, und den LH Piloten Kern langsam aussterben zu lassen.
Ist ein "Schein-Angebot" nichts anderes, dadurch verhindert man Streiks jetzt in der Weihnachtszeit

Dieser Beitrag wurde am 02.12.2016 12:17 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 02.12.2016 - 12:18 Uhr
UserHerrhirnhimmel
User (15 Beiträge)
Ich lese das so: die Würfel sind gefallen. Die LH Classic wird abgewickelt. Man braucht nur noch mehr Zeit.
Strukturverträge mit langen Laufzeiten werden nicht angeboten. AR Mitglieder, die bisher auf Seiten der MA (Piloten) standen , hat VC durch die häufigen Streiks verloren. Jetzt wird durchregiert. Kosten aus weiteren Streiks der MA werden als Einmalkosten oder Sonderkosten für Umstrukturierung eingebucht. Das regt niemanden mehr auf.
Kundenverluste kann man äußerst bequem den Streikhanseln in die Schuhe schieben - zu 100 %. Die Strategie von CS ist voll aufgegangen.


:-)))
Die Beiträge dieses Users sind sind immer so herrlich unterhaltsam, dass ich mir manchmal gar nicht sicher bin, ob das nicht schon Satire ist. Oder er hat seine Kristallkugel auf'm Flohmarkt gekauft.
Beitrag vom 02.12.2016 - 12:18 Uhr
UserM.84
User (2 Beiträge)
Lieber ichglaubdasnicht,
"Die Strategie von CS ist voll aufgegangen."
Möglich, dass Herr Spohr als VV der Lufthansa im Zerstören der bisherigen Strukturen sehr erfolgreich ist. Wenn wir unterstellen, dass dies seine Strategie war und ist, gebe ich Ihnen recht.
Spannend wird sein, ob die LH mit einer "abgewickelten" Lufthansa Passage wirtschaftlich erfolgreich seien kann. In den letzten Jahren und zur Zeit ist es in Deutschland die LH Passage, die die Gewinne generiert. Die Eurowings schreibt ordentlich rote Zahlen und fällt eher durch Unzuverlässigkeit und Unpünktlichkeit auf.
In ein paar Jahren sind wir schlauer. Ich denke nur immer an Praktiker und Schlecker. Beide haben sich alleinig durch den Preis vom Mitwettbewerber absetzten wollen und beide sind nicht mehr Marktteilnehmer.
Die Strategie, sollte sie eine LH mit abgewickelter Passage vorsehen, birgt Risiken.

Beste Grüße!
Beitrag vom 02.12.2016 - 13:04 Uhr
UserLH830
👮👮👮
User (629 Beiträge)
Spannend ist, dass mittlerweile auch schon in den Tagesthemen die Wörter "Lufthansa" und "Insolvenz" in einem Satz genannt werden.
Beitrag vom 02.12.2016 - 13:13 Uhr
UserBoeing757767
User (847 Beiträge)
Ich lese das so: die Würfel sind gefallen. Die LH Classic wird abgewickelt. Man braucht nur noch mehr Zeit.
Strukturverträge mit langen Laufzeiten werden nicht angeboten. AR Mitglieder, die bisher auf Seiten der MA (Piloten) standen , hat VC durch die häufigen Streiks verloren. Jetzt wird durchregiert. Kosten aus weiteren Streiks der MA werden als Einmalkosten oder Sonderkosten für Umstrukturierung eingebucht. Das regt niemanden mehr auf.
Kundenverluste kann man äußerst bequem den Streikhanseln in die Schuhe schieben - zu 100 %. Die Strategie von CS ist voll aufgegangen.

Na Sie interpretieren es aber wirklich so wie Sie es wollen.

Aufgegangen ist nichts.

