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Community / / Ryanair-Jet trotz Kontakt mit andere...

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Beitrag vom 30.07.2012 - 12:39 Uhr
UserMrHenry20
User (234 Beiträge)
Glücklich, daß hier alles gut ging.

Auf die Stellungnahme der RYR-Piloten bin ich hingegen gespannt..
Beitrag vom 30.07.2012 - 14:52 Uhr
User
User ( Beiträge)
Also wenn sich das genau so abgespielt hat wie beim Herald zu lesen, dann kenne ich dafür nur einen Begriff: SKANDALÖS.
Obwohl schon vor dem Abflug mehrere Passagiere über eine Kollision berichten, wird dies offenbar einfach ignoriert und der Flug fortgesetzt. Und zur Krönung gibt es dann noch einen Rückflug ohne irgendeine technische Begutachtung durch qualifiziertes Fachpersonal. Würde mich mal interessieren, was der Pre-Flight Check denn so ergeben hat vor dem Rückflug ...
Hier scheint die finanzielle Seite mehr zu wiegen als die Sicherheit. Schließlich konnte niemand vor dem Abflug vernünftig einschätzen, wie es denn nun um den Flieger steht. Und das Foto von der B767 lässt immerhin ein paar Rückschlüsse zu ...

Dieser Beitrag wurde am 30.07.2012 14:56 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 30.07.2012 - 15:50 Uhr
User
User ( Beiträge)
Hab den Artikel gerade eben nochmal gelesen. Kein einziger Hinweis darauf, dass man Anstalten gemacht hätte, die Besatzung der AA B767 oder irgend jemand anderen zu informieren.
Halte es für möglich, dass die Ryanair Piloten Angst davor hatten, etwas zu sagen. Um die wirtschaftliche Situation von Ryanair scheint es momentan nicht besonders gut zu stehen und das wäre dann der Preis fürs Billigfliegen. Und nach der Rückkehr aus Ibiza meldet man dann einen "Vogelschlag". Nur dass der Vogel aus Blech war.
Ich bin noch nie mit Ryanair geflogen und werde das auch so beibehalten.
Beitrag vom 30.07.2012 - 17:23 Uhr
Userfbwlaie
User (4895 Beiträge)
Falls es keine Strafen gibt, die die wahrscheinlichen Kosten übersteigen, .....

Die Flieger sind alle pünktlich und planmäßig nach Hause gekommen. Die Pax sind -bis auf gewisse bei Ryanair - zufrieden gestellt.
Nur die Wartungsleute werden sich gewundert haben, wieso soetwas keiner merkt oder merken wollte...
Sicher, irgendwann ist der Bogen überspannt und man hat es nicht gemerkt...
Beitrag vom 30.07.2012 - 19:37 Uhr
UserFlyingT
User (331 Beiträge)
Für alle, die sich selber ein Bild von dem Vorfall machen wollen:

 http://www.avherald.com/h?article=45363621&opt=0

Ich selber bin Laie und kenne mich daher nicht mit Prozeduren an Bord aus, auch sind mit die Sicherheitsrichtlinien nicht vertraut, welche die Flieger kennen müssen.
Aus dieser unbedarften wie unwissenden Sicht heraus schließe ich mich dennoch Nogger's Meinung an.


@fbwlaie

Lass uns froh sein, dass das ganze derart glimpflich ausgegangen ist.
Eine Kollision zu ignorieren geht meiner bescheidenen Meinung nach so überhaupt nicht.
Schließlich wissen die Piloten ja nichtmal, was ihrer Maschine passiert ist.
Beitrag vom 30.07.2012 - 20:29 Uhr
UserMrHenry20
User (234 Beiträge)
Es wundert mich zudem, daß der Ramp Agent in IBZ das nicht bemerkt hat. Der hätte den Flieger schließlich auch noch bei seiner Routine-Arbeit inspizieren müssen und die Crew darauf hinweisen - im schlimmsten Fall der Crew einfach nicht die erforderlichen Papiere zur Durchführung des Rückfluges aushändigen sollen, bis der Sachverhalt und der Schadenumfang abgeschätzt ist.
Beitrag vom 30.07.2012 - 20:29 Uhr
Userfbwlaie
User (4895 Beiträge)
Wie häufig passiert so etwas, ohne dass es sofort gemeldet wird?


