Beitrag vom 28.06.2016 - 11:52 Uhr
Was für ein PR-Gerassel. Immerhin: FR und EZY Aktien gibt's jetzt zum Occassionspreis. Wenn auch nicht mehr lange. Die EU und UK werden sich mit Sicherheit auf ein Abkommen einigen, mit dem der Luftfahrtmarkt gut leben kann. Siehe die Schweiz und Norwegen.
Anders als um Ryanair und Easyjet könnte man sich eher um ihre Berliner Konkurrenz Sorgen machen. Wie man sieht, macht die EU allein noch keinen Sommer. Und das gilt auch durchaus für die neue Konkurrenz in Wien.
Beitrag vom 28.06.2016 - 15:32 Uhr
FR geht völlig zutreffend davon aus, dass der Brexit mittelfristig Arbeitsplätze und Einkommen in GB kosten wird. Auch der Reiz, mal eben nach London zu fliegen, wird wegen Einreiseprozeduren leiden. FR und EZY ist schmerzlich klargeworden, wie stark die Gesellschaften vom englischen Markt derzeit abhängig sind. Das werden Sie ändern. Die Pläne von FR sehen den Ausbau des deutschen Marktes ohnehin vor. Da werden sie jetzt nochmehr flugzeuge stationieren, als ohnehin schon vorgesehen. Es gibt keinen interessanteren Markt in Europa als die BRD. Für AB wird es ganz schwer und Eurowings hat dann auch nichts zu lachen.
Beitrag vom 28.06.2016 - 16:12 Uhr
Auch der Reiz, mal eben nach London zu fliegen...
Die persönliche CO2-Bilanz ist vielen wohl vollkommen egal, Hauptsache es geht und ist billig, solange nur jemand anderer die Rechnung präsentiert bekommt.
Beitrag vom 28.06.2016 - 17:10 Uhr
Auch der Reiz, mal eben nach London zu fliegen...
Die persönliche CO2-Bilanz ist vielen wohl vollkommen egal, Hauptsache es geht und ist billig, solange nur jemand anderer die Rechnung präsentiert bekommt.
Das nenne ich mal die Erkenntnis der Woche!
Beitrag vom 28.06.2016 - 17:32 Uhr
Ryanair wird tief durchastmen und schauen, weas sich für die Firma in UK geändert hat.
Dann wird man nach einer Lösung suchen. EASY Jet wird nicht ohne Konkurrenz bleiben.
Zunächst hat sich noch nichts geändert - oder gibt es schon ein anderes Kundenverhalten?