1. Die Gewerkschaft lässt bei 4.4% keine längeren Laufzeiten zu ! Der Vorstand hätte sicherlich
gerne alles länger dingfest gemacht.
Dafür müsste er aber mehr bieten. Oder glauben Sie, die
Piloten lassen sich nun mit 2.2 % p Jahr ( 4.4 % auf die 2016 / 2017 ) nochmals auf eine lange
"Verhandlungsphase" ein, und wird dann wieder in der Presse zerrieben. Ne ne . 4,4 % für 2-3
Jahre und dann immer Häppchenweise weiter alle 2 Jahre. besser ist es, statt 5 Jahre nix und
dann mit 22% Forderung die erhofften 10 %, wie alle anderen Beschäftigungsklassen !,
erzwingen.
Die Höhe der Einmalzahlung wird bestimmt noch nach oben korrigiert. 1,8 Gehälter ? Ein Witz,
wenn man 1,5 % p Jahr seit 2012 annehmen würde. LH könnte 4-5 Gehälter zahlen und spart immer
noch kräftig, weil die Einmalzahlung nicht in die Gehaltstabellen eingeht.

2. mit 1,8 MRD Gewinn eine Gesellschaft "abwickeln". Sie wissen schon, dass der vorsätzliche
Konkursfall für den Vorstand strafrechtlich ist ?

3. Wenn man es so sehen würde wie Sie, dann könnte CS ja ohne Probleme die 22 % zahlen und den
Tarifvertrag Rente / ÜV gleich mit abschließen, denn in Ihrem Szenario wären alle
ausgehandelten Verträge ja eh hinfällig. Also wozu der 5 Jährige Tanz?

In was wollen Sie die LH denn abwickeln ?

Im Moment: Alle Piloten KTV fliegen Überstunden, die richtig gut bezahlt werden, weil man weiss machen wollte, man benötigt keine Piloten.
Und nun, Flieger werden kostenintensiv stillgelegt, Strecken nicht bedient. Ist das Wertschöpfung ?

Urlaubs und Teilzeitabkäufe stehen im Raum.

JUMP wird von KTV Piloten geflogen, weil man nichts und niemanden nach Plan gefunden hat ( wo sind denn die 1000 Bewerber, die für die gebotene Kohle fliegen wollten. Externen Trainern hat man KTV Endgehalt geboten, um sie zu bekommen, damit sie überhaupt Leute ausbilden können. )

Die ganze Eskapade der "Neuen LH" oder EW oder wie auch immer Sie das Ding nennen, hat nur eines: richtig Geld gekostet ! Und am Ende sind es die KTV Piloten, die die Flieger fliegen.

Ihre Annahme wird zu keinster Weise so eintreten, wie Sie es ( vielleicht nur zu gern ) annehmen.
Sorry

Wissen Sie was vernüftig gewesen wäre ?

Angebot an die Piloten, bei EW früher CPT zu werden ( gegen ein geringeres Gehalt ) ABER mit Wechselmöglichkeit nach Seniorität in den KTV Kernkonzern.
So hat man es damals bei Condor gemacht.
Man nahm als FO einen Gehaltsabschlag als Cpt in Kauf, wurde nach 5-7 Jahren Cpt und Condor konnte billiger produzieren.
Da man eine Übernahmegarantie hatte, hatte man die geforderte Sicherheit und kommt irgendwann nach Seniorität wieder zurück.

Für die alten FOs wäre der Upgrade Anreiz da, für die neuen die Möglichkeit gleich Langstrecke zu fliegen, statt jahrelang Kurzstrecke zu kurbeln.

Das gesamte FO Heer wäre damit auf der Seite des GF gwesen.
Viele KTV CPT hätten das auch zu Gunsten aller mitgetragen.

Warum hat man sich seitens der GF damals gegen diesen Vorschlag der Sicherheit seitens der Piloten so gewehrt ?

EW hätte die Deckung der Piloten, man hätte es gross/grösser aufziehen können ohne externe teure Ausbilder und alles gut....

Böses aber, wenn man bedenkt, dass CS den KTV Konzern sowieso abwickeln wollte. Deshalb konnte er die Garantie nicht geben.
Und Sie wundern sich über den Widerstand.
Wissen Sie, es ging den meisten nie um das Geld. Das kam nur aus der Gerichtsentscheidung gegen VC. Man darf nur für Kohle eintreten.

Aber CS wollte mit dem Kopf durch die Wand und ist stecken geblieben.
Und die Piloten wollen keine Kohle sondern eine GARANTIE, dass es mit der LH Passage weiter geht. Mehr nicht und nicht weniger.