Beitrag vom 30.07.2012 - 21:53 Uhr
User
User ( Beiträge)
Es wundert mich zudem, daß der Ramp Agent in IBZ das nicht bemerkt hat. Der hätte den Flieger schließlich auch noch bei seiner Routine-Arbeit inspizieren müssen und die Crew darauf hinweisen - im schlimmsten Fall der Crew einfach nicht die erforderlichen Papiere zur Durchführung des Rückfluges aushändigen sollen, bis der Sachverhalt und der Schadenumfang abgeschätzt ist.

Der Ramp Agent hat mit dem technischen Status des Flugzeugs rein gar nichts zu tun. Er muss weder das Flugzeug inspizieren noch hat er das Recht der Besatzung irgendwelche Papiere zu verweigern.
Die Cockpit Crew war verpflichtet, den Pre-Flight Check durchzuführen und musste das sehen, insbesondere weil sie vor dem Start auf den Zwischenfall hingewiesen wurde. Dass es zwischen der Cabin Crew und dem Cockpit offenbar gleich mehrere unglückliche Verständnisprobleme gab, entschuldigt keinesfalls die stattgefundene erhebliche Gefährdung zweier Flugzeuge und deren Insassen.
Der Ramp Agent hätte gegebenenfalls über seinen Vorgesetzten die Verkehrsleitung des Flughafens informieren können, aber vielleicht hat die offensichtlich risikobereite Crew dem Rampagenten auch weisgemacht, dass das Flugzeug bereits gecheckt worden ist und der Schaden bereits vom Vortag sei. Einen Einblick in die technische Dokumentation des Flugzeugs hat der Rampagent nicht, es gibt übrigens auch keinen Grund dafür. Ausserdem hat der Rampagent keinerlei technische Qualifikation, um da in irgendeiner Weise mitreden zu können.
Beitrag vom 31.07.2012 - 00:50 Uhr
Userflo2323
User (262 Beiträge)
"Also wenn sich das genau so abgespielt hat wie beim Herald zu lesen, dann kenne ich dafür nur einen Begriff: SKANDALÖS."

Bitte nicht immer gleich so maßlos übertreiben. Tagtäglich fliegen zig Flugzeuge mit Haarrissen in den Flügeln durch die Gegend und keinen kümmerts. Warum? Weil es nicht sicherheitsrelevant ist.

Auch eine Boeing 737 ist hart im Nehmen und solange nicht ein Teil des Flügels abbricht, langt es nunmal locker den Schaden bei der nächsten Inspektion zu beheben. Die Piloten hier etwas vorzuwerfen ist völlig deplatziert, da sie dank ihrem Können die Ungefährlichkeit der Lage völlig richtig eingeschätzt haben.
Beitrag vom 31.07.2012 - 01:30 Uhr
UserReynolds
Rudergänger
Moderator
Bitte nicht immer gleich so maßlos übertreiben. Tagtäglich fliegen zig Flugzeuge mit Haarrissen in den Flügeln durch die Gegend und keinen kümmerts. Warum? Weil es nicht sicherheitsrelevant ist.

Auch eine Boeing 737 ist hart im Nehmen und solange nicht ein Teil des Flügels abbricht, langt es nunmal locker den Schaden bei der nächsten Inspektion zu beheben. Die Piloten hier etwas vorzuwerfen ist völlig deplatziert, da sie dank ihrem Können die Ungefährlichkeit der Lage völlig richtig eingeschätzt haben.

Leider völlig falsch. Wer nach einer Kollision abfliegt, und selbst Hinweise und lautstarken Protest übergeht, der handelt grob fahrlässig, wenn nicht sogar absolut gleichgültig, und dieser Umstand ansich ist prinzipiell bedenklich für Flugbesatzungen. Jeder noch so kleine Zweifel an der Flugtüchtigkeit muss ernst genommen werden: wenn mir erzählt wird, dass ich mit einem anderen Flugzeug kollidiert bin, halte ich an und inspiziere das Flugzeug eingehend, bereits absehend, dass ich mit dieser Maschine nicht mehr fliegen kann mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit.

Das Crews derart getrieben sind den Flug durchzuführen wirft ausserdem ein fragwürdiges Licht auf die Firmenkultur.

Jeder Start ist freiwillig - jede Landung hingegen zwangsläufig. Daher überlege ich dreimal ob ich abfliege, wenn es auch nur geringste Zweifel gibt. Dies wurde eklatant ignoriert.