Sie werfen den Piloten vor sie stellen die zukunft der LH aufs Spiel. Ironischerweise sind die Piloten es, die die GF genau auf eine ZUKUNFTSGARANTIE festnageln wollen. Dafür würde man auch auf vieles verzichten.
Also genau das, was anderen MA Gruppen im Konzern auch zu gute kommen würde.

Und wenn man annähme, dass CS den KTV / LH Passage eh abwickeln will / wollte, sagen Sie mir bitte, warum ich dann als Pilot Einschnitte hinnehmen sollte, wenn die Entscheidung eh gefallen ist.

Dann lieber mitnehmen was geht, ist ja dann eh zu Ende 2021. oder darauf hoffen, dass CS seine Strategie ändert.
Schauen wir mal was die Zukunft bringt

und alle nicht Piloten des LH Konzerns, die wir so sträflich mitreinreissen: die werden eh in den neuen Konzern überführt. Ausser einer neuen ID ändert sich für die nichts. Also wo ist da das Problem ?

Und wenn die EW Strategie aufgeht, beweist es auch, dass es dem Kunde absolut egal ist LH oder XY zu fliegen. Dann ist es eh vorbei mit der LH. Wenn der Kunde aber weiterhin LH fliegen möchte, dann wird der Konzern auch weiterhin da sein und CS könnte die Garantie geben.

Dieser Beitrag wurde am 02.12.2016 13:44 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 02.12.2016 - 13:14 Uhr
UserEricM
User (5497 Beiträge)
Spannend ist, dass mittlerweile auch schon in den Tagesthemen die Wörter "Lufthansa" und "Insolvenz" in einem Satz genannt werden.

Das kann ich auch :)
Bei den phantastischen Lufthansa Gewinnen kann von Insolvenz keine Rede sein.

Beitrag vom 02.12.2016 - 13:31 Uhr
Userichglaubdasnicht
User (458 Beiträge)
@Herrimhimmel - freut mich, dass Sie meine Beträge unterhaltsam finden. Sie berücksichtigen die Erkenntnis "du sollst nicht langweilen".
Die vielen Beträge in diesem Forum, die sich mit dem Herauf- und Herunterrechnen von Prozentsätzen beschäftigen, zeigen, dass die Langfriststrategie der GF nicht ausreichend gewichtet wird. Sehr gute Strategien unterscheiden sich von guten dadurch, dass sie nicht gleich jeder versteht.
Es ist doch naiv anzunehmen, dass die Kosten des Pilotenstreiks nicht vorher budgetiert sind. Man braucht dann die Piloten nur zu piesacken und schon kann man sie in der Manege vorführen. So ist das gelaufen und so geht das weiter.
Beitrag vom 02.12.2016 - 13:51 Uhr
UserBoeing757767
User (847 Beiträge)
Es ist doch naiv anzunehmen, dass die Kosten des Pilotenstreiks nicht vorher budgetiert sind. Man braucht dann die Piloten nur zu piesacken und schon kann man sie in der Manege vorführen. So ist das gelaufen und so geht das weiter.

genau, deshalb gab es beim ersten Angebot nur 2,5 % und CS sagte im Interview da ist das Maximale erreicht.
Nun sind wir schon bei 4,4 %

Hmm, ich hoffe er führt die Piloten noch 4 x vor, dann haben wir ja was benötigt wird.

Vielleicht sind die Kosten ja doch höher als man sich so "vorausschauend" eingeplant hat.

Dieser Beitrag wurde am 02.12.2016 13:51 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 02.12.2016 - 13:54 Uhr
UserHerrhirnhimmel
User (15 Beiträge)
@Herrimhimmel - freut mich, dass Sie meine Beträge unterhaltsam finden. Sie berücksichtigen die Erkenntnis "du sollst nicht langweilen".
Die vielen Beträge in diesem Forum, die sich mit dem Herauf- und Herunterrechnen von Prozentsätzen beschäftigen, zeigen, dass die Langfriststrategie der GF nicht ausreichend gewichtet wird. Sehr gute Strategien unterscheiden sich von guten dadurch, dass sie nicht gleich jeder versteht.
Es ist doch naiv anzunehmen, dass die Kosten des Pilotenstreiks nicht vorher budgetiert sind. Man braucht dann die Piloten nur zu piesacken und schon kann man sie in der Manege vorführen. So ist das gelaufen und so geht das weiter.

Bitte nicht mit "Herrimhimmel" verwechseln;-), das ist ein anderer User, dessen Meinung ich selten teile.

So ziemlich Jedem, der den mäandernden Zickzack Kurs der LH Konzernführung seit längerem verfolgt, ist langsam aber sicher klar, dass es keine langfristige Strategie gibt. Wer das glaubt, glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten, oder dass die Geschäftsführung der LH die Geschäfte führt.

Das ist allein schon bei einer kurzen Betrachtung des Anreizsystems logisch. Denn kurzfristige Gewinne (wie z.B. eine Auflösung der Pensionsrückstellungen) treiben den Aktienkurs und damit die Boni in die Höhe. Welcher VV eines Aktienunternehmens ist denn länger als ein paar kurze Jahre im Amt? Keiner. Hat also auch keiner ein Interesse an einer langfristigen Strategie. Also lieber kurzfristig planen, abkassieren, weiterwandern. Schuld sind dann die im schlimmsten Fall die Arbeitnehmer, die nicht bereit waren, noch zur Arbeit Geld mitzubringen. (Bevor der Aufschrei wieder groß ist: hiermit sind nicht die Piloten gemeint, sondern Arbeitnehmer allgemein)

Und da ist Herr Spohr in einer extrem glücklichen Lage, mit den Piloten so dankbare Sündenböcke zu haben, die man ohne Aufwand von der Öffentlichkeit "schlachten" lassen kann.
Beitrag vom 02.12.2016 - 13:57 Uhr
UserFW 190
User (2115 Beiträge)

Es ist doch naiv anzunehmen, dass die Kosten des Pilotenstreiks nicht vorher budgetiert sind. Man braucht dann die Piloten nur zu piesacken und schon kann man sie in der Manege vorführen. So ist das gelaufen und so geht das weiter.

Ganz im Ernst, das Haben die Piloten vor 2 oder 3 Jahren realisiert, von 1 Mrd. "Umbaukosten" in Form von Streiks die Spohr veranschlagt haben soll war doch schon lange die Rede - allerdings konkreten ohne Beweis.

Deshalb sind die doch so griffig. Und wenn es so ist, dass man der festen Überzeugung ist, in 5 Jahren ist die LH Klassik abgewickelt dann wartet man doch nicht so lange sondern versucht den Stier bei den Hörnern zu packen vorher um zu steuern.

Da bisher vielleicht 500 Mio angefallen sind, hat Spohr noch weiteres Pulver trocken. Unter diesem Aspekt sollte man mal die Aussagen des Herrn von Sturm analysieren. Ich finde das alles nicht gut weil nach Voltaire bei einem langen Streit beide Unrecht haben.
Beitrag vom 02.12.2016 - 14:38 Uhr
Userichglaubdasnicht
User (458 Beiträge)
@ 190
Die Separierung von Geschäftseinheiten mit unterschiedlichen Aufgaben (Catering, Wartung) sowie deren markttechnische (wettbewerbsneutrale) Aufstellung erfordert Zeit. Danach ist die zerlegte LH (Wert der Einzelteile) durch Hebung der stillen Bewertungsreserven höher als der Börsenwert der heutigen LH. Insofern werden Streikbelastungen von heute durch bessere Verkaufserlöse morgen sicherlich aufgehoben.
Bei der Budgetierung von Neuordungs-,oder Zerlegungsstrategien ist die Betrachtung immer als den Mehrwert nach Durchführung der Maßnahmen gerichtet.
Mit der Neuaufstellung einer Airline hat der Vorstand der LH Gruppe Erfahrung (Austrian, Swiss).
Beitrag vom 02.12.2016 - 16:48 Uhr
UserHeinz Wurst
User (17 Beiträge)
Wenn ich so viel Wissen hätte wie meine Vorredner in diesem Thema, dann bräuchte ich nicht mehr arbeiten. Schade eigentlich....
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