Dieser Beitrag wurde am 31.07.2012 01:30 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 31.07.2012 - 01:37 Uhr
User
User ( Beiträge)
Tagtäglich fliegen zig Flugzeuge mit Haarrissen in den Flügeln durch die Gegend und keinen kümmerts. Warum? Weil es nicht sicherheitsrelevant ist.
Haarsträubend, Ihr Kommentar.
Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob ein Schaden von ausgebildeten Fachleuten beurteilt wird und daraufhin über Weiterflug Ja/Nein und falls ja unter welchen Bedingungen entschieden wird.
Auch eine Boeing 737 ist hart im Nehmen und solange nicht ein Teil des Flügels abbricht, langt es nunmal locker den Schaden bei der nächsten Inspektion zu beheben.
Und was ist mit der B767? Haben Sie sich schon mal überlegt, was passiert wenn sich die Beplankung des Stabilizers löst? Dass da nichts passiert ist, ist mit Sicherheit nicht auf irgendwelches Können der Ryanair Pfuscher zurückzuführen, sondern einfach nur auf pures Glück.
Die Piloten hier etwas vorzuwerfen ist völlig deplatziert, da sie dank ihrem Können die Ungefährlichkeit der Lage völlig richtig eingeschätzt haben.
Welches Können? Einen Schaden abzuschätzen ohne ihn auch nur gesehen zu haben? Lächerlich !!! Skandalös !!!

Man darf gespannt sein, ob sich American Airlines kommentarlos gefallen lässt was dort passiert ist.
Die Ärmel der Kapitänsjacke dürften schon mal einen Fingerbreit geschrumpft sein ...

Dieser Beitrag wurde am 31.07.2012 01:53 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 31.07.2012 - 09:10 Uhr
UserAirTommy
User (804 Beiträge)
Bei einer noch so kleinen Berührung hätte die Ryanair sofort die Lotsen informieren MÜSSEN, damit die auch AA informiert wird und nicht mit einem beschädigten Stabilizer über den Atlantik fliegt.



Dieser Beitrag wurde am 31.07.2012 09:24 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 31.07.2012 - 11:32 Uhr
User
User ( Beiträge)

Bitte nicht immer gleich so maßlos übertreiben. Tagtäglich fliegen zig Flugzeuge mit Haarrissen in den Flügeln durch die Gegend und keinen kümmerts. Warum? Weil es nicht sicherheitsrelevant ist.

Auch eine Boeing 737 ist hart im Nehmen und solange nicht ein Teil des Flügels abbricht, langt es nunmal locker den Schaden bei der nächsten Inspektion zu beheben. Die Piloten hier etwas vorzuwerfen ist völlig deplatziert, da sie dank ihrem Können die Ungefährlichkeit der Lage völlig richtig eingeschätzt haben.

Die Piloten wussten aber nicht, ob ihnen etwas abgebrochen ist oder nicht. Darum geht es. Dass der Schaden an der 737 völlig marginal und ungefährlich scheint und aller Wahrscheinlichkeit nach auch ist, dürfte klar sein.
Dennoch MÜSSEN die Piloten hier eine Inspektion vornehmen. Trotzdem zu starten ist unentschuldbar. Dass die AA-Crew dann noch nichtmal informiert wurde kommt noch oben drauf.

Zur Einschätzung einer Lage gehört es, die dafür nötigen Informationen zu haben. Dass die RYR-Piloten diese gehabt hätten, davon kann wohl keine Rede sein.
Beitrag vom 31.07.2012 - 13:10 Uhr
UserLumi
User (706 Beiträge)
Der Kapitän konnte das Ausmaß der Beschädigung nicht vom Cockpit aus einschätzen; also hätte er zumindest alles in Augenschein nehmen müssen - hat er aber nicht. Ausserdem hätte er mit AA Kontakt nehmen müssen - hat er aber rnicht. Alles seeeeeeeeeehr schlecht für Ryanair

Dieser Beitrag wurde am 31.07.2012 13:11 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 01.08.2012 - 02:07 Uhr
UserMuck
User (294 Beiträge)
Ich denke der ganze Blog geht am Thema vorbei!

Gemäß dem Artikel hat die spanische Behörde Ryanair auf ein Defizit in der Kommunikation zwischen Kabine und Cockpit hingewiesen. Die Cockpit-Besatzung hat mit Sicherheit von dem Unfall nichts bemerkt und muss sich auch nach der Meldung aus der Kabine weiterhin zu 100% sicher gewesen sein, dass es keine Berührung der Flugzeuge gegeben habe, sonst hätten sie reagiert. Auch Piloten haben nur ein Leben.